Sollte es eine KLB-Lizenz geben?

    Zitat

    Was tut die GPA in Bezug auf Fahrgebiete für Boarder?


    Wer es wissen möchte, kann die GPA einfach fragen. Da gibts richtig nette Leute im Vorstand, die sicherlich auch antworten werden.
    Ausserdem kann man dieses Anliegen auch zum Tagesordnungspunkt bei der Jahreshauptversammlung machen. Dann muß es erörtert werden.


    Georg

    Die Friedhöfe sind voll von Leuten, die sich für unentbehrlich gehalten hatten.

    Zitat

    Wer es wissen möchte, kann die GPA einfach fragen. Da gibts richtig nette Leute im Vorstand, die sicherlich auch antworten werden.


    Richtig, aber vielleicht sagt jemand vom Landboarding-Team der GPA was dazu, da liest, wie ich vermute, bestimmt jemand still mit ;) .
    Wie schon von mir angedeutet, es werden bestimmt keine Fahrgebiete für beide Benutzergruppen freigegeben (deshalb auch die Erwähnung der GPA). Da wäre meiner Meinung nach der Konflikt vorprogrammiert.

    Zitat

    Richtig, aber vielleicht sagt jemand vom Landboarding-Team der GPA was dazu, da liest, wie ich vermute, bestimmt jemand still mit


    Na ja, sooo leise lese ich jetzt auch wieder nicht mit ;)


    Zitat

    Da unter anderem ich mit der Aufgabe betraut bin, eine Lizenzprüfung ähnlich der Buggylizenz auch fürs KLB zu entwickeln...


    Ingo: Dein Einwand, das ein Lizenz zum jetzigen Zeitpunkt unnötig ist, stimmt schon, aber ohne eine Lizenz wird es noch schwieriger als ohne, neue Strandabschnitte zum Boarden zu erschließen, siehe meine Argumentation ein paar Posts vorher.
    Ich sehe keinen Grund, warum es nicht auch gemeinsam zu nutzende Fahrgebiete geben könnte, wenn beide Gruppen nach den gleichen Regeln agieren. Das klappt an diversen Binnenlandspots eigentlich schon ganz gut. Und es geht hier ja genau um den Konflikt zwischen Buggyisten und Boardern bzw. ob eine Lizenz diesen Konflikt entschärfen helfen könnte...


    creeds
    Guntram,
    GPA-KLB-AG

    Seperate Gebiete für ATB halte ich für viel Sinnvoller.
    Zusammen mag im Binnenland bei 2 Buggyfahrern und 3 Boardern lustig sein.
    Bei 25 Buggyfahrern und 12 Boardern wird das voll in die Hose gehen.
    - Editiert von Petersenx1 am 18.04.2009, 08:50 -

    H.P. aus K.

    Zitat

    Original von Petersenx1
    Seperate Gebiete für ATB halte ich für viel Sinnvoller.
    Zusammen mag im Binnenland bei 2 Buggyfahrern und 3 Boardern lustig sein.
    Bei 25 Buggyfahrern und 12 Boardern wird das sowas von in die Hose gehen.


    Der Meinung bin ich auch.
    @Guntram,

    Zitat

    Dein Einwand, das ein Lizenz zum jetzigen Zeitpunkt unnötig ist, stimmt schon, aber ohne eine Lizenz wird es noch schwieriger als mit, neue Strandabschnitte zum Boarden zu erschließen,


    Meinst Du, daß Gemeinden und evtl. Behörden eher ja zum Fahrgebiet sagen, wenn man mit einer Liste von Lizenzinhabern vorspricht?
    Wenn das so wäre würde ich für `nen super Spot Lizenz machen. Sonst lohnt es sich (für mich im Binnenland) einfach nicht, jetzt nicht wg. der Kohle, sondern vom Aufwand her. Denn Boarden kann ich im Gegensatz zum Buggyfahren hier immer. Und so wird es wohl den meisten gehen.
    Aber wie gesagt, sinnig ist bei Boarderfahrgebiet eine Lizenz auf jeden Fall.

    Haben wir in Deutschland nicht schon genug regeln ???


