Topas 3.0 Gespann

    hallo leutz,


    ich hab mein topas 3.0 mit meinem topas 3.0 zusammengeknüppert und ab damit. war ganz toll aber so eins zwei fragen hab ich doch. vielleicht weiß ja der eine oder der eine andere rat.


    - meine schleppleinen sind 3,5m lang
    - ich knüpper alle addons über den verbindern an, auch über dem mittelkreuz (leider hat mein topas keinen stopper über dem kreuz und die strippe wandert auf dem kielstab nach oben)
    - der geschleppte kite schwingt wie ein schwingschleifer oder wie ein lämmerschwanz, besonders bei wenig wind oder schnellen drehungen. um die schleppachse der beiden vögel (ich hoffe das kann man verstehen)


    kann mir jemand nen tipp verpassen?
    danke schon mal

    Hallo,


    Infos zum 3.0 und Gepannflug findest Du hier: Topas 3.0 Thread


    Zum Gespann, die Leinen sind etwas lang, probier mal mit ca. 2,5 m.
    Der hintere Drache muss einen Knoten steiler stehn.


    Gruss
    Lutz


    Achso, Koppeltampen um Mittelkreuz buchten, dann rutscht nix.

    Grüße
    Lutz
    man braucht nie mehr etwas zu suchen, wenn man weiß wo irgendwo ist

    Nun die Länge von 3,5m sollte schon gut passen. Den hinteren Drachen steiler stellen sollte aber auf jeden Fall sein. Dann dürften die beiden auch recht gut zusammen laufen.

    Flo
    Liquid-Servicetechniker und praktizierender Außendienstler in Sachen 3,14-Technik
    Satzzeichen sind keine Rudeltiere! --- Es gibt keine halben Windstärken!

    moinmoin,


    später dank für schnelle antworten,


    besonders der guide der drachenschmiede ist gut, erklärt aber leider nicht, wie ich die unterschiedlichen längen exakt ausmessen kann, die sich durch die verschiedenen befestigungsstellen ergeben (mittelkreuz / spreizstabverbinder)


    ich habe nicht so sonderlich viel erfahrung, gehe aber davon aus, dass dich die verbinder bei starkem zug nicht verformen... einen knoten steiler stellen werde ich mal versuchen, dazu muß ich aber noch waageschnur organisieren, hab bis auf's letzte fitzelchen alles verknüppert. dauert etwas...


    hatte vor meinem ersten versuch mit michael t. dem erfinder und zusammenbastler des topas telefoniert, er sagte, dass er seine gespanne auch immer über den verbindern an den stäben befestigt (hab ich auch bei den possiesisters ) so gelesen, insofern "wundert" mich diese megakonstruktion von dsb etwas... tutu das echt not oder ist das nur "supersafe"?


    außerdem gehen die beschreibungen für die koppelleinen-längen weit auseinander, von "so lang wie möglich" über "spannweite des folgedrachens" bis "anderthalbfache leitkantenlänge". hat schon wer ein 3.0-3.0 geflogen? der avatar von flo83 sieht ganz danach aus.


    da ich ein recht ordentlicher fröppel bin hat mir das gespann sehr gefallen weil der topas3.0 solo erst ab 6 bft anfängt mich über die wiese zu arschledern, das gespann bin ich bis 4 bft geflogen und das war schon netter, allerdings möchte ich keinesfalls einen "leistenbruch" oder segelsalat...


    also hat noch jemand tipps, tricks oder links? her damit! ;)

    Du kannst die Tampen zum genauen Einstellen auch als Knotenleiter auslegen, Drachen mit Helfer aufstellen und Leinen einstellen.
    Es kommt nicht auf den Zentimeter an, um die Verbinder zu buchten ist die sicherste Methode.


    Zitat

    einen knoten steiler stellen werde ich mal versuchen, dazu muß ich aber noch waageschnur organisieren, hab bis auf's letzte fitzelchen alles verknüppert. dauert etwas...


