Wenn ausgeschlossen werden kann, dass ein Boarder mit Lizenz sich nie wieder regelwidrig auf irgendeinem Fahrgebiet verhält, bin ich für eine Lizenzpflicht! :H:
Wenn man sich aber das Verhalten einiger Buggyfahrer auch mit Nr. anschaut, kann man wohl auch bei den KLB´lern dann davon ausgehen, dass das alles nur Wunschdenken ist... :R:
Sollte es eine KLB-Lizenz geben?
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Muss nun auch mal meinen Senf dazu abgeben:
1. "Das Springen der KLB Fahrer sollte dann mit in eine Lizenz aufgenommen werden" --> Kann nur von meiner Seite aus sagen, dass das Springen nicht so einfach ist! Ich z.B. bin froh, wenn ich ein paar Runden fahren kann, ohne absteigen zu müssen. An springen ist da noch gar nicht zu denken.
2. Was soll eine Lizenz bringen, wenn beim KLB fahren die Leistungsunterschiede der einzelnen meist Fahrer extrem gravierend, so dass man unmöglich eine einheitliche Prüfung auf die Beine stellen könnte.
3. Außerdem bin ich auch der Meinung, dass die lockere und un angespannte Einstellung der ganzen Kite-Szene, nicht durch eine Lizenz gestört werden sollte.
Für Fahrgebiete, wie die Kitearea, könnte man ja vor betreten des Geländes, einfach einem Verantwortlichen, kurz praktisch beweisen, dass man seinen Kite sicher und kontrolliert starten, landen und handeln kann.Gruß Micha
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3. Außerdem bin ich auch der Meinung, dass die lockere und un angespannte Einstellung der ganzen Kite-Szene, nicht durch eine Lizenz gestört werden sollte.
Für Fahrgebiete, wie die Kitearea, könnte man ja vor betreten des Geländes, einfach einem Verantwortlichen, kurz praktisch beweisen, dass man seinen Kite sicher und kontrolliert starten, landen und handeln kann.Hmm, genau das, würde in einer Lizenz abgefordert werden! Außerdem ist man in so einem Gebiet ja auch "unter Aufsicht"! Nur wenn man mal an irgendeinem Strand fahren will und es aber noch nie gemacht hat und dann evtl. jemanden verletzt oder Equipment geschrottet hat, nur weil derjenige eben nicht mit seiner Ausrüstung klar kam, na Mahlzeit!
Wenn dann etwas "Großartiges" passiert ist, kann es zu einer Schließung eines Spots kommen.Eine Lizenz ist nicht einfach mal so, zum Spaß an der Freude, entstanden.
Meine Meinung: Wer auf öffentlichen Spots fährt, sollte einen Nachweis, über zumindest Grundlegende Fähigkeiten, abgeben können. Auch eine Versicherung sollte abgeschlossen sein.
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Original von Pippi
Hmm, genau das, würde in einer Lizenz abgefordert werden! Außerdem ist man in so einem Gebiet ja auch "unter Aufsicht"!
Ja, ist mir schon klar was eine Lizenz ist! Aber die vorherigen Vergleiche mit der "Buggylizenz" sind meiner Meinung nach halt sehr übertrieben.
Man kann halt Äpfel nicht mit Birnen Vergleichen, nur weil beide an Bäumen wachsen und Erde brauchen. Oder KLB Fahrer mit Buggyfahrern, nur weil beide Wind und nen relativ festen Untergrund benötigen.Es würde ja schon etwas "kleineres" wie ein kurzer Nachweis reichen. Starten, Landen, Unterschrift und ok! Ohne Kosten! Und das halt auch nur für die Bereiche, auf denen dritte eine eventuelle Haftung tragen würden. (sollte aber dann der "Dritte" für seinen Spot selbst organisieren) Alle anderen "öffentlichen" Spots, sollten meiner Meinung nach weiterhin ohne Lizenz befahrbar bleiben. Da dort jeder selbst, für sich und andere Verantwortlich ist.
ZitatMeine Meinung: Wer auf öffentlichen Spots fährt, sollte einen Nachweis, über zumindest Grundlegende Fähigkeiten, abgeben können. Auch eine Versicherung sollte abgeschlossen sein.
