Hallo alle zusammen,
ich kite jetzt schon ein Jahr mit einem 12,5 m2 De power schirm und seid einem halben jahr mit Board unter den Füßen. Das fahren klappt dank einer Woche st peter ording sehr gut und fliegen ohne den schirm anschauen zu müssen auch. Doch möchte ich nun anfangen kleine sprünge zu machen. doch klappt dies nicht. Ich weiß es gibt schirme die viel lift haben und welche mit wenig oder gar keinem. Meine Libre Pantera hat ohne Board einleichten Lift, so das ich schon aus dem stand jumps geschafft habe. Doch mit board klappt das nicht. Meine Frage ist kann mir jemand den ablauf vom kite sagen wie ich durch das windfenster fliegen muss, beim fahren.Denn ich finde keine Videos wo man Kite und Boarder sieht damit ich den Ablauf weiß beim jumpen,daher immer her mit links.
Ich danke euch jetzt schon mal und wenn es schon so einen Thread gibt danke ich für hinweise hab ihn nicht gefunden mit der suchfunktion.
Erste spring Versuche
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such mal nach der DVD Progression Kitelandboarding Beginners... Dort wird das alles ziemlich ausführlich erklärt (allerdings in Englisch). Hat mir auch viel gebracht...
hier mal ein link zum trailer...
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Moins,
die DVD (Progression Kitelandboarding Beginners) kann man übrigens bei mywind.de kaufen....(oder etwas billiger in England, dafür aber nur mit Kreditkarte)
Gruß Olli
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Wie Bone schon geschrieben hat ist das Boarden in St.Peter Ording VERBOTEN!
ZitatMountain-Boarden: Das Kiten mit Mountain- (oder ATB-) Boards ist seitens der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording grundsätzlich untersagt. Zuwiderhandlungen können Anzeigen und hohe Geldbußen nach sich ziehen.
Hier ein Video(Kiter, Kite, Board, Sprung):
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Zitat
Wie Bone schon geschrieben hat ist das Boarden in St.Peter Ording VERBOTEN!
St.Peter Ording Spielregeln
Zitat:
Mountain-Boarden: Das Kiten mit Mountain- (oder ATB-) Boards ist seitens der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording grundsätzlich untersagt. Zuwiderhandlungen können Anzeigen und hohe Geldbußen nach sich ziehen.Gilt das Verbot nur für den Strand oder im ganzem Ort?
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Zitat
Original von Codi
Schön dass es noch andere Urlaubsorte gibt, die sich freuen wenn wir dort Urlaub machen und unser Geld dort lassen. Deutschland,... unglaublich,...
Es gibt einige Tröts, in denen erläutert wird, warum das so ist. Und solange kein ausgewiesenes Boardergelände dort ist finde ich es so gut wie es ist. Einfach aus Sicherheitstechnischen Gründen.
Und wenn weniger Leute nach SPO fahren, habe ich mehr Platz auf dem kleinen Strand :L -
Vielen Dank für die Antworten und ich verstehe auch dass das Boarden verboten ist. doch ist das ein lauf der dinge. denn wenn ich errinern darf war buggy fahren auch verboten genau so wie kiten aufm wasser und was haben die gemacht? sie sind gefahren. doch versteh ich das aus der sicht der sicherheit und werde hier niemanden ermütigen nach st peter zukommen(dann hab ich mehr platzt).
Doch sprechen wir hier von Europas größtem strand da sollte genug platz sein. Wenn man rücksicht nimmt und auf passt und nicht versucht menschen umzufahren dann könnte es klappen. Z.b. könnte man ording am Strand gehen und dann richtung Westerhever gehen etwa zehn minuten, die betonung liegt auf GEHEN. Dort habe ich gestern an einem Sonnigenferien Tag kein einzigen Menschen nur in meiner nähe gehabt. Klar bin ich auch schon von der strandwacht gebeten worden das boarden zu unterlassen, doch nach 18 uhr sind die nicht mehr da und die sonne geht im sommer erst um 22uhr unter. ich betone hier noch mal das dass boarden natürlich verboten ist, doch wenn sich genug zusammen tun klappt es eher das diese sportart legal wird als ob neue vergrauelt werden indem man sagt am strand in st peter ording sei dies zu gefährlich. Mit respekt gegnüber seiner mit Menschen klappt das. Aber die tipps mit dem springen werde ich heute gleich ausprobieren vielen Dank nochmal -
@waffle:
Zitatdoch wenn sich genug zusammen tun klappt es eher das diese sportart legal wird
Also die Sportart ist legal, nur darf man in SPO diese Sportart nicht ausüben.