    ? Du buchtest die oberen zwei Leinen an die Waagetampen des hinteren Drachens, d.h. Du verwendest die Waage-Knotenleiter !
    Dann kannst Du beliebig einstellen.


    Wenn Du mit der Laenge der Verbindungsleinen experimentieren willst, buchte einfach die Leine kuerzer oder laenger.
    Bei meinem, allerdings progressivem Gespann, habe ich vom Topas 2.2 auf den 3.0 2,20m.

    Grüße
    Lutz
    man braucht nie mehr etwas zu suchen, wenn man weiß wo irgendwo ist

    Zum Thema Distanz zwischen den Drachen:
    Bei Drachen gleicher Größe gillt allgemein schon die Faustregel 1 1/2 fache LK-Länge, alles was länger wird, funktioniert auch und bringt mehr Power. Als Beispiel sollen da mal die Hot Stripe von Spacekites dienen, die werden mit 5m Koppelschnüren ausgeliefert, was über zwei mal deren Spannweite bedeutet. Die laufen sehr ruhig miteinander, weil der jeweils folgende Drachen recht wenig Verwirbelungen vom vorigen Drachen abbekommt.


    Zur Einstellung des Gespanns:
    Den vorderen Drachen stellst du erstmal so ein, dass er bei dem vorherrschenden Wind gut fliegt. Wenn du deinen Drachen gut kennst, funktioniert das ohne kurzen Probeflug. Jetzt buchtest due den hinteren Drachen mit den Koppelschnüren an.
    Die unteren drei Koppeln dürfen gleich lang sein, evtl. am Kreuz um einen Knoten länger stellen (beim Topas 3.0 darf der Knotenabstand gern 2cm betragen, aufgrund seiner Größe.). Dafür müsstest du natürlich eine kurze Knotenleiter anbringen.
    Die oberen beiden Koppeln buchtest du an die vorhandenen Knotenleitern der Waage des folgenden Drachen.
    Wenn du die Koppeltampen unten (den ersten Knoten der Knotenleiter am Kreuz natürlich auch) so lang machst wie den ersten Knoten der Knotenleiter, hast du sehr überschaubare Einstellmöglichkeiten.
    Grob geschätzt dürften 1-2 Knoten steiler durchaus drin sein, das musst du aber für dich selbst rausfinden.


    Wenn du das Gespann allerdings unter keinen Umständen ruhig bekommst, dann hast du das Pech dass die Koppeln eine derart dumme Zwischengröße haben, dass die Verwirbelungen vom vorderen Drachen, dem hinteren keine Chance geben richtig Ströumg aufzunehmen. Da können 20cm schon verdammt viel ausmachen.


    Ich hoffe ich konnte dir nochmal weiter helfen.


    EDIT:
    Thema Aknüpfpunkte:
    Ich buchte die Koppeltampen an der selben Stelle ums Gestänge, an der auch die Waage sitzt. Bisher hab ich bei keiner Abschleppaktion was kaputt gekriegt und erst wenn mal was deswegen kaputt geht, werde ich das ändern.
    - Editiert von Suffocater am 02.05.2009, 21:40 -

    Flo
    Liquid-Servicetechniker und praktizierender Außendienstler in Sachen 3,14-Technik
    Satzzeichen sind keine Rudeltiere! --- Es gibt keine halben Windstärken!

    Hi,
    die Koppelleine am Mittelkreuz sollte immer ein bißchen länger sein.Wenn die anderen Koppelleinen gespannt sind,sollte die am Mittelkreuz immer ein bißchen durchhängen,sonst kann man sich schnell bei ruppigen Wind einen
    Kielstab zersemmeln.Die Mk-Koppelleine ist als Abfangleine gedacht,wie die Lk-Anfangleine der Topaswaage.


    Gruß Mischa

    "Setz Dir nen Hut auf und fass Dir in den Schritt..."

    Zitat

    Original von Mischa
    Hi,
    die Koppelleine am Mittelkreuz sollte immer ein bißchen länger sein.Wenn die anderen Koppelleinen gespannt sind,sollte die am Mittelkreuz immer ein bißchen durchhängen,sonst kann man sich schnell bei ruppigen Wind einen
    Kielstab zersemmeln.Die Mk-Koppelleine ist als Abfangleine gedacht,wie die Lk-Anfangleine der Topaswaage.