Bei der Versicherung stimme ich dir auf jeden Fall zu! Aber die sollte jeder gewissenhafte Kiter haben.
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Nurmal so am Rande: Warum regt ihr euch da hauptsächlich über die Kosten auf? Tut mir leid, aber Equipment für tausende von Euros besitzen, aber die paar Pennys für Lizenz,Kurs oder Helm sind ja viieeeel zu teuer...
Dazu kommt das Lizenzabnahmen keine Geldmacherei ist wie so einige denken. Die Instruktoren die Lizensen verteilen dürfen verdienen damit echt kein Geld....Als ich die Lizenz gemacht habe dachte ich noch garnicht daran auf Lizenzgebieten oder bei Rennen fahren zu wollen. Die habe ich nur aus Sicherheitsgründen gemacht.
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Es würde ja schon etwas "kleineres" wie ein kurzer Nachweis reichen. Starten, Landen, Unterschrift und ok! Ohne Kosten!
Starten, Landen und das wars? Das ist nicht Dein Ernst. Es geht darum, daß KLB´ler mit ihrem Equipment verantwortungsvoll umgehen können und zwar während gefahren wird, dazu gehört meiner Meinung nach mindestens sicheres Anfahren und Anhalten ohne ständig abspringen zu müssen und vor allem eine Gefahrenbremsung.
Anregungen, was ergänzend dazu an Fahrvermögen noch nachgewiesen werden könnte, wären ganz nett. Als Stichwort habe ich in einem vorherigen Beitrag das Springen erwähnt, weil genau dies zu Komplikationen mit Buggyfahrern führen kann. Ob diese Hürde für einen Lizenzerwerb zu hoch angesetzt ist, kann gerne diskutiert werden.
Die theoretischen Anforderungen können meiner Meinung nach von der Buggylizenz größtenteils übernommen werden.Ich habe bei manchen Beiträgen den Eindruck, daß vom eigenen Kenntnisstand ausgegangen wird und daraus eine Ablehnung entsteht, weil man sein eigenes Können als "nicht lizenzwürdig" einstuft und sich deshalb negativ dazu äußert. Das kann es ja nicht sein, schließlich kann jeder sein Können entsprechend erweitern und sooo schwierig wären die angedachten Prüfungsinhalte dann auch wieder nicht.;-)
Die Argumentation, von wegen lockere Gemeinschaft funktioniert auch nur so lange, wie sich alle an bis dahin ungeschriebene Regeln halten (Helm tragen, gegenseitige Rücksichtnahme etc.). EINE/R reicht, um das alles über den Haufen zu werfen mit dem Resultat, daß bis dahin geduldete Spots geschlossen werden, siehe z.B. Moviepark oder diverse Kitesurfspots.
Noch eine Bemerkung zu den anfallenden Kosten: Die Buggylizenzprüfung kostet 15€ für die Prüfungsunterlagen und weitere 30€ für die Zuteilung der Nummer durch die GPA, dieser Betrag ist gleichzeitig der Jahresbeitrag für die GPA-Mitgliedschaft. Ermäßigte Beiträge für Schüler und Studenten gibts glaube ich auch noch...
Um so etwas auf die Beine zu stellen, ist ein administrativer Arbeit nötig, der im Hintergrund von ehrenamtlichen Helfern erledigt wird, da verdient keiner was daran.
Noch ein Denkanstoß:
Selbst mit gebrauchtem Einsteigerequipment aus dritter Hand sowie vernünftigermaßen noch einem Helm ist ein vielfaches von diesem Betrag erforderlich, um den Sport überhaupt ausüben zu können.creeds
Guntram -
nur mal rein theoretisch:
wenn ich für jeden spot, eine Lizenz benötige, wo soll ich dann das KLB Fahren lernen?
Geht ja nur noch auf dem Heimspot oder im Kurs! Aufm Spot mit Lizenz dürfte ich es ja dann auch nicht mehr in eigenregie erlernen, oder?Zum Thema Beitrag für ne Lizenz: ich will ja nicht beahupten, dass ich mir keine 45€ leisten könnte, aber dann sollte eine solche lizenz, wenigstens einheitlich für alle Spots sein und nicht für jeden dritten, ne neue geben.
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...Starten und Landen...
