hab dem hernn mehler geschrieben. was hast du für den vented gezahlt? den fanblock habe ich schon durch^^ sehr interessant.
Profidrachen für Anfänger?
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Original von Abe18
hab dem hernn mehler geschrieben. was hast du für den vented gezahlt? den fanblock habe ich schon durch^^ sehr interessant.....hast ne pm!
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Original von Abe18
std is unterwegs. in grau mit orangenen kanten^^ und 2 paar schnürchen und schlaufen. deine idee ist gut. was zahlt man für einen vented wenn ich ihn nicht umbauen lasse sondern komplett als vented kaufe? und wo kann ich ihn holen? finde ihn nirgends. der wird ja vom matze persönlich geschnippelt aber wie nehme ich kontakt auf mit ihm? über lvl one direkt?
Also doch kein Profidrachen... :-o -
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naja paw du hast ja recht mehr oder weniger... ich meine bis auf die maße ist ein jjf eigendlich gut im rennen. und wenn man drachen alle in einen topf wirft zählt unser enigma auch als profidrachen was aber viele nicht anerkennen. das ist wie mit den rennautos. die giebts für 50 000 öcken es giebt se aber auch noch mit ein paar nullen mehr. ein profidrachen ist in meinen augen materialabhängig. und wenn du n einleiner hast der aus skyshark ist dann hasste halt n profieinleiner mit knut als icarexaplikation oder was auch immer weil er nur aus top materialien ist. letzten endes kommts auf das können des piloten an und ich möchte wenn ich erlich bin keinen nirvana oder was auch immer in der hand halten wenn ich noch nichtmal genug skill für n jjf habe. mit dem enigma komm ich immer besser zurecht, war gestern erst wieder 5 stunden aufm feld kiten. deswegen auch noch n großes kompliment nochmal von mir an dich paw. der drachen bereitet mir wirklich freude außer meienr frau weil der drachen immer vollgedreckt nach hause kommt und das halbe badezimmer einnimmt^^
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Original von Abe18
und wenn man drachen alle in einen topf wirft zählt unser enigma auch als profidrachen was aber viele nicht anerkennen
Tut mir leid, aber der Elliot Enigma ist ein guter Trickflug lern Kite...kommt allerdings nicht an dem Original heran...er ist ein gutes stück schwerer und nicht so steif, wie der Original...als ich den Original damals geflogen bin, nutzte ich ihn als UL, STD und Strong in einem Kite...das kann jeder der mich kennt, bezeugen -
ok soweit hab ich es verstanden aber warum zählt man den jjf nicht als pro drachen? nur wegen der größe? ich meine nehmen wir mal die excaliburs.. rein material gesehen sind die doch forne mit dabei
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4. Groß- und Kleinschreibung nach Regeln der deutschen Rechtschreibung in den Postings kann von vielen Usern besser gelesen werden, als Beiträge in permanenter Groß- bzw. Kleinschreibung. Wir bitten daher um Rücksicht.Aber jetzt zurück zum Thema, also ich denke das Wort Profidrachen kann man sich sowieso schenken, es gibt halt verschiedene Drachen mit unterschiedlichen Konzepten. Sicher kann man mit einem JJF auch bei Wettkämpfen mitfliegen, aber andere Drachen sind vom Konzept her einfach eher darauf ausgerichtet, wobei es ja auch noch unterschiedliche Wettkampfformate gibt. Die Bestabung und der Preis ist da nicht immer aussagekräftig, ich hab auch für einen kleinen Nirvana FX schon über 300,00 Euro ausgegeben, aber es ist trotzdem kein Wettkampfdrachen. Letztendlich kommt es dann ja auch noch auf die persönlichen Vorlieben des Piloten an, von daher finde ich eine Unterteilung in verschiedene Kategorien schwierig, aber ich denke wenn es von einem Drachen schonmal mehrere Versionen gibt, z. B. STD, UL, SUL, kann man schon davon ausgehen das es über einen reinen Einsteigerdrachen hinaus geht.