    Gruß Mischa


    Micha, tut mir leid, aber dem muss ich widersprechen... warum sollte der hinter Drachen nicht über einen Waageschenkel am Mittelkreuz richtig abgefangen werden? Der fünfte Waageschenkel ist zwingend nötig und das genauso lang, wie die anderen, wenn man ein Gespann aus gleichgroßen Drachen baut. Meistens befestigt man nur am Mittelkreuz über eine Knotenleiter, um ein wenig ausgleichen zu können. Es ergeben sich längenunterscheide durch die unterschiedliche Befestigungsmethode im Verhältnis zu den QV oder bei progressiven Gespannen durch die unterschiedliche Drachengröße
    Und an den oberen Querverbinder werden auch Knotenleitern eingefügt, um die Steilheit des hinteren Drachen einstellen zu können...


    just my 2ct


    Gruß, Maik


    Edit:

    Zitat

    Original von Rausfinder
    da ich ein recht ordentlicher fröppel bin hat mir das gespann sehr gefallen weil der topas3.0 solo erst ab 6 bft anfängt mich über die wiese zu arschledern...


    Ich weiß nicht was ein ordentlicher Fröppel ist... aber bei 6bft mit dem Topas 3.0 keinen Raumverlust... ich bin ein wenig baff...

    @Maik


    Zitat

    Meistens befestigt man nur am Mittelkreuz über eine Knotenleiter, um ein wenig ausgleichen zu können. Es ergeben sich längenunterscheide durch die unterschiedliche Befestigungsmethode im Verhältnis zu den QV oder bei progressiven Gespannen durch die unterschiedliche Drachengröße
    Und an den oberen Querverbinder werden auch Knotenleitern eingefügt, um die Steilheit des hinteren Drachen einstellen zu können...


    Das weiß ich ja auch alles. :)


    Das mit der etwas durchhängenden MK-Koppelleine hab ich hier in mehreren Threads und in einem Buch über Gespanne gelesen.
    Es wurde hier (von eigentlich sehr erfahrenen Drachenfliegern) anderen,wie auch mir,empfohlen es so zu machen.
    Hab es dann auch bis jetzt immer so gemacht und damit keine Probleme gehabt.
    Wenn die Methode falsch ist oder nur für progressive Gespanne gilt :( ,nehme ich das von mir geschriebene natürlich gerne zurück.
    Man lernt ja zum Glück nie aus. :-O


    Mir wurde es halt so beibebracht und es hat bisher auch immer gefunzt. :)


    Mischa

    "Setz Dir nen Hut auf und fass Dir in den Schritt..."

    Vielleicht liege ich ja auch falsch... ich sehe nur kein Sinn darin, dass der hintere Drachen stärker tunnelt als der vordere, es ist auch eine stärkere Belastung für die UQS... (Und genau genommen, würde der hintere Drachen dann wieder flacher stehen als der vordere...)
    Aber vielleicht erklärt das ja jemand mal...


    Aber eins muss ich noch einmal zur Rede stellen: Hier wird immer behauptet, dass bei einem Gespann der hintere Drachen im Windschatten des vorderen fliegt...
    Angenommen, dass ein Gespann bei einer Windgeschwindigkeit von 20km/h selbst eine Fluggeschwindigkeit von 80km/h aufnimmt... dann mal in die guten alten Geometriebücher geschaut und man kann belegen, dass die scheinbare Windrichtung für den Drachen, ca einen Winkel von 14° zur Flugrichtung hat... dann müssten die Koppelleine aber arg kurz sein damit der Windschatten den hinteren Drachen beeinflussen würde, umgefähr 1/4 so lang wie die Standhöhe des vorderen Drachen!!
    Prakmatischer ausgedrückt: Glaubt ihr auch, dass bei einem Doppeldecker die obere Tragfläche sich im Windschatten der unteren Tragfläche befindet?