    Macht eine Lizens einen KLB-Fahrer zum besseren Fahrer oder gar zum besseren Menschen ???


    Irgendwann brauchen wir dann noch Lizenzen für Folien-Kinder-Drachen. :( :O :-/

    Zitat

    Original von Ponti
    Haben wir in Deutschland nicht schon genug regeln ???


    Macht eine Lizens einen KLB-Fahrer zum besseren Fahrer oder gar zum besseren Menschen ???


    Irgendwann brauchen wir dann noch Lizenzen für Folien-Kinder-Drachen. :( :O :-/


    Genau Meggi,
    Idioten wird es immer geben, siehe auch illegale downloads, was ist die Konsequenz? Die vernünftigen Menschen leiden drunter!!


    Ich bin gegen mehr Regeln sondern für mehr Eigenverantwortung!!!!


    Lasst doch bitte diese Unsinnsdiskussion, mir wird echt über wenn hier so eine Lizenz eingeführt wird, zum Radfahren braucht man schließlich auch keine!!!

    Viele Grüße Def11
    Kites: alte HQ Symphony ~1.0 // HQ Nasawing 3,4 // HQ Neo 11 Camouflage
    Boards: Snowboard K2 168cm extrawide
    MBS Core 95
    Board von Rene Lehman

    Aber es würde Dich doch keiner zwingen, auf ein lizenzpflichtiges Fahrgebiet zu fahren. Du mußt nicht nach SPO zum Buggyfahren, aber um das Fahrgebiet zu bekommen und zu halten bedarf es Mühe und Aufwand. Und die wollte ich als Verantwortlicher (in SPO die GPA) gegenüber Behörden und Gemeinden auch nicht von Regelunkundigen zerstört wissen. Ich finde es im Übrigen auch gut zu wissen, daß meine Mitfahrer auch versichert sind, wenn sie mich oder mein Equipment crashen. Auf meiner Wiese könnte ich Dir `ne lange Nase machen und sagen, Pech gehabt. Bei Personenschäden kann es eine nicht unbeträchtliche Summe werden, die Deinen weiteren Neuerwerb von Kites auf Jahre stopt.
    Fahr mal mit 20 Boardern auf einem Spot, die Hälfte davon macht völlig unberechenbare Fahrmanöver aus Unkenntnis.

    hallo,
    muss mal was loswerden :-o
    bin auf jedenfall ein freund der sicherheit,ich nenn es mal so:unter einen hut wird man es nicht bekommen,fahrverhalten trenn ich mal mit fahrregeln,
    es gibt genug rüpel die unkontroliert in der gegend rumhopsen und fahren die sich dann beschweren das sie nicht ungehindert ihren sport betreiben können.
    hab dann mal so ne klicke gefragt ob sie die gpa regeln kennen oder eine versicherung haben?,auser dumme sprüche habe ich nichts geerntet :R:
    halte daher genug abstand. nun gut,eine lizenz wird man bei atb´`ler nicht unterkrigen auser bei veranstaltungen denke aber das die vernunft siegen sollte.
    es wird als risikosport eingestuft,aber nicht weil wir uns von einem stofftuch über die prärie ziehen lassen ,wie manche denken,sondern da das verletzungsrisiko sehr hoch eingestuft wird (eigenkörper ohne beteiligung anderer) die ksa hat auch vorschriften die man einhalten sollte wenn es zu einem unfall kommt wenn andere beteiligt sind.
    es soll doch für jeden ein vergnügen sein den sport auszuüben auch wenn es mehrere fahrer sind,daher sage ich ja zur klb-lizenz :H:
    :L oder ne zentrale rüpelwiese :L
    mfg tom

    kits elektra 2,9 /spirit 3,0/ ventura 4,7 / eolo pro 6 / ekko alpha 6,3.
    depower naish 6 / naish 14 / north fabio 10.
    board r1.
    buggy dragster 1 G 1786

    So, und jetzt Mein Sempft ;)


    Ich bin FÜR 'ne Lizenz.


    Ich stell mir das wie ne Führerscheinprüfung vor.
    Man hat Theorie (zurnot auch als Heft, per Post)
    Diese wird dann abgefragt (also, Verhalten, und Zeichen und so...)