Beim KLB werden eine Vielzahl an div. Drachen-Systemen benutzt. Nehmen Wir an ein KLB-Fahrer benutzt eine Tube C-Kite als 4 Leinen Version. Diese kann man sicherlich alleine Starten, jedoch das Landen ist aus Sicherheitsgründen besser, wenn eine zweite Person diesen Drachen auffängt.
Hierzu gibt es auch ein bestimmtes Zeichen. (Mit der flachen Handfläche von oben nach unten auf den Kopf legen, dies mehrmals wiederholen.) Dieses Zeichen kommt noch aus den Anfänger Zeiten im Kitesurfen. Als es noch nicht die fünfte Leine, Bows, SLR und sonst was gab. Kumpel und ich kennen das Zeichen, aber anderen Fahrern ist es total unbekannt. Weil sie nicht aus dem Kitsurfsport kommen. Deshalb habe ich hier...ZitatEs würde ja schon etwas "kleineres" wie ein kurzer Nachweis reichen. Starten, Landen, Unterschrift und ok!
paar Bedenken.
Bedeutet, dass die alten 4 Liener TubeC-Kites. Nicht mehr geflogen dürfen, weil man zum Landen und einen Helfer braucht? Wenn es eine KLB-Lizenz geben wird?
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Zitat
Diese kann man sicherlich alleine Starten, jedoch das Landen ist aus Sicherheitsgründen besser, wenn eine zweite Person diesen Drachen auffängt.
Hierzu gibt es auch ein bestimmtes Zeichen. (Mit der flachen Handfläche von oben nach unten auf den Kopf legen, dies mehrmals wiederholen.)...Dieses Zeichen kommt noch aus den Anfänger Zeiten im Kitesurfen. Als es noch nicht die fünfte Leine, Bows, SLR und sonst was gab. Kumpel und ich kennen das Zeichen, aber anderen Fahrern ist es total unbekannt.Die üblichen Zeichen für Gefahr bzw. Hilfe oder Dein erwähntes "Bitte um Landehelfer " ist durchaus auch beim KLB bekannt. Je nach Windverhältnissen hat sich ein Landhelfer auch schon bei Depower-Softkites bewährt.
Deshalb irgendein System von einer Lizenz auszuschließen ist wie kein TüV für Autos ohne ABS...
Michl: Es wird IMMER Spots geben, wo sich die Locals treffen und keine Lizenz erfoderlich ist. Darum gehts doch gar nicht.
Ich glaube, Du und vielleicht auch ein paar andere habne das ganze Thema noch nicht so verstanden wie es eigentlich gedacht ist: Eine KLB-Lizenz soll gegenüber Behörden eine Legitimationsgrundlage bilden, als EINE von vielen anderen zu klärenden Dingen, um zukünftig neue, offiziell genehmigte Fahrgebiete erschluießen zu können, wo KLB erlaubt und nicht nur geduldet ist. So ähnlich lief das auch in SPO (sehr verkürzt dargestellt): Schafft ZUERST eine Grundlage, die Fahrsicherheit und Versicherungsschutz bietet, DANN dürft ihr den Strandseglerabschnitt mit benutzen.
Es geht nicht um Deine Wiese nebenan oder die Kitearea, wo ich bestimmen kann, was wie gemacht wird, weil ich die Kitearea gewerblich betreibe, eigenverantwortlich das Gelände gepachtet habe und natürlich auch die Verantwortung dafür trage, wenn dort etwas passieren sollte (Stichwort Betriebshaftpflicht).
Es geht hier primär um Strandabschnitte, die evtl. für KLB offiziell freigegeben werden könnten. Da wäre eine KLB-Lizenz mit Versicherungsnachweispflicht nur ein kleines aber wichtiges Mosaiksteinchen...ZitatAlso noch einer der eine KLB Lizenz für nicht/ oder nur sehr schwer durchsetzbar hält
Ich habe immer mehr den Eindruck, daß einige gar nicht verstanden haben, um was es eigentlich geht...
Es geht auch gar nicht darum, ob eine KLB-Lizenz durchsetzbar ist oder nicht, sondern ob hier die Notwendigkeit eines Fähigkeitsnachweises kapiert und akzepiert wird, wenn man zukünftig vielleicht auch solche Zuckerspots, wie die Buggyfahrer in SPO haben, für die KLB´ler erschließen will.