    Wie sich ein Gespann verhält, wenn der hintere Drachenden die Verwirbellungen des vorderen abbekommt, spürt ihr, wenn ihr das Gespann mal im Spin legt...


    - Editiert von Maich am 03.05.2009, 14:31 -

    Zitat

    Original von Maich
    Aber eins muss ich noch einmal zur Rede stellen: Hier wird immer behauptet, dass bei einem Gespann der hintere Drachen im Windschatten des vorderen fliegt...
    Angenommen, dass ein Gespann bei einer Windgeschwindigkeit von 20km/h selbst eine Fluggeschwindigkeit von 80km/h aufnimmt... dann mal in die guten alten Geometriebücher geschaut und man kann belegen, dass die scheinbare Windrichtung für den Drachen, ca einen Winkel von 14° zur Flugrichtung hat... dann müssten die Koppelleine aber arg kurz sein damit der Windschatten den hinteren Drachen beeinflussen würde, umgefähr 1/4 so lang wie die Standhöhe des vorderen Drachen!!
    Prakmatischer ausgedrückt: Glaubt ihr auch, dass bei einem Doppeldecker die obere Tragfläche sich im Windschatten der unteren Tragfläche befindet?


    Wie sich ein Gespann verhält, wenn der hintere Drachenden die Verwirbellungen des vorderen abbekommt, spürt ihr, wenn ihr das Gespann mal im Spin legt...


    Interessanter Gedankengang, dem ich prinzipiell zustimmen würde, aber woher nimmt ein Gespann mit mehr Abstand zwischen den Drachen dann das Plus an Leistung?
    Da fällt mir nur ein dass, unter den angenommen 14°, einfach mehr Luft auf den Drachen trifft.


    Klingt für mich plausibel, andere Ideen?

    Flo
    Liquid-Servicetechniker und praktizierender Außendienstler in Sachen 3,14-Technik
    Satzzeichen sind keine Rudeltiere! --- Es gibt keine halben Windstärken!

    Zitat

    (Und genau genommen, würde der hintere Drachen dann wieder flacher stehen als der vordere...)


    Wenn ich wieder der Lage bin ein Gespann zu fliegen werd ich die Mk- Koppelleine ohne durchhang probieren.
    Vielleicht hab ich ja deswegen das Schaukeln des hinteren Drachen nie wirklich ganz wegbekommen. :(
    Dann wirds ja mal langsam Zeit meinen runterskalierten 4.5er zu nähen,damit ich wieder einen einsatzbereiten 3er habe.Meinen alten 3er vermisse ich sowieso sehr. :(


    Mischa

    "Setz Dir nen Hut auf und fass Dir in den Schritt..."

    • Offizieller Beitrag

    Wegen der Länge der mittleren Koppelleine hab ich noch was beizusteuern. Habe von Michael damals für mein 3.0 - 2.2 - Gespann 5 Koppelleinen in gleicher Länge bekommen. Die Tampen an den einzelnen Kites sind auch alle gleich lang.

    Zitat

    Original von Suffocater
    Interessanter Gedankengang, dem ich prinzipiell zustimmen würde, aber woher nimmt ein Gespann mit mehr Abstand zwischen den Drachen dann das Plus an Leistung?
    Da fällt mir nur ein dass, unter den angenommen 14°, einfach mehr Luft auf den Drachen trifft.


    Klingt für mich plausibel, andere Ideen?


    Ich habe noch eine Idee... aber da bin ich mir noch nicht ganz so sicher. Der vordere Drachen hat eine kürzere Wegstrecke zurück zulegen als der hintere, daher müsste er versuchen vorzueilen. Durch dieses Voreilen, stellt er das Gespann ein Stück steiler. Je länger die Koppelleinen sind, stärker ist der Wegunterschied... desto steiler... desto mehr Druck...
    - Editiert von Maich am 03.05.2009, 15:29 -

    Dieses Voreilen versuche ich meistens, durch a) steiler stellen des ersten Drachens damit er langsamer wird und b) steiler stellen des letzten Drachens / der hinteren Drachen damit die durch mehr Zug das Gespann glatt ziehen, zu unterbinden.

