Das ist schon nicht schlecht, jedoch würde ich, wenn mein Budget schon knapp ist, schon vorher testen ob mir der Kite wirklich gefällt! Nachher hast du die Hilde und findest keinen gefallen dran....was ich mir bei nem Space Kite kaum vorstellen kann
Schnell, ein bisschen Zug, preisgünstig
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Das hängt natürlich vom Wind ab. Bei 3 bft sind 70dan "zu viel" und bei 9 bft wohl zu wenig! Wenn die Schnüre anfangen zu singen, ist das Limit erreicht - spätestens wenn sie reißen, weißt du, dass es zu viel Wind bzw. zu wenig Leinenstärke war :-O
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Lassen wir eine Kiste Bier mal 15kg wiegen (20*0,5l+Glasgewicht). Heb mit jeder Hand drei davon hoch und dann reden wir nochmal drüber wieviel Zug 55daN sein können.
Edit: spätestens ab 6Bft. wechsel auch ich auf 75er bei der Hilde. Je nach Böen auch dicker.
- Editiert von Suffocater am 17.09.2009, 19:56 - -
Im Binnenland bist du mit dem Topas eindeutig besser bedient. Der kommt bei den vorherrschenden Windverhältnissen einfach häufiger aus dem Sack, wobei auch der unter 3 bft nicht wirklich Spaß macht und m.E. zickiger ist, als die Hilde. Ich hab und liebe sie beide. Den Topas halt öfter. Der Hawk ( hab ich auch) ist keine wirkliche Alternative. Im Vergleich zu den Spacekites ein uneleganter Flieger.
Aber absolut gutmütig. Aber bei stärkerem Wind bärenstark.
Gruß
Jürgen -
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Bei 1-2 bft mag der Topas zwar fliegen (tut er auch), ist aber eher instabil und neigt zum Überdrehen.
Hilde fliegt bei 3 bft an 25 daN auch, aber man merkt, dass sie eben für die eher stärkere Briese gebaut ist. Vom Speedaspekt ist sie dann eher langweilig. Spannend ist es dann eher, sie oben zu halten. Wenn man für den unteren Windbereich was anderes in der Tasche hat, lässt man beide im Häuschen.
Gruß
Jürgen