    Dann werden die Basics Life begutachtet, Also Anfahren, und so, Wie beim Buggy,
    und dazu die Basic vom Springen, also den Schulterblick ;)


    Das ganze spiel kostet zehn Euro, Unkostenbeitrag, der Prüfling bekommt einen Warmen Händedruck und zB. ne ausweiskarte oder sowas ind die Richtung, was in den Geldbeute passt. (oder eine Plakette, an die Achse? Dann währe die Lizenz allerdings ans Board gebunden, und ich könnte mir ein Board mit Lizenz ausleihen, um auf lizenzgebieten zu fahren, und trotzdem Scheisse bauen.)


    Mit der Lizenz darf ich auf die Kitearea und Wanlo, für SPO streiten wir uns noch,


    Von mir aus kann man dazu noch eine Versicherung anbieten.... aber ich bin Prinzipiell gegen eine Jahresgebühr, weil ich einmal im Jahr zu Lizenzgebieten kähme.




    Grüße Timo

    "Before you diagnose yourself with depression or low self-esteem, first make sure that you are not, in fact, just surrounded by assholes."
    - William Gibson

    Zitat

    aber ich bin Prinzipiell gegen eine Jahresgebühr, weil ich einmal im Jahr zu Lizenzgebieten kähme.

    :( Hää, habe nur ich das jetzt nicht verstanden?

    Jan-Peter

    Ok, neuer Versuch.


    Prinzipiell finde ich jährliche Kosten (um damit Fahrgebiete zu sichern etc) doof,
    weil ich zu den jetztigen Lizenzgebieten höchstens ein bis zweimal im Jahr kähme.


    aber man könnte 'ne "Urlaubsplakette" einführen, also auch für Buggyfahrer in SPO, die da nur im Urlaub heizen ,-)

    "Before you diagnose yourself with depression or low self-esteem, first make sure that you are not, in fact, just surrounded by assholes."
    - William Gibson

    Seit geraumer Zeit ist das KLB in SPO verboten. Die Kurverwaltung hat es "stillschweigend" geduldet.
    Stellt Euch darauf ein, daß es bald zu Kontrollen kommt. Das Verbot wird knallhart durchgezogen.


    Hintergrund:


    Vor einigen Jahren wurde eine Frau von einem Strandsegler angefahren. Die Frau hat überlebt und Schadenersatz eingefordert. . Im Moment fährt kein Strandsegler mehr in SPO (ausser die Schule im abgesicherten Bereich). Buggyfahren ist weiterhin mit Lizenz möglich. Hier wird klar, daß die GPA bisher sehr gut das Fahrgebiet abgesichert hat.
    Jeder Lizenzfahrer ist für die Sicherung des Fahrgebietes verantwortlich . Die erprobten und gewachsenen Sicherungsmaßnahmen übernehmen wir von der Buggyabteilung der GPA und werden sie nach anstehenden Erfordernissen weiter anpassen.


    Wer jetzt trotzdem in SPO mit dem KLB auftaucht und fährt, sollte sich bewusst machen, daß die kontrollierende Instanz ein gebranntes Kind ist und das Verbot mit verständlicher Härte durchziehen wird.
    Teilt mal einen siebenstelligen Betrag durch drei und stellt Euch vor das selber zahlen zu müssen.


    Das Thema Lizenzpflicht wird damit erstmal aus aktuellem Anlass auf unserer "to do Liste" nach hinten verschoben.
    Unser Hauptaugenmerk liegt im Moment darin, daß unsere KLB Veranstaltungen an verschiedenen Orten
    optimal abgesichert werden. Um die Events sicher durchführen zu können brauchen wir die Hilfe und das Verständnis dafür von jedem Fahrer.


    Wir organisieren die Events ehrenamtlich und sind für die Sicherheit verantwortlich. Macht uns das Leben nicht schwer und akzeptiert unsere Bedingungen.
    Kommt zu den Events und sprecht mit uns über Sorgen und Anregungen.