    Flo
    Liquid-Servicetechniker und praktizierender Außendienstler in Sachen 3,14-Technik
    Satzzeichen sind keine Rudeltiere! --- Es gibt keine halben Windstärken!

    Zitat

    Original von Maich


    Ich weiß nicht was ein ordentlicher Fröppel ist... aber bei 6bft mit dem Topas 3.0 keinen Raumverlust... ich bin ein wenig baff...


    irrtum! kein raumverlust ist nicht korrekt, da steht was anderes. ich kann versuchen das fremdwort, für das man nirgens ne erklärung findet zu erklären, allerdings nehme ich an, dass das keine allgemeingültikeit für den umgangssprachlichen gebrauch wird: fröppel -> ca. 240 - 250pfund schweres nhetzu zylindrisches drachenfesthalteding.


    bei ungefähr 4bft kann ich den 3.0 noch stehend fliegen bei ungefähr 5bft muß ich mich rücklings auf die grasnabe fallen lassen allerdings kann ich nicht sagen ab wann genau meine statische in kinetische energie gewandelt wird weil du selber weißt wo der windmesser ist wenn man den topas in den händen hat...


    Zitat

    Original von Maich
    Wie sich ein Gespann verhält, wenn der hintere Drachenden die Verwirbellungen des vorderen abbekommt, spürt ihr, wenn ihr das Gespann mal im Spin legt...


    bedeutet das, dass ein aufschwingen bei aprupten flugmanövern gar nicht zu vermeiden ist?


    Zitat

    Original von Suffocater
    Dieses Voreilen versuche ich meistens, durch a) steiler stellen des ersten Drachens damit er langsamer wird und b) steiler stellen des letzten Drachens / der hinteren Drachen damit die durch mehr Zug das Gespann glatt ziehen, zu unterbinden.


    das leuchtet mir jetzt garnicht ein, bei einem gespann mit 2 drachen kann ich doch nur einen steiler stellen, meintest du bei a) evtl. flacher?


    mit der waage werde ich mal experimentieren, ein anschlagen der tampen an den stellen wo die waage orginal verknüppert ist nur halb einleuchtend für mich denn die waage "zieht" ja in richtung einer pyramidenspitze. bei paralell laufendenden strippen könnten die anschlagpunkte durchaus wo anders liegen.


    irgendwo hab ich gelesen, dass man den vorderen topas zum gespann fliegen nicht verstärken müsse, was haltet ihr von dieser aussage?


    danke schon mal

    Zitat

    bedeutet das, dass ein aufschwingen bei aprupten flugmanövern gar nicht zu vermeiden ist?


    Wenn Du damit in die Naehe des Stroemungsabrisses kommst, nicht.
    Man kann Gespanne auch axeln, aber das ist nicht Sinn der Sache.



    Grüße
    Lutz
    man braucht nie mehr etwas zu suchen, wenn man weiß wo irgendwo ist

    Micha


    Muss Maich hier zustimmen, die Straffung meiner Mittelleine auf das Mass der anderen brachte deutliche Stabilisierung.
    Hatte auch Durchhang, mein Gespann aber progressiv, siehe Signatur.

    Grüße
    Lutz
    man braucht nie mehr etwas zu suchen, wenn man weiß wo irgendwo ist

    Zitat

    Original von Rausfinder
    mit der waage werde ich mal experimentieren, ein anschlagen der tampen an den stellen wo die waage orginal verknüppert ist nur halb einleuchtend für mich denn die waage "zieht" ja in richtung einer pyramidenspitze. bei paralell laufendenden strippen könnten die anschlagpunkte durchaus wo anders liegen.


    Hier ist die Waage vom hinteren Drachen gemeint. Dessen Waage wir ja beim Gespannflug nicht genutzt.

    Flo
    Liquid-Servicetechniker und praktizierender Außendienstler in Sachen 3,14-Technik
    Satzzeichen sind keine Rudeltiere! --- Es gibt keine halben Windstärken!