atb mit handels...
-
-
-
-
cool danke
ok das hört sich ja nicht schlecht an
trapez ist ja mehr oder weniger standart... -
-
Richtig Lernen sollte man das Kiten immer erst mit Handles, find ich. Da kriegt man ein Gefuehl fuer die Steuerung. Das ist wie mit dem Klavierspielen... den richtigen Anschlag kriegt man erst, wenn man aufm Klavier gelernt hat, ... nicht auf einem Keyboard (E Piano mit gewichteter Tastatur ist da noch mal was anderes)....
Aber ich glaub da bin ich altmodisch :-O
-
*Ps: Ich habe auch mit Handles angefangen, danach kam sofort depower.
Den ersten Schritt kann man auch weg lassen.
Gruß niels -
Wir haben auch mit Handels angefangen. Vorteil: man weiß eigentlich gleich was beim Kite nicht stimmt wenn er mal vertrimmt ist oder Leinenlängen nicht passen....
Leute die gleich mit Depowerkites angefangen haben grübeln da manchmal recht oft . Das kann man aber nicht verallgemeinern. Tatsache ist das bei böigen Wind ein Depowerkite viel mehr Spass macht und man schneller höhere Sprünge zaubert. Aber wie gesagt - Ausnahmen bestätigen immer die Regel! Es gibt z.b. in England richtig gute Kiter die nur mit Handlematten zaubern.Gruss Daniöööl
-
Moin!
Ich haben den direkten Wechsel von Handlekite auf Depower grade hinter mir.
Gefahren bin ich im allerersten Anfangsstadium mit meinem Topas 3.0 (Stabdrachen!!), aus dem einfachen Grund, weil ich ihn kenne und er genug Power hat, um mich auf dem Board fortzubewegen. Für den Anfang war das gut, denn ich bekam ein Gefühl für das Board und hatte nicht mit dem Klappen der Matte zu kämpfen. Danach bin ich wegen der Einfachheit auf meine 5.5er Pepper umgestiegen, die ich dann auch mit Trapez geflogen bin. Jetzt kürzlich kam der Depower. Die Unterschiede sind krass: Meinen Handlekite musste ich aktiv lenken, um die Strömung zu behalten, die ich gerade zum Fahren benötigte. Dadurch kann man bei einer Bö eine unangenehme Überraschung erleben, sprich, wenns blöd läuft, reißtst einen nach vorne runter. Beim Depower erreicht man das Dosieren eben durch den Depower-Effekt: Ich kann mir jetzt jederzeit durch Anziehen der Bar die Kraft einfach nehmen, die ich brauche. So fährt man nochmal um einiges entspannter.Ich würde nicht auf eine Vorstufe zum Depower verzichten, denn so lernt man mit bekannten Drachen das ganze Fahrgefühl viel positiver kennen.
Wenn du deine Matte dann nach vielen Flugstunden richtig gut kennst, kannst du mit ihr ohne Probleme aufs ATB. Vorher bitte nicht. Und wenn du dann mal die Gelegenheit hast - teste einen Depower, es sind Welten!
Grüße,
Christin
-
-
-
-
-
Zitat
Original von Bone .....Handlekites .... sind ......preiswerter .....
Warum eigentlich? Wenn das mit der Depower mal entwickelt ist duerften doch die Produktionskosten aehnlich sein? An der Bar duerfte es doch nicht liegen und exakt gebaut und gearbeitet muessen die Handlekites doch auch sein.... zumal die ja zunehmend auch alle mit verstellbarer Waage ausgestattet sind..... hm.... -
naja ob sie jetzt unbedingt schneller sind........ ich weiss nicht so recht.
auf jeden fall haben depower kite´s vorteile und sind auch auf jeden fall ihr geld wert. ich liebe die dinger, nicht zuletzt weil ich ein besseres sierheitsgefühl hab bei hackwind.
ansonsten soll halt jeder fliegen was er will, hauptsache es hat BUMS.
-
Vielleicht hilft mein Pamphlet, das ich hier schrieb, weiter.
-
Zitat
ansonsten soll halt jeder fliegen was er will, hauptsache es hat BUMS.
Ja, natürlich. Und in der richtigen Qualität sind alle Kites ihr Geld wert, Depower sowie Handlekites. Jede Kiteart hat halt ihre Vor- und Nachteile, da kann man nicht von besser oder schlechter sprechen. -
danke! echt viele schöe antworten
die depower stelle ich also erst mal in den hintergrund... -
Zitat
Original von Robert Falck
danke! echt viele schöe antworten
die depower stelle ich also erst mal in den hintergrund...
Wg. Preis? -
ähmm ja der kite sollte die 300 nicht überschreiten...
außerdem bilde ich mir ein das mitm handle kite jumpen mehr spaß macht
und das ist mein primär-vorhaben xD