Buggyfahrschule für Fortgeschrittene
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Zitat
Original von Sm666
set hat uns vor 2 tagen gezeigt, daß es auch mit ner 6er geht.... aber da mussu schon mind 50 sachen drauf haben... war auf jeden fall ne beeindruckende vorführung!!!Duuuunnnnerwetter , jetzt fahren die Oderbruchexperten mir was vor .
das kann nicht war sein :O :O :Owo habt ihr das gelernt :H:
ich fass es nicht :O
trotzdem viel Spaß noch auf Fanø , Alfred
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Mein GPS Log sagt mir was von 52, also doch nicht 45. Sieht dann etwa so aus:
https://vimeo.com/6705614 (Thorsten kommt schon halbwegs rum)
Mal sehen, irgendwann klappt das schon. -
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So bei 2.39, gell? Da ist der Buggy schon zu weit rum, oder?
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guido ist schon schlafen, da werd ich mal antworten.
ich würde eher sagen du bist mit dem buggy noch nicht weit genug rum. den schirm hast du ja schon 360° rumgeflogen, der buggy ist aber erst 180° gefahren. dadurch das du mit dem buggy nicht weit genug rumgefahren bist kommst du aus der position nicht so richtig weiter.
es geht überings auch mit geringer geschwindigkeit. knackpunkt an der ganzen geschichte ist immer die richtige leinenspannung zu halten. wenn man die sache "langsam" fährt muß die linie ganz genau sein. zu groß und der schwung reicht nicht um mit buggy rumzukommen, zu klein und die leinenspannung geht weg und der schirm fällt zusammen. wenn man die sache schneller angeht kann der gefahrene radius auch größer als nötig sein um mit dem buggy richtig rum zu kommen. da ist die kontrolle der leinenspannung einfacher.
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Als Ergänzung zu den richtigen Tipps der Vorrredner:
Wenn man das Manöver mit einem Downloop einleitet, ist es wichtig, genau in diesem Moment schon die Fahrtrichtung etwas auf den Kite zu ändern. Hat man das richtige Timing, bleibt der Kite entgegen der Fahrtrichtung kurz auf der Stelle stehen und wird erst dann durch die Eigengeschwindigkeit des Buggys mitgezogen.
Vorsicht beim Beenden des Manövers!: Nimmt der Kite wieder Strömung auf, weil er in das Windfenster zurückfliegt, besteht die Gefahr, eine Abflug zu machen, wenn man mit dem Buggy nicht weit genug auf den Kite zugelenkt hat.Zitataber da mussu schon mind 50 sachen drauf haben...
Das ist natürlich Quatsch. Die Eigenschwindigkeit muß einfach über der Windgeschwindigkeit liegen, sonst wirds schwierig mit dem Halten der Leinenspannung.
Ergo kann man auch bei wenig Wind einen 360°er fahren...
Viel Spaß beim Üben:-)
creeds
Guntram -
Zitat
aber da mussu schon mind 50 sachen drauf haben...
Das ist natürlich Quatsch.
so aus dem zusammenhang ist sicherlich nicht richtig, aber so stand es auch nicht da. die eigengeschwindigkeit muß wie du schon geschrieben hast über der des windes liegen. allerdings auch noch wenn du schon die hälfte mit dem buggy im kreis gefahren bist.
ZitatErgo kann man auch bei wenig Wind einen 360°er fahren...
geht auch besser, da man dann große matten nehmen kann.
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Wenn Du mit einer Matte kleiner 6qm schneller fährst als die Windgeschwindigkeit ist und diese unter 50km/h liegt, gehts auch.
Ich weiß ja, was Du meinst...;-)Noch eine kleine Anmerkung: In eurem Video sieht es so aus als wenn ihr mehr oder weniger Halbwindkurs fährt, bevor der Downloop eingeleitet wird (meine ich am fliegenden Sand am Hinterrad zu erkennen und am relativ großen Versatz beim Downloop).
Wenn man vorher mehr auf Raumwind fährt, ist der Querzug beim Downloop wesentlich geringer, man verliert weniger Geschwindigkeit und das Manöver lässt sich auch mit kleineren Kites bei mehr Wind gut fahren.Sieht doch gut aus!
Probiert mal die zweite Variante (zu sehen in Saschas Video im zweiten Post). Das ist im Prinzip eine verunglückte Raumwindhalse. Der Kite wird hinter einem hergezogen statt sauber angebremst über den Zenit auf die andere Seite zu fliegen. Im Rennen ist das eher kontraproduktiv, da man sehr viel Geschwindigkeit verliert, aber als "Trickmanöver" sieht es sehr cool aus.
creeds
Guntram -
Zitat
Wenn man vorher mehr auf Raumwind fährt, ist der Querzug beim Downloop wesentlich geringer, man verliert weniger Geschwindigkeit und das Manöver lässt sich auch mit kleineren Kites bei mehr Wind gut fahren.
stimmt, habe ich vor ein paar tagen auch festgestellt. die letzten tage war es mir zuviel wind um die technik zu verfeinern. mit meiner 3.4er yak traue ich mir das noch nicht zu.
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Hallo,
da ich jetzt die Grundlagen des Buggy Fahrens drauf habe, möcht ich mich mal ans Wenden wagen.
Diesbezüglich habe ich mal eine kleine Verständnissfrage...
Wenn ich das Manöver gefahren habe, dann habe ich doch einen Dreher in den Leinen, oder?
(glaube irgendwie gerade, dass das ziehmlich blöde klingt :-O )
Danke schonmal
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Jepp.
Ich bin sie bisher nur auf der Wiese gelaufen, aber der Dreher ist real. Und man kann sich die Leinen über die Nase ziehen, wenn man's doof anstellt...
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das ein dreher in leinen ist, ist richtig. so richtig bekommen ich die wende auch noch nicht hin. mit kleinen matten geht es, aber bei größeren gehts überhaupt nicht. die matte bleibt immer hinter mir kurz vor dem zenit stehen.
vielleicht kann ja mal jemand hier den ablauf beschreiben, auf was ich achten muß und so.