    Dieser Post erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


    cu in Dornum


    Tom


    Team GPA Kitelandboarding
    - Editiert von Delite am 26.05.2009, 10:54 -
    - Editiert von Delite am 26.05.2009, 12:43 -

    Da in in diesem THREAD auch wieder das Thema über Sinn und Unsinn einer Lizenz mit teilweise hanebüchenen Aussagen von Leuten, die hier im Forum mit Helmrenitenz glänzen und deren Fahrkönnen garnicht für die KLB-Lizenzanforderungen genügen aber trotzdem meinen, ihren Senf dazu geben zu müssen


    Zitat

    Aus diesem Grund werde ich auch keine Lizenz machen. Dort, wo ich zu 98% im Jahr fahre, brauche ich auch keine. Für die 2% wo ich sie bräuchte, fahre ich dann eben nicht.


    und auch noch Schwachfug verbreiten, der für andere gefährlich ist


    Zitat

    ch möchte ja auch nicht die Fahrerlaubnis für PKW und Krad jedes Jahr neu machen, auch wenn das gut für die Fahrlehrer währe.
    Das ist bei mir selbstverständlich auch der Fall, das ich andere nicht gefährde, und die Notmanöver behersche. Da ich vermeide, überpowert zu fahren, kann ich auch Anfängern, auch wenn ich Vorfahrt habe, den Vorrang einräumen. Dann halte ich auch mal an, und gehe ein paar Schritt zurück, bis der oder die anderen weg sind. Oder nehme den Schirm in den Zenit, bis die Gefahr vorbei ist.


    und dann Unwissenheit zur scheinbaren Gewissheit wird


    Zitat

    Also wenn ich das richtig verstanden habe, muss man einmal die Prüfung machen und dann jedes Jahr 35 euro zahlen damit sie nicht erlischt.


    und imho ganz schlimm, wenn ein Mod aus dem KLB-Bereich offensichtlich den Sinn selbst nicht verstanden hat, obwohl er selber im Besitz der Lizenz ist und die Sinnhaftigkeit auf Wettbewerbsfahrer reduziert:


    Zitat

    Die KLB Lizenz macht im Moment sowieso nur Sinn, wenn man die Meisterschaft mitfahren will. Buggy Lizenz ist natürlich was anderes.


    nochmal ein paar erklärende Worte, weil sich in den Jahren zum letzten Post doch eineiges getan hat.


    Zum Glück, gibts auch ein paar Leute, die verstanden haben, um was es eigentlich geht (Danke Scanner!).


    Ich denke (und hoffe), dass über die Sinnhaftigkeit einer Haftpflichtversicherung fürs Kiten (Buggy, KLB etc.) nicht diskutiert werden muss.


    Jeder sollte eine haben, die den Sport mit einschließt.


    Die Frage, wie die Versicherung reagiert, wenn man einen (Personen-) schaden verursacht hat, ist ein andere. Eine Versicherung ist immer nur solange gut, wie man sie nicht braucht und je höher die zu erwartende Versicherungssumme sein wird, desto eher wird die Versicherung versuchen, die Zahlung auf den Versicherungsnehmer, also Dich, Euch, uns alle, abzuwälzen.
    Die erste zu klärende Frage seitens der Versicherung in einem Schadensfall wird also sein, ob der Verursacher fahrlässig gehandelt hat.
    Wer dann nicht nachweisen kann, dass er sich mit seinem Equipment gegenüber Dritten sicher verhalten kann (und nix anderes bedeutet eine Lizenz: Prüfung bzw. Nachweis des praktischen und theoretischen Kenntnisstandes!), sollte schon mal sein Sparschwein konsultieren.


    Dies und nix anderes war der Grund, die KLB-Lizenz einzuführen (siehe vorherige Posts der letzten Jahre von Delite, Amagron, mir und anderen), da parallel für alle GPA-Lizenzinhaber (Buggy und KLB) im jährlich zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag von unglaublichen 35€ (ca. 10% des Neupreises eines durchschnittlichen Handlekites, macht Euch das mal klar!) auch automatisch ein Versicherung enthalten ist, die Euch auch an Euerem Homespot versichert, wenn dieser für den Sport geeignet ist (keine Hindernisse in Lee etc.).
    Um in den Genuß der Versicherung zu kommen, war die Bedingung der Versicherungsgesellschaft, dass es einen ähnliche Kenntnisprüfung wie beim Buggyfahren gibt.