Und natürlich soll diese Lizenz für ALLE lizenzpflichtigen Fahrgebiete gelten, was denn sonst? Mit der Buggylizenz darfst Du in ganz Europa auf Lizenzfahrgebieten unterwegs sein.
Schimmerts so langsam?;-)creeds
Guntram -
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Ich weiß nicht warum es gleich eine LIZENZ mit Jahresgebühr usw... sein muß - kurzes Beispiel aus eigener Erfahrung:
Es gibt bei den Stabdrachen sowas wie ein "Sportabzeichen" sozusagen in Bronze Silber und Gold.
Mag sein, dass das ganze jetzt nach Seepferdchen, Frei- und Fartenschwimmer klingt, aber warum würde sowas vergleichbares nicht als Nachweis ausreichen?Ich kann mir vorstellen, dass es durchaus unterschiedliche Abstufungen nach persönlichen Fähigkeiten auch bei KLB oder Buggy gibt.
Viele Diskussionen mit Unbeteiligten oder Unwissenden wäre im Vorfeld vermieden.
Für die Nutzung von Fahrgebieten kann immer noch eine andere Regelung getroffen werden.Definitiv stehe ich im Falle eines Unfalls besser dar, wenn ich irgendwo offiziell nachgewiesen habe, dass ich meine Gerätschaften behersche.
Aufgrund diese -mal aus Spaß für 5 Euro erworbenen- Pilotenpasses der STACK hat meine Haftpflicht alle Aktivitäten rund um Lenkdrachen - einschließlich der Speedwettbewerbe- ohne Mehrkosten eingeschlossen.
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...nein der Ärger mit den Bauern wäre eben nicht weg.
Eine Lizenz würde dich nur berechtigen an einem Spot zu fahren, an dem eine Lizenz Pflicht ist. Siehe St. Peter Ording.
Vergleich: Wenn du dir einen Sportwagen kaufst jedoch keine Rennlizenz besitzt, darfst du auch nicht auf jeder Rennstrecke fahren, sondern nur die frei gegeben sind, diese ohne einer Rennlizenz zu fahren.
Anderer Vergleich: Privat darfst du einen kaputten Stecker von z.B. deiner Kaffemaschine reparieren. Wenn du das jedoch bei dir in der Firma machst, brauchst du eine Lizenz (Berufsausbildung als Elektriker). So schreibt das der Gesetzgeber vor.
Dahinter Steckt das gleiche Prinzip wie WINDWOLVES es schreibt:ZitatSchafft ZUERST eine Grundlage, die Fahrsicherheit und Versicherungsschutz bietet, DANN dürft ihr den Strandseglerabschnitt mit benutzen.
Hier geht es um die öffentlichen Plätze, an denen Maus, Katze, Hund, Mensch, Strandsegler, Buggys, Möven usw. sich ein Strand teilen. Die Behörde hat Angst, das jemand verletzt werden könnte.(Somit schütz die Behörde uns vor uns selbst, wie die Anschnallpflicht im Auto) Und bitten um eine Lizensierung. Quasi einen Schutz schwarz auf weiß, wie ein Führerschein den du besitzen musst, um auf öffentlichen Straßen fahren zu dürfen. Ein Auto ohne Versicherungsschutz(Haftpflicht) und einem Führerschein(Lizenz), darf öffentlich nicht aus eigener Kraft bewegt werde. Auch deshalb ist KLB in SPO nicht erlaubt.
...nein ich finde die KLB-Lizenz für durchsetzbar, jedoch sollten alle Eventualitätet bedacht werde. Wie z.B. das man nicht immer alleine Landen kann.
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@ Husar
ok, wenn man solche Eventualitäten mit aufnehmen würde, wäre es vielleicht schon durchsetzbar. selbes Prinzip bei nem Oldtimer, dessen 6V Lichtanlage, nicht die erforderliche Leistung einer 12V Anlage bringt, aber trotzdem durch den TÜV kommt.
