so jetzt werden wa erst ma urlaub machen und danach gehts weiter...
dann werden wir auch wieder berichten was es neues gibt an kampfspuhren
euch gut wind...
so jetzt werden wa erst ma urlaub machen und danach gehts weiter...
dann werden wir auch wieder berichten was es neues gibt an kampfspuhren
euch gut wind...
ZitatÜbrigens, für Downhill haben die meisten ( ist ja ein MUSS für downhill) eine Bremse an den Board.
Vorallem MBS legt wert darauf, deswegen kannste bei dem meisten MBS Boards eine Bremse nachrüsten.
Gruß Niels
nicht wirklich, ich wohne etwa 60 km neben winterberg...und fasst alle die dort downhill fahren, wo ich auch zu gehöre habe keine bremsen an atb. zum einen ist es absolut unhandlich die ganze zeit die bremse in der hand zu halten, und zum andern, wer schlittschuhlaufen oder ski fahren kann kann auch ohne bremse zum stehen kommen...90 grad rumdrehen und schon steht man. auich wenns a bissl übung braucht.
aber wenn ich jetzt entscheiden müsste was besser ist, ob klb oder downhill/freestyle könnt ich mich nur schlecht entscheiden, beides hat vor und nachteile. von den verletzungen her ist es etwa gleich. der einzigste vorteil beim klblern ist wohl der antrieb durch ein kite. wobei es beim downhill ja bergabgeht...
so urlaub is zu ende... und endlich ging es mal wieders auf board zum downhillen
aber zum glück gab es keine schweren stürze.
das es beim downhill mehr adrenalin gibt..... ??? kannst ja bei 8 bft mal mit nem 15qm fahren :-D. da hast du adrenalin genug.
was nur spannend ist, wenn man abfahrten nimmt die man noch nicht kennt und den verlauf nicht ahnen kann. wenn dann noch fußgänger oder radfahrer unterwegs sind, kann der adrenalinspiegel schon enorm steigen .
zu alt für den spaß??? wannist man denn zu alt dafür? jungs, man ist nur so alt wie sich fühlt.
grüße
jan&manu
Ich noch blutiger Anfänger in Sachen ATB kann aktuell (heute) nen Finger beisteuern :-/
Wollte heute mal eben so samt Tochter ein wenig ATB üben gehen. Als langjähriger Snowboarder verfügt man ja zumindest über das Grundfeeling. Um zu unseren Spot zu kommen müssen wir über eine kleine Brücke. Nach 50% Brücke runter einfach mal auf Board gestellt und Füsse in die "Bindung". Da es nicht sonderlich steil war kam ich auch schadenfrei unten an und es machte Spass. Das Board liess sich genauso wie das Snowboard lenken - ok fast genauso. Unten erstmal ausrollen lassen - denn man will ja jeden Meter geniessen. Nach gut 30 Minuten mit wenig bis keinem Wind, der aber trotzdem reichte um uns auf dem Board zu ziehen begann der Regen und wir unseren Heimweg. Wieder war die Brücke im Weg. Warum also 50% bergab verschenken, wenn man 100% haben kann. :O
Also ab aufs Board und los. Links, rechts, geradeaus - alles bestens. Nur wurde das Board immer schneller, denn irgendwie fehlte die Kante auf der man wie beim Snowboard bremst. F**k und nun? Wo ist die Bremse? Ok rechter Fuss raus und mal aufsetzen. Sche**** doch nicht direkt die ganze Sohle. Das war dann des bremsens zuviel und der Fuss kam unters Hinterrad. Die Folge war ein heftiger Abflug - auf Asphaltpiste! Zum Glück kam der verbliebene Fuss zügig aus der Bindung und das Board gab als Zugabe einen noch nen Schlag in die Kniekehlen. Zwischenzeitlich kam der Asphalt immer näher. Mit den Händen abstützten war ok, da ich Lederhandschuhe trug. Doch leider knickte irgendwie ein Finger in eine Richtung wo er dann doch nicht hin sollte. No Risk, no Fun. Also Augen zu und durch. Mal die Nacht abwarten und dann wird man sehen ob was gebrochen ist. Pocht auf jeden Fall böse.
Und das Schlimme ist, dass man einerseits weiss, dass dies nicht der letzte Sturz war und man das Ganze auch noch freiwillig wiederholt. Irgendwie muss man ein wenig verrückt sein
Mike
Achja - Helm, Knie/Armschoner und Handschuhe sind ein Muss!
Nachtrag 26.08.2009 - ja der Finger ist gebrochen :-/ Nun ziert ein Verband die Hand und man ist zur Untätigkeit verdonnert. Nix mit kiten die nächsten Tage/Wochen
- Editiert von Mike am 26.08.2009, 11:22 -
Sooooo.....
es war ja mal wieder TOP Wetter am letzten Wochenende und so haben wa uns ma wieder entschlossen nach Römö zu fahren. Samstag da angekommen war es leicht böhig aber noch ganz gut zum fahren.
Nach ein paar Runden mit den kleinen Kites wurden auch die Größeren mal in den Augenschein genommen. Bis.... ja bis einer von uns mit seiner Venom ganz schön lange unterwegs gewesen war. Als er dann zurück kam sah er etwas blass um die Nase aus. Nun ja, etwas weiter draußen war der Sand leider noch richtig nass und weich. Da hatte sich das Board dann eingegraben und er ist leider nicht mit beiden beinen aus den Bindungen gekommen. Fazit: Starke Bänder dehnung vom Kreuzband und Innenband angerissen.
Sonntag war es mega böhig also schlagartig von 0 km/h - fast 50km/h. Ich meine Monatana aufgebaut und los... Na ja erst ging mal gar nix weil kein Wind da war. Ich hab also gekämpft überhaupt vom Fleck zu kommen. Und dann kam sie die Böhe. Mit einem großen Ruck gings los, einmal vollgas nach vorne. Den Kite in den Zenti, abgehoben und richtig auf die Seite geflogen. Ellenbogen Abgeschürft, Hüfte komplett Balu, blaue Flecken im Bauch bereich und kurzzeite Sterne am taghellen Himmel.... Danach war dann feierabend.
Also mal wieder ein schönes gelungenes Wochenende.
P.S.: Manu ist ganze WE ohne Sturz und blessuren davon gekommen... Die Glückliche
Gruß
Jan&Manu
boah gut das ich buggy fahre...... ich muss ja sagen mein Chef hätte was gegen die ganzen Dellen und Prellungen, gebrochene Finger und was sonst so anfällt
Hallo,
bin auch Anfänger, so wohl beim Kiten als beim KLB fahren...muss aber sagen, zusammen mim Kite geht's gut, vor allem das Bremsen mit Kite ist ein Segen
Gestern hab ich mich mal am Bremsen beim Downhill-Boarden versucht, leichte Schneeauflage war ja super geeignet um nen Powerslide zwecks bremsen zu üben. Hat ca. 8 Versuche gebraucht, bis es mich auf dem Waldweg nicht mehr jedes mal auf die Nase oder den Hintern gelegt hat. Einziger Nachteil der Session gestern: muss mir wohl bei einem Sturtz nen Halsmuskel rechts gezerrt haben... kann nun auf jeden Fall den Kopf nicht mehr nach links drehen oder neigen, zieht dann gewaltig im Hals.Ist allerdings was wogegen keine Protektoren geholfen hätten... ok gäbe schon was, aber mit ner Halskrause wie die Formel 1 Piloten wollt ich dann doch nicht durch die gegend ziehen...
mal sehen, ob's die Tage wieder besser wird... Wind gibt's bei mir eh erst am Samstag wieder
das mit dem halsmuskel kenne ich sehr gut,
habe das vorallem, wenn ich neue rotationen am üben bin.
da kommt es schon mal vor das man die drehung nicht ganz fertig bekommt und auf den rücken knallt. damit man mit dem hinterkopf dann nicht alt so derbe aufschlägt spannt man halt extrem die halsmuskeln an, was zur folge hat das man eben muskelkater bekommt.
ist halt ne muskelpartie die man sehr sleten so heftig inanspruch nimmt, es sei denn man ist boxer..... aber sind dann wohl eher die wenigeren kiter....
ich muss aber sagen das über die wintermonate die stürze etwas mehr weh tun, bei den so hart gefrohrenem boden.
da musste meine hüfte bei den letzten beiden sessions gut was weg stecken.
gruss phili
aha ! gut zu wissen dann werd ich mal fleissig weiter mit Franzbrandwein oder ähnlichem einschmieren und warm halten. Hatte schon vermutet dass ich mir evtl. nen Nerv geklemmt habe so, aber wenn das des Boarders Altag ist, dann werd ich mal meinen hals aktiv mit ins Training einbeziehen und vorm Boarden schön warm machen, auch wenn das bei -15°C shwierig ist
ZitatOriginal von Bone
Nach ´nem ganzen Tag boarden tun mir die Halsmuskeln auch meist weh, ist Muskelkater.
Kommt vom verkrampften links und rechts gucken.
kann man das nicht auch enspannt machen?? im buggy geht das immer gannnz smothe.. 8-)
ZitatOriginal von Phili
da kommt es schon mal vor das man die drehung nicht ganz fertig bekommt und auf den rücken knallt. damit man mit dem hinterkopf dann nicht alt so derbe aufschlägt spannt man halt extrem die halsmuskeln an, was zur folge hat das man eben muskelkater bekommt.
Hm, meine Halsmuskeln tun mir danach nie wirklich weh, aber hab dann auch schon zwei mal eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen, wenn ich die Rotation nicht fertig gekriegt habe und dann auf den Rücken und den Kopf geknallt bin.
ZitatOriginal von Jänz
Hm, meine Halsmuskeln tun mir danach nie wirklich weh, aber hab dann auch schon zwei mal eine leichte Gehirnerschütterung zugezogen, wenn ich die Rotation nicht fertig gekriegt habe und dann auf den Rücken und den Kopf geknallt bin.
Fragt sich nur noch, was angenehmere ist...
(Sonnen-)Brille auf Acker kenn´ ich