Und die GPA bzw. Einige davon versuchen schon seit ca. 2003/2004 diese Sportart auch in SPO zu etablieren, jedoch wird der GPA ein Riegel von der Behörde gestellt. Nach Auskunft von paar Mitgliedern der GPA, gab es ein treffen einiger GPA Vertreter mit der Behörde in Kiel. Doch kurz vor dem Treffen im Kiel kam es zu einem tragischen Unfall, bei dem sich ein KLBoarder ziemlich heftig verletzt hat. Tja die Behörde hat unteranderem auch kein Bock, dass es zu etwaigen schweren Unfällen in SPO kommt. Und dann besteht die Gefahr, dass SPO in den Medien mit ewtas negativen verbunden wird, wenn Sich ein Sportler lebensgefährlich verletzt.weiter @waffle: finde deine Ignoranz und das ganz in ein Forum zu stellen für super clever von dir :logo: :R: . So werden wir KLBoarder den Ruf eines Raudis bei der Behörde nicht los. Für die Behörde ist es eine einfache Rechnung: Wenn die Boarder sich nicht an Verbote halten, dann werden sich die Boarder auch nicht an etwaige Spielregeln am SPO Strand halten.
Alter, behalte es mal für dich wo du fährst, und empfehle bitte nicht wo man am besten in SPO schwarz fahren kann. Solche Aktionen entfernen uns nur noch mehr von unserem Ziel in SPO zu fahren. Es muss eine offizielle Anfrage gestartet werden, und wir müssen uns Spielregel für uns Boarder denken usw.
So wie es die Buggyfahrer GPA gemacht haben. Dahinter muss ein logisches System stehen und nicht nach dem Motto: Komm wir werden dort in der Nähe fahren und wenn wir mehr sind und dazu noch nett und höfflich, wird die Behörde schon nix sagen. Schließlich hat es bei den Buggys auch funktioniert. Ja bei denen hat es funktioniert, weil sie ein Konzept haben mit dem sie überzeugt haben.Tja wir sind in "Old god Germany" das ist kein Spaßland, sondern hier hat alles seine Spielregeln. Auch wenn ich es mir persönlich auch nicht immer in den Kram passt. Es gibt andere Länder, da sieht man es nicht so eng. Obwohl es auch dort Spielregeln gibt.
Also zu erst Konzept, dann Behörde überzeugen, evt. eine Probe-Veranstaltung in SPO mit KLB durchführen mit was geht und wie sicher das Boarden ist. Dann die Behörde noch mal überzeigen. Jedoch jetzt wo das Watt UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt hat. Sehe ich die Chancen für gering an. Schau hier
- Editiert von Husar am 30.07.2009, 16:15 - -
hehe
ich fahre auch immer 100 km/h durch die ortschaft, hat mich schon echt verdammt viel geld gekostet, aber erlaubt haben sie es immer noch nicht........ :L
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Nur um das mal zu ende zubringen das ganze soll keine anleitung zum schwarzfahren sein,was mir auch leit tut, doch geht es mir um die einstellung der leute zu diesem thema. sie sollen nicht von oben herab schauen wenn sie selbst nur buggy fahren. Hingegen wenn sie damals mit von der front waren kann ich dieses verstehen. Und zum Thema "100kmh in der Stadt" das stimmt, doch reden wir hier von einem thema das medien interesse erzeugt und natürlich ist eine schlecht nachricht nicht gut für st peter ording doch sind diese auch nur Medien interessiert. das heißt bei positiver resonanz wird auch st peter ording nicht nein sagen zum boarden. Denn wenn man eins weiß aus den Medien dann ist das, dort zählt die Meinung der Masse. Und wenn genügend hinter einer sachen stehen gelingt dieses auch. Das man nicht von dem Antrag in kiel mit bekommen hat zeigt ja das nicht genügen werbung gemacht wurde, damit meine ich Leute anheuern zum mitmachen und helfen. Ich zum beispiel würde dies gerne unterstützen. Und das mit dem weltnaturerbe wusste ich nicht und bin dankbar für diese Nachricht denn nun werde ich es unterlassen schließlich kann ich auch hier eine location finden danke Husar. Denn der Naturschutz macht sinn doch die gefährdung von Menschen ist kein grund.
Hiermit hör ich auch auf drüber zuschreiben.
Mfg Waffle -
Zitat
Und die GPA bzw. Einige davon versuchen schon seit ca. 2003/2004 diese Sportart auch in SPO zu etablieren,
das glaubst du doch nicht im ernst? richtig ernsthaft wird diese ziel nicht verfolgt. wozu auch.
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Mal ein paar Fakten. Vor einigen Jahren, ich glaube so um 2000, wurde Kiten in SPO wegen diverser Unfälle und Beschwerden der Badegäste verboten. Aus diesem Grund hat sich damals die GPA geründet!!! Diese bestanden damals nur aus Buggyfahren und diese kämpften für die Erhaltung des Fahrgbietes für ihren Sport. Nach langen harten Verhandlungen und einigen Auflagen (GPA Mitglied und Fahrlizenz) konnte man das Fahrgebiet zurückgewinnen. Die Auflagen werden seit dem durch die Buggyfahrer in Selbstkontrolle streng und daher erfolgreich eingehalten. Wenn dort was schief gehen würde kann man aktuell sehr gut mit den Strandseglern sehen. Diese haben dort eine lange Tradition und waren schon lange lange vor der GPA dort. Es gab in der Vergangenheit zwei Unfälle mit Strandseglern in denen Touris verwickelt waren und nun so stark reglementiert, dass man sie kaum noch sieht. Die Buggyfahrer haben also das Fahrgebiet nicht bekommen, weil sie in großer Masse dort illegal gefahren sind, sondern weil sie sich organisiert und geschickt verhandelt haben!
Der Strand in SPO ist sicherlich ganz schön groß aber sicherlich nicht Europas größter Strand (z.B. Römö ist größer). In den Sommermonaten ist der Strand proppevoll. Wer meint eine Horde KLBler wären eine wirtschaftliche Bereichung, sollte seinen Drogenkonsum überdenken. Selbst die Buggyfahrer, die ja da oben nicht gerade wenig sind, sind ein Verlust. Im Verhältnis zu den normalen Badegästen sind sie bedeutungslos, dafür kosten sie eine riesige Fläche Strand. Wirtschaflticher nonsens! Die Kurverwaltung macht das aus Nettigkeit und ein bischen Imagegewinn. Noch mal zum Buggyfahrgebiet. Das mag auf den ersten Blick riesig erscheinen, aber in den Sommermonaten ist auch dort viel los. Die Fahrweise von KLBler - plötzliches Springen, Kite immer weit oben - verträgt sich nicht gut mit der Fahrweise der Buggyfahrer. Angesichts der negativen Ereignisse bei den Strandsegler wird die GPA sicher nicht darum kämpfen auch noch KLBler ins Buggyfahrgebiet zu lassen. Zusätztliche Flächen sind in SPO nicht verfügbar. Auch dort kämpft der Naturschutz um jeden Zentimeter und nun auch noch mit der UNESCO im Rücken. Es ist das Dümmste was Du machen kannst, wenn Du in einem Naturschutzgebiet zu eine "Wir sind das Volk" Aktion aufrufst. Wie schon andere geschrieben haben, es gibt genügen Spots in Deutschland wo man Kite Landboarden kann. Streich SPO mindestens die nächsten zwei Jahre von der KLB Landkarte. Vielleicht mal irdenwann mal als Winterfahrgebiet. Wenns denn unbedingt SPO sein muss geh doch einfach aufs Wasser oder kauf Dir ein Buggy.
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Geht hier schon wieder eine Diskussion Buggyisten & KLBler los?!?
Ich Erinner mich gut an meine Zeiten auf unserer Skatebahn im Ort, damals waren
es die Skateboarder und die Inlineskater die sich um das Platzrecht gestritten haben.
Der Unterschied ist bloß: damals waren wir 14-15 Jahre alt!!!!DIES IST EIN AUFRUF ZUM ERWACHSENEN DENKEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ZitatSelbst als Boarder und nur Urlaubs-Buggy-Fahrer kann ich das nur hoffen!!! KEINE BOARDS AUF DEM BUGGYFAHRGEBIET!!!
Wir hatten aber schonmal ellenlange Tröts mit genau dem Thema.Bei solchen Aussagen bekomme ich echt das Kot....
Rømø ist doch der beste Beweis das beide Sportarten auf einem Strand funktionieren!!
Ich mag beide Sportarten und finde es schade, das nicht mehr Tolleranz bei Einigen
vorhanden ist!!!Gruß
Alex