Aber die Mehrheit der Kites, die zum KLB fahren verwendet werden, sind doch einfach nun mal solche, die man alleine Starten und Landen kann.Finde den Vorschlag von Schmendrick, bisher am besten. Ist ja im Prinzip das was ich vorher schon versucht habe, zu erklären. Nur noch wesentlich besser auf den Punkt gebracht. :H:
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Lese es richtig, dass ihr FÜR eine Lizenz seid, aber kein Geld (Jahresgebühr) dafür ausgeben wollt? (habe so den Eindruck )
Wie z.B. will der "Betreiber" (Gemeinde) eines Spots denn wissen, ob derjenige einen Nachweis hat oder nicht? Das wäre z.B. mit einer Nummer möglich!
Die Gemeinde wollen einen Nachweis über eine Vereinsmitgliedschaft haben. Sonst wären die lizenzierten Gebiete, schon für unseren Sport dicht oder wären noch nicht mal "eröffnet" worden. -
...also Gebühr ist ja schon OK.
Aber die NR. wo hin damit? Am Schirm. Dat geht nicht klar!!! Am Board ist es nicht zu sehen. da bleibt eigentlich nur ein Shirt mit ner Nummer.
Problem: das Shirt sieht nach einem Patzer auch nicht mehr bestens aus(Dreck, Löcher etc.). Das ist echt ein Problem wo hin mit der Nr.???
Aufm Kopf damit. Auf den Helm Kleben....dann sehen wir aus wie markierte Bojen :-O :R:
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Zitat
Problem: das Shirt sieht nach einem Patzer auch nicht mehr bestens aus(Dreck, Löcher etc.). Das ist echt ein Problem wo hin mit der Nr.???
Armbinde?
Gestaffelt nach: Rot-Einsteiger, Gelb-Fortgeschrittener und Grün-Könner....
Ok - Wenn es um geeignete Fahrgebiete gieht die von einer Gemeinde zur Verfügung gestellt werden wird es nicht ohne Gebühren gehen. Da ist natürlich ein Nachweis zu erbringen und der eben über einen Verein mit Mitgliedsnummer (also Lizenz).
Um einen Golfplatz zu nutzen bist du Ja auch im Verein.
Und wenn ein ausgesprochenes Fahrgebiet wirklich nur Mitgliedern gegen Bezahlung (Beitrag) zur Verfügung steht, haben andere nichts da zu suchen.Sehe ich das also richitg das z.B: in SPO Buggy nur mit nummer erlaubt ist weil eben gezahlt wird (oder die gemeinde eben eine Lizenz aus sicherheitsgründen Verlangt) und KLB da nicht geduldet wird weil keine Zahlung erfolgt- eben auch nicht erfolgen kann weil ja keine Lizenz möglich ist?
Ich habe das Ganze bisher nur unter Sicherheitsaspekte gesehen - sorry.
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Sehe ich das also richitg das z.B: in SPO Buggy nur mit nummer erlaubt ist weil eben gezahlt wird (oder die gemeinde eben eine Lizenz aus sicherheitsgründen Verlangt) und KLB da nicht geduldet wird weil keine Zahlung erfolgt- eben auch nicht erfolgen kann weil ja keine Lizenz möglich ist?
In SPO genau aus dem Grund:
Zitatoder die gemeinde eben eine Lizenz aus sicherheitsgründen Verlangt
Wie es da genau mit KLB aussieht, kann ich nicht sagen. Nur eben, dass es nicht erlaubt ist.ZitatAuf den Helm Kleben....dann sehen wir aus wie markierte Bojen
Macht doch nix, siehst Du dann sowieso nicht, Du hast ja dann den Helm auf dem Kopf :L
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Hauptsache sie wird nicht rot-weiß-schwarz :R:
Die einfachste Lösung für die Nummer wäre doch `ne Weste (so`ne Art Warnweste).
Ich finde aber, daß es erstmal überhaupt offizielle Fahrgebiete geben muß, bevor man wie jetzt anfängt zu lamentieren ob es eine Lizenz geben soll oder nicht. Wo sind denn Fahrgebiete in Planung? Gibt es schon irgendwo eine Diskussion mit Behörden etc. wg. Fahrgebieten? Was tut die GPA in Bezug auf Fahrgebiete für Boarder? Ich denke nicht, daß es sinnvoll ist Buggygebiete mit Boardern zu teilen.
Wenn es denn soweit ist, daß ein offizielles Fahrgebiet für Boarder entstanden ist, bin ich für eine Lizenz wie beim Buggy. Zum jetztigen Zeitpunkt wäre sie Blödsinn.