Gruß
Jürgen
- Editiert von X-Raver am 04.12.2009, 11:24 - -
Ich finde die Diskussion über "Profi"-Drachen sehr müßig. Wie bei so vielen Sachen sind die Grenzen eh immer fließend und oftmals zudem noch stark von subjektiven Vorlieben geprägt. Befragst Du zwei Drachenflieger zu einem Kite, so hast Du oft am Ende drei Meinungen Was ich entscheidend finde, ist halt, ob es ein Kite einem Anfänger ermöglicht, von Grund auf alle Tricks möglichst sauber zu erfliegen und ihm zumindest auf mittelfristige Sicht auch Spaß an der Freud bereitet. Das mit zunehmendem Können dann auch der Wunsch nach anderen (besseren?) Kites aufkommt, läßt sich nahezu nicht vermeiden. Was aber zu vermeiden ist, ist das man gerade in der Anfangsphase einen Kite nach dem andern kaufen muß, weil er entweder an die Grenzen seines Trickpotentials stößt oder aber für die vor Ort herrschenden Windverhältnisse völlig ungeeignet ist. Oder weil es unbedingt ein neuer Kite sein mußte, das Budget aber letztlich nur für ein "einfacheres" Modell gereicht hat.
Hinzu kommt auch immer, wie sich der "Anfänger" selbst und zudem die Aussage "Trickflug" definiert. Ein Trickanfänger kann durchaus schon jahrelange Zweileinererfahrung haben. Dem kann man meines Erachtens mit ruhigem Gewissen einen "teureres" Modell empfehlen. Dem absolut unerfahrenen Piloten in spe hingegen, wäre zu empfehlen, zunächst die grundlegenden Lenkbewegungen mit einem "preiswerten" aber robusten und nicht zu kleinen Drachen zu erlernen, um dann als Trick-Einsteiger auf höherwertigeres geeigneteres Trick-Material zu wechseln. Hier sollten gebrauchte Kites immer mit ins Kalkül gezogen werden, denn gerade das kann sehr Budget schonend sein
Wie o.e. erwähnt, ist stets zu hinterfragen, wie der "Neue" denn Trickfllug definiert. Sollte dies beim Start eines Zweileiners mit anschließendem Scheibenwischerfliegen anfangen und bei Loops links und später dann auch mal rechts herum aufhören, so bedarf es wohl eher keines "Profi"-Trickflugdrachen.Ob nun ein Drachen X ein geeigneter Drachen für Einsteiger und/oder Fortgeschrittene oder gar fortgeschrittenere Fortgeschrittene ist, ist doch für einen Einsteiger völlig unerheblich. Wichtig ist doch, das er in die Rahembedingungen (Kosten, örtliche Windverhältnisse, aktueller Könnenstatus ...) paßt und ggf. auf längere Sicht Spaß macht. Alles andere ergibt sich dann im Laufe der Karriere :-O
Auch wenn einige anderer Meinung sind, so empfehle ich, möglichst unterschiedliche Kites Probe zu fliegen. Und sei es nur, um auch mal das Gefühl dafür zu bekommen, das sich viele Drachen einfach unterschiedlich "anfühlen". Das solche Probeflüge mit zunehmendem Können natürlich entsprechend effektivere (und oft leider teure ) Erkenntnisse bringen, sollte klar sein, aber auch Anfänger profitieren meines Erachtens beim Fliegen unterschiedlicher Kites.
Und ganz wichtig: Niemals sollte man den Roten ganz aus den Augen verlieren :=(
LG Frank
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Hi,wollte mal hallo sagen,bin neu im Forum und auch Anfänger unter den Drachenfreunden.Habe von Paul May das Buch und jetzt schimpft nicht,den Limbo von HQ.Wollte mir aber noch mehr Kites kaufen und bin auf den Pluto von Kite'n Spite Fire und den white Magic von Sieger's Vliegers gestoßen.Vieleicht kennt oder hat ja jemand Erfahrungen mit einem von beiden gemacht.Ich habe schon viel hier gelesen und auch richtig viele Tipps aufgeschnappt aber von den beiden hörte ich noch nichts,wahrscheinlich weil es absolute Beginner Drachen sind.Möchte mich natürlich erstmal mit den Grund Tricks vertraut machen bevor ich dann zu den teueren Kites gehe.Powerkites und Speedkites sind glaub ich weniger für mich,wohl erstmal cruisen und später richtig tricksen.
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Hi Shadow,
ich kenne keinen der beiden Kites und glaube auch dass die Chancen nicht hoch sind hier einen fundierten Vergleich der Kites zu bekommen. Aber wenn du wirklich Trickflug lernen möchtest würde ich da einfach die Finger von lassen und einen richtigen Trickdrachen kaufen. Beim Pluto steht z.B. auf der Homepage:
"Wer sich nicht zu einem reinen Power-, Speed-, Trick- oder Praezisionsdrachen entscheiden mag, fliegt mit dem PLUTO genau richtig." Soll heißen dass man mit dem Teil kaum wirklichen Trickflug lernen kann weil er eben nicht dafür gedacht ist.
Wenn du hier und z.b. in diesem Thread schon viel gelesen hast hast du bestimmt auch gemerkt, dass eine gute Wahl ein reiner, großer Trickdrachen z.b. aus dem Verkaufs-board ist. Da musst du vieleicht 50€ mehr hinlegen als für den Pluto, hast aber definitiv mehr davon.ZitatMöchte mich natürlich erstmal mit den Grund Tricks vertraut machen bevor ich dann zu den teueren Kites gehe
Genau das ist der Fehler. Mit z.b. dem Pluto wirst du wahrscheinlich nach einer Woche alles gelernt haben was es mit dem Drachen zu lernen gibt und dann gibst du doppelt Geld aus.Grüße
Andreas -
Hallo Bimi,danke das Du mir geantwortet hast.Ich saß eben vorm TV und schaute mir die DVD von Paul May an und habe nebenbei Internet Videos laufen von zwei-Liner Trickflugdrachen,Mensch ich ziehe meinen Hut vor allen Künstlern die das können.Mit Deinem Einwand wegen des Plutos,liegst Du wohl richtig,ich Habe mir auch schon gedacht das es doch besser wäre mehr aus zu geben,habe aber Angst einen hochwertigen Drachen durch Leichtsinn zu schrotten.Ich hatte gelesen das viele den Merlin,Barracuda, Over,Araneus oder Jive nutzen.Sicherlich müsste ich für mich heraus finden, welcher vom Handling und Geschwindigkeit und Leinen Zugkraft zu mir passt,denn ich wollte nicht mit einem Power kite irgendwo im See landen.Ich habe auch immer gedacht das ein guter Delta möglichst von 1 - 7 Bft.und bis 70 -100 kg Zugkraft haben sollte,aber ich denke das geht dann schon in Richtung Powerkite.
Gruß Martin
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den Merlin,Barracuda, Over,Araneus oder Jive nutzen
Sicher nicht falsch, mit keinem der genannten Drachen wirst du Probleme mit zu viel Druck bekommen.
Du wirst keinen Drachen finden den DU von 1 Bft bis 7 Bft fliegen kannst. Bft sind von -bis Angaben. Mein Tip: Lass die Finger von Herstellern, die Bft Angaben machen, oder geh gleich davon aus, dass diese NICHT stimmen. 1Bft fängt bei 1kmh an, 7Bft ist ein Bereich den du als Anfänger meiden solltest.Mein Tip:
Ein Trickdrache um 230cm Spannweite und 30-35m Leine (Profesional 38dan) und Wind von 5-15 kmh :-OGruß
Grischa -
Tja, das mit dem Preis schreckt anfänglich ab. Ist aber verständlich, da man als Einsteiger ja immer versucht ist, einen qualitativ hochwertigen und oftmals individuell gefertigten Trickkite mit den nahezu fluguntauglichen Discounter-Bombern preislich zu vergleichen. Nur sollte man das mal gaaaanz schnell hinter sich lassen und sich den alten Spruch "Zeit ist Geld" mal wieder zu Gemüte führen. Möchtest Du alle Erfahrungen die den Empfehlungungen erfahrener Kiter zu Grunde liegen lieber selber machen, so wirst Du
1. viel Zeit damit verbringen Tricks aus Kites herausholen zu wollen, die diese Kites gar nicht können und dann
2. viel Geld unnötig investieren, bis Du den Kite hast, der Dir (schnellen) Lernerfolg auch auf "längere" Sicht bringt, aber preislich etwas höher angesiedelt istSolltest Du Dir sicher sein, das Trickkiting das ist, was Du machen möchtest, so empfehle ich Dir von vorne herein einen "echten" Trickkite für etwas mehr Geld zu kaufen. Worauf Du achten solltest, kannst Du in diesem und vielen ähnlichen Einsteiger-Threads nachlesen. Es muß beileibe nicht unbedingt gleich ein Cosmic sein, aber die von Dir erwähnten Barracuda, Over & Co. wären schon ein Schritt in die richtige Richtung. Aktuell wird im VK-Board auch ein Enigma für um die 100,00 Euro angeboten. Dies könnte evtl. auch was für Dich sein. Zumindest werden Dir diese Kites weit mehr bringen als z.B. ein Pluto, bei dem der Axel schon nahezu das Ende der Fahnenstange ist. Sicher ist aber, das "richtige" Trickkites nun mal einmalig etwas mehr kosten, dafür aber viel schneller zum Erfolg führen (können) und nicht zuletzt auch wg. des besseren Wiederverkaufswertes am Ende wesentlich günstiger kommen. Vom höheren Spaßfaktor beim Üben wollen wir gar nicht erst reden, denn nichts ist frustrierender als Stillstand beim Erlernen der Tricks. Oft dauert es nämlich längere Zeit, bis man registriert hat, das das Problem doch am anderen Ende der Leinen zu suchen ist und nicht bei sich selbst.
Also, lieber am Anfang etwas mehr investieren, um am Ende dann als "Gewinner" dazustehen
Viel Spaß bei diesem schönen Hobby.
LG Frank
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Bei Ahlert wird gerade der Jive ohne Schnüre für 49€, RTF für 59€ angeboten. Ein echtes Sonderangebot und für den Preis ein echter Freudenbringer (auch bei wenig Wind).
Ich war vor 1 Jahr in der Woche zwischen Weihnachten und Silvester in Domburg. An einem der Tage schlief der Wind fast vollkommen ein. Nichts flog mehr - bis auf meinen X-Bow an 25daN-Strippen und ein Jive. Den hatte der Flieger gerade zu Weihnachten bekommen. Ein paar Tage später flog der Jive auch bei ca. 5bft.. Das Spektrum, das er abdeckt ist erstaunlich. Ein anderer Drache, den ich im Sommer in Schillig fliegen sehen konnte, der ein noch breiteres Spektrum abdeckt, ist der My One. Er geht noch mehr in den Tricksektor, als der Jive. Irgendwann wird auch er in meiner Tasche landen. Ryll ermöglicht dies für 99€ RTF.
Gruß
Jürgen -
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Also ich habe mit einem Merlin angefangen. Mittlerweile fliege ich seit einem 3/4 Jahr nur noch SIN, aber wenn mein Kumpel den Merlin auspackt, nehme ich ihn auch selber gerne nochmal an die Leinen!
Er geht schon recht früh und hält auch nach oben noch einiges aus. Für die ersten Schritte jedenfalls ein hervorragender Lernkite.
Und ich sehe grad, du kommst aus Hannover. Ich studiere in Holzminden, dass sind circa 70km Strecke. Falls du mal fliegen möchtest, bist du herzlich eingeladen
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Guten Abend Drachenfreunde !
Mensch finde ich echt gut das man sich Neulingen hier so toll annimmt.Ich werde mich dann doch in Bezug auf Deltas neu orientieren.Man sieht doch das man im Forum von erfahrenen Piloten eine ganze menge lernen kann.Ich möchte das Hobby richtig lernen wobei es auch Tage gibt an denen ich einfach mal cruisen möchte.
Ich fahre mehrmals im Jahr nach Dänemark wo man richtig den Wind spürt.Komme aus Hannover wo eher sellten ein starker Wind weht.Kalloe ,klar das könnte wir mal ins Auge fassen.
Bin im Moment bei der Arbeit werde morgen
ausfürlicher Antworten können.Gruß Martin