ATB-Leichtwindkite für Binnenland?
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Wir sind auf der Powie mal eine uralte Cabrinha keine Ahnung was aus 2003 in 17m² geflogen. Während meine Eskimo noch nichtmal daran gedacht hat zu fliegen, ging die alte Tube schon richtig gut :O
Ich kann es mir auch nicht wirklich erklären. Das tolle an Tubes ist halt, dass sie sehr stabil sind und sich nicht erst füllen müssen. -
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Zitat
Original von Der Nik Wir sind auf der Powie mal eine uralte Cabrinha keine Ahnung was aus 2003 in 17m² geflogen. Während meine Eskimo noch nichtmal daran gedacht hat zu fliegen, ging die alte Tube schon richtig gut :O Ich kann es mir auch nicht wirklich erklären. .......
Schon mal an den Leinen was gefrickelt? Die Eski geht eigentlich recht leicht.... vor allem wenn ein alter 17ner steigt sollte eine 12 Eski auch fliegen.
ZitatOriginal von Der Nik .... Das tolle an Tubes ist halt, dass sie sehr stabil sind .....
Und das sie definitiv nicht unter gehen auf dem Wasser ....
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Zitat
...alleine Kiten geht man eh nur im Notfall.....
dem kann ich mir auch ein teil anschließen
alleine kiten kann auch gefährlich sein auch wenn man bei wenig wind rausgeht
man stelle sich vor: allein auf einer großen wiese keine häuser in der nähe man fährt ein paar runden mit dem kite und dem MTB hin und her plötzlich wird man geliftet man kommt nicht mehr aus den schlaufen vom MTb und man reist sich z.b. die bänder ab.... was nun ?ich will jetzt nicht den teufel an die wand malen
aber das kann passieren, aber dan wäre man glaube ich froh wenn man mind. zu zweit wäregreetz
dome -
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ich frag mich ja, was so schwer daran ist, mal einen LEICHTEN tubekite zu bauen.
wenn ich mir einen leichtwindtube kaufe, wäre ich mir ja auch bewusst, daß der dann nicht so massiv verstärkt ist an den tubes und würde ähnlich vorsichtig mit ihm umgehen, wie sicher die flysurfer speed leute mit ihrem schätzchen umgehen. wie wäre es mit etwas weniger druck in den tubes, dafür weniger kevlar etc. verstärkungen, ein kleines bisschen mehr waageschnüre um den geringeren druck auszugleichen. und um mehr projezierte fläche zu erreichen.
der zephyr mag ja besser geeignet sein als andere tubes für leichtwind, aber wenn man sich mal sein gewicht ansieht, ist er vom quotienten masse pro projezierte fläche kaum besser als andere tubes, und um längen von speed und vapor entfernt.siehe:
Sammlung von Kite-Daten (u.a. Gewicht pro Fläche)
Peter Lynn himself hat übrigens in einem seiner newsletter festgestellt, daß Nasawings im untersten Windbereich deutlich die Nase vorn haben. Die lift-to-drag ratio liegt zwar nur bei 3 für NasaWings, im vergleich zu 9 für moderne (arc-)kites, aber durch ihr sehr deutlich geringeres gewicht pro fläche funktionieren sie dennoch besser. Angeblich sogar gegen den wind :-o
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echt??? Hat das wirklich ernsthaft schonmal jemand ausprobiert??? Wie geil iss na des... Stehst am Strand und packst dein Kite aus und der Kollege neben dir steht mit der Gasflasche da... Alter würd ich depperd schaun...!
*fg*
greetz
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Zitat
Was soll das bringen? Wenn du mehr Luft reinpumpst machst du den Kite dadurch doch nicht schwerer.
Und wenn eine Tube statt mit "pling" nur mit "pock" aufgeblasen wird (mit dem Finger gegen die Tube schnippen), dann merkst du schon den Unterschied bei den Flugeigenschaften sowie beim Relaunch.
Desweiteren sind die Verstärkungen gerade bei Schwachwind sehr sinnvoll, da der Kite gerade dann öfters Bodenkontakt hat.
Tubes die ab 6 kn fliegen sind schon in Ordnung. Darunter nimmt man halt ne Matte. -