    ...und nicht ein solcher Schwachsinn:


    Zitat

    ...Lizenz zum Gelddrucken?


    Zitat

    Was ich hier auch mal ansprechen möchte, das sind diese Prüfungen und
    Lizenzen und was auch immer, was von Leuten ausgestellt wird, die das
    selber - oder zusammen mit anderen festegelegt haben.


    Ehrenamtliche Tätigkeit, d.h. sich für umme und aus Spaß an der Freude den Arsch für anderen aufzureissen, hat auch nix mit Geld verdienen zu tun.


    Ganz nebenbei als weiterer Grund der KLB-Lizenzpflicht bei den GPA- Meisterschaftsläufen isses nämlich so, dass man als Veranstalter sowieso mit einem Bein im Gefängnis steht, wenn irgendwas passieren sollte. Mit der KLB-Lizenz UND der Regattaversicherung (kostet für Wettbwerbs-TN nochmal einen 5er/Jahr für Buggy- UND KLB-Events) sind die TN für den Veranstalter, also wir, das GPA-KLB-Team, nachweislich versichert. DESHALB braucht man eine Lizenz zur TN, lieber Jens...


    Letztendlich sollte sich jeder mal im eigenen Interesse gründlichst informieren, bevor hier wieder solche Halbwahrheiten wie zitiert werden und Neu-User mit komplett falschen Infos versorgt werden. Schlimm genug, dass Hin und Herroller ohne Helm Kiteempfehlungen abgeben, ohne selbst einen blassen Schimmer zu haben, was KLB eigentlich ist...


    Ich habe fertig.


    creeds
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 25.06.2012, 11:49 -

    Der war jetzt aber echt gut. :H:
    Schade nur, dass Information erst kommt wenn lautstarke Diskussionen einhergehen mit Falschaussagen.
    Bau doch mal eine Info in's FAQ was Sinnhaftigkeit einer Lizenz angeht.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Der war jetzt aber echt gut. :H:


    Eigentlich schon :D


    Prinzipiell bin ich auch für eine Lizenspflicht egal ob Buggy oder ATB. Was mich dabei etwas stört ist die daran gebunde Mitgliedschaft in der GPA (beim Buggy). Ein Lizens sollte in meinen Augen dazu dienen nachweisen zu können das man gewisse Grundfertigkeiten im Umgang mit Buggy oder ATB sich angeeignet hat.


    Von daher ist der Vergleich mit einer Fahrerlaubnis garnicht so falsch. Sie dient auch als Nachweiß das man mit einem Auto umgehen kann. Beim Kitesurfen gibt es ja soetwas ähnliches. Je nach Können ein Lizens in versch. Leveln ohne ein Mitgliedschaft in einem Verein.


    Sicher ist das Problem der Versicherung dann nicht so einfach zu handeln und auf solchen Fahrgebieten wie z.B. SPO auch nicht anders zu lösen. Alles nicht so einfach...

    Inwiefern habe ich denn den Sinn der Lizenz falsch verstanden?
    Ich will doch gar nicht die Lizenz schlecht reden, es wird bestimmt zukünftig noch einige Vorteile dadurch geben.
    Doch Stand der Dinge ist wohl im Moment, dass die Lizenz eingeführt wurde, um Fahrer und Veranstalter bei den Meisterschaften abzusichern. Der Versicherungsschutz außerhalb solcher Veranstaltungen ist natürlich ne gute Sache, allerdings sichert das auch die erweiterte Haftpflicht ab. Kündigen kann ich die aber wegen der Lizenz auch nicht, denn dann bin ich im Buggy und beim Kitesurfen nicht haftpflichtversichert.
    Sonst könnte man noch sagen, dass andere sehen, dass ich mein Material beherrsche und fahren kann.
    Habe ich was vergessen?


    Die Frage wäre doch, was bringt es dem Nicht-Wettkampfteilnehmer im Moment die KLB Lizenz zu machen außer den von mir genannten Aspekten?
    Ich lasse mich da gern belehren :)

    Dann ist es wohl in Deinen Augen Schwachfug, wenn ich unsicherfahrenden Anfängern ausweiche, bzw. Ihnen Platz mache? Als helmrenitenter Fahrer fängt für mich die Sicherheit im Kopf an, und die sagt mir, richtige Schirmgrösse (also nicht überpowert), und Rücksicht auf alles nehmen, was zur Gefahr werden könnte. Das bedeutet für mich auch anhalten, und Platz machen. Auf den letzten Satz werde ich jetzt nicht weiter eingehen, der ist mir zu weit unter der Gürtellinie. Kann das sein das das etwas überheblich rüberkommt? Oder legst Du fest, was KLB ist? Bei Motorradrennen gibt es ja auch versch. Hubraumklassen. Da fahre ich eben ganz unten, na und? Trotzdem habe ich meinen Spass dabei, gebe mir Mühe keinen zu gefährden. Den lasse ich mir auch von Dir nicht madig machen. Halte Dir mal vor Augen:
    Es ist ein HOBBY, sei mal etwas toleranter, auch wenn es schwerfällt.
    Uli.




    ModEdit: Gesamtzitat von Windwolves Posting (25.06.2012, 10:25:24) entfernt, da in der Form sinnlos und die Lesbarkeit des Threads leidet.



    - Editiert von Tom H am 25.06.2012, 20:28 -

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper: Nexxt One110, 2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: 28+, ET 1.5/ 2.5/ 4.0/ 5.5/ 7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60, Ozone: Cult 2.5, Yak 3.4/4.0, Instinct 11.0

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/7.0/9.0, NS 5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/12.5

    KitesFreundin Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5,

    For Sale: Ozone Frenzy 13.0

    Uli, Du mußt nicht immer alles als Zitat markieren, es ist offensichtlich auf was Du eingehst. Das Du immer noch nicht schnallst warum ein Helm getragen werden sollte und das es nix mit dem Verhältnis Kitegröße-Windstärke zu tun hat schreibe ich Deinem Altersstarrsinn zu.
    Ich bin weiß Gott nicht immer einer Meinung mit Guntram, aber dass er schulen kann (Buggy und Board) und da Ahnung von hat kann und will ich ihm nicht absprechen. Da gibt es mittlerweile einige, die die Kurse von ihm durchweg positiv beurteilen.
    Sicherlich ist für uns eine Board-Lizenz auf der Wiese nicht notwendig, sondern nur für diejenigen wichtig, die an Veranstaltungen teilnehmen. Aber ich bin immer froh wenn ich mit Leuten kite die wissen was sie tun (Fahrfehler macht jeder). Ich gehe z.B. davon aus, dass jeder die Vorfahrtregeln kennt und einhält, da gehört z.B. auch die Kurshaltepflicht zu. Die Aussage

    Zitat

    Als helmrenitenter Fahrer fängt für mich die Sicherheit im Kopf an, und die sagt mir, richtige Schirmgrösse (also nicht überpowert), und Rücksicht auf alles nehmen, was zur Gefahr werden könnte. Das bedeutet für mich auch anhalten, und Platz machen


    macht mir Angst wenn ich nicht weiß was Du dann tust und Platz machst und ich dann in Dich reinrausche.
    DIR würde ich einen Kurs dringend empfehlen.
    Was mir an der ganzen Lizenz beim Buggy nicht gefällt ist einfach die Tatsache dass sie verfällt wenn ich keinen Mitgliedsbeitrag bezahle und ich dann z.B. nicht ganz LH oder auch SPO nicht mehr befahren darf obwohl ich doch die Fähigkeit zum Fahren nachgewiesen habe. Sollte die GPA für Boarder ein Fahrgebiet erschließen (was ich im Leben nicht glaube) wird es genauso sein.
    Ich bin also letztlich gezwungen in der GPA Mitglied zu bleiben damit meine Lizenz zum Buggyfahren nicht verfällt.
    Ich persönlich bleibe es auch, nur gut finde ich die Regelung nicht.