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@Zottelbaerin
mein kürzestes Set ist 13m, da einen Posi dran und du weist was bei 5bft eine schnelle Reaktion ist. -
@Zottelbaerin
mein kürzestes Set ist 13m, da einen Posi dran und du weist was bei 5bft eine schnelle Reaktion ist.Hm, was ist denn ein 'Posi' ?
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mein kürzestes Set ist 13m, da einen Posi dran und du weist was bei 5bft eine schnelle Reaktion ist.
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@Zottelbaerin
Ein Positron (kurz Posi) ist ein recht schneller kleiner Kite, gehörte früher mal zu den schnellsten.
Positron von KSF@Lena
Das Angebot nehme ich bei Gelegeheit gerne wahr -
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Ohhhh Wombat. Das ist eine ganz hervorragende Idee
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Ich wollte jetzt keinen extra Thread eröffnen und frage deswegen lieber hier.
Bitte seht es mir nach, wenn ich für euch "schwachsinnige" Fragen stelle, aber vielleicht stell ich mich einfach zu kompliziert an.
Es wird ja immer empfohlen dem Wind entsprechende Leinen zu nutzen. Wieso das so ist, glaube ich habe ich langsam bgriffen, oder ich bilde es mir zumindest ein... Nämlich zwecks durchhängen der Schnