Ich fliege meinen Beamer seit 5 Jahren mit Kitekillern. Wenn ich die Handels loslasse ( bis jetzt nur zu Testzwecken ) fällt der Kite ohne jeden Druck auf den Boden zurück.( bei jedem Wind. ) Ich halte das für sicherer als einfach komplett loszulassen und die Matte unkontrolliert über die Wiese schießen zu lassen.
Wie kann ich verhindern, dass ein blutiger Anfänger sich ins Unglück stürzt?
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Weiter als 30m ist bei mir noch NIE eine Matte ""Unkontrolliert"" geflogen!
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Zitat
Original von Matthias05
Ich fliege meinen Beamer seit 5 Jahren mit Kitekillern. Wenn ich die Handels loslasse ( bis jetzt nur zu Testzwecken ) fällt der Kite ohne jeden Druck auf den Boden zurück.( bei jedem Wind. ) Ich halte das für sicherer als einfach komplett loszulassen und die Matte unkontrolliert über die Wiese schießen zu lassen.Dann laß mal zu Testzwecken einen Helfer Dich von den Kitekillern befreien. Mal schauen wie lange er da fummel muß bis er die Handles greifen kann, um dann Deine Matte zu sichern.
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Hallo,
das mit dem "loslassen" habe ich jetzt ein paar mal mit meiner IMP3.5 geübt bei 1-3bft ist echt einfach sie liegt je nach Wind ca. 2-3fache Leinenlänge weit ...... landet völlig Drucklos und weich ..... alles ohne Probleme ..... denke das mit dem loslassen muß man nur paar mal üben ..... es sollte aber zur Sicherheit reichlich Platz nach vorne und auch zur Seite sein und sich da auch keine Personen aufhalten ..... 25fache Leinenlänge als grobe Faustregel kann nicht schaden ... lieber noch etwas mehr Platz nach vorne einplanen ... kann nie zu viel sein ...... umso mehr umso besser!
Viele Grüße und eine Gute Nacht aus Leipzig
TRI -
Zitat
Original von Matthias05
dann flieg ich wohl auch mal ohne. Hab dann bis jetzt wahrscheinlich nur Glück gehabt.
KiteKiller nie an die Handels, sondern immer an den Tampen wo auch die Bemsleinen fest sind und zwar möglichst weit vorne.
Dann gibts im Normalfall auch keinen Ruck in den Armen.
Wie das ganze bei einer blockierten Waage ausgeht kann ich net sagen aber die Last von den Hauptleinen ist damit weitgehend weg, schließlich werden die Bremsleinen ein gutes Stück mehr gezogen! Klappt bei der 7.7er Twister problemlos mit den langen PKD Killern. -
wenn ausreichend Platz nach vorne ist und da auch keine Personen und Tiere rumlaufen dann Kitekiller weglassen und einfach loslassen wenn es sein muß (das ausgiebig bei weniger Wind üben mit dem loslassen!)
Viele Grüße
TRI -
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Wenn aber ein Anfänger die Kitekiller an die Steuerleinen macht anstelle an die Bremsleinen schaut es über aus! :O :O :O :O
Viele Grüße
TRI -
Ich würd immer Kitekiller dem Loslassen bevorzugen..
Neulich war ich mit meiner BUster 1.4 bei 5/6 Bft ohne Kitekiller draußen, dann hat sie mich (55KG) plötzlich, als eine Böe kam "geliftet".
Es war zwar nicht hoch, aber sie hat mit so geliftet dass ich aus dem Gelcihgewicht gekommen bin weil ich nicht damit gerechnet hab, ich habe das Teil dann einfach spontan lossgelassen.
Das Problem war, dass er in ein 100m entfernets Rapsfeld geflogen ist. Ich musste den Kite dann erstmal daraus fummeln und hinterher hatte ich einen schönes Leinenknäul :-/
Hab dann etwa 1,5-2h gebraucht das wieder zuentüddeln, deshalb gilt:Immer Kitekiller nehmen (zumindest bei viel Wind) (Stellt euch mal vor der Kite fällt auf eine Bundestraße die in der Nähe ist..
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Zitat
Original von Trilaminator
Wenn aber ein Anfänger die Kitekiller an die Steuerleinen macht anstelle an die Bremsleinen schaut es über aus! :O :O :O :OViele Grüße
TRIDafür gibt es ja "Brain 2.0"
Wenn sich ein Anfänger die Depowerbar an sein Trapez knotet, dann schauts auch übel aus!
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Zitat
Stellt euch mal vor der Kite fällt auf eine Bundestraße die in der Nähe ist..
Muß ich jetzt an Deinem Verstand zweifeln? -
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ZitatAlles anzeigen
Original von Franzm
Ich würd immer Kitekiller dem Loslassen bevorzugen..Neulich war ich mit meiner BUster 1.4 bei 5/6 Bft ohne Kitekiller draußen, dann hat sie mich (55KG) plötzlich, als eine Böe kam "geliftet".
Es war zwar nicht hoch, aber sie hat mit so geliftet dass ich aus dem Gelcihgewicht gekommen bin weil ich nicht damit gerechnet hab, ich habe das Teil dann einfach spontan lossgelassen.
Das Problem war, dass er in ein 100m entfernets Rapsfeld geflogen ist. Ich musste den Kite dann erstmal daraus fummeln und hinterher hatte ich einen schönes Leinenknäul :-/
Hab dann etwa 1,5-2h gebraucht das wieder zuentüddeln, deshalb gilt:Immer Kitekiller nehmen (zumindest bei viel Wind) (Stellt euch mal vor der Kite fällt auf eine Bundestraße die in der Nähe ist..
Zwei Stunden Leinen enttüddeln ist im Vergleich vom Verheilen von Prellungen rein gar nichts. Mich hat es letztens auch geliftet. Und es war ein bißchen mehr als nur "aus dem Gleichgewicht" gekommen. Nach der Landung gab es nur eines. Schnell vom Kite trennen, bevor er noch mal zieht, und es zu schlimmeren Verletzungen kommt. Jetzt stell Dir mal vor, Du hängst noch an den Kitekillern dran, und mußt Dich selber befreien, oder ein Helfer muß Dich befreien. Das kann bei Kitekillern doch schon sehr umständlich werden.
Gruß,
Bertl -
Es gibt doch den Anfänger Fehler Treat für sojemanden :logo:
Ich bin auch grad am überlegen, welche ich mir als Anfängermatte kaufe, bin aber im Kopf bei 4qm und nicht bei 7! (!)
Ich glaub er ist sich nicht einfach nicht bewusst, warum Kiten ein Extremsport ist..
Und bei dem Drachen würd ich Angst haben, dass mir die Schnüre in der Luft zerreißen.
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Mich(90kg)hat vor 10 Jahren meine Symphony 3.3(2,8qm/2leiner)so von den Beinen geholt,das ich fast ko durch Aufschlag mit der Stirn im mittelharten Sand war.Auuserdem Gürteltasche zerrissen,Sonnenbrille(teuer mit Gläsern für Brillenträger)zerbrochen,hose und shirt zerfetzt.Bei sehr strarkem Wind in der mitte des Windfensters gestartet,20m hinterhergerannt,senkrecht hoch genommen,rückwärts wieder an den Startplatz gegangen,voll in die Powerzone gelenkt,und hässlich blamiert,vor den Luschen mit ihren Kinderdrachen.Dabei hatte ich den Schirm schon 1,5 Jahre und hätte es wissen müssen.Aber ich wollte beim Drachensteigen der Grösste sein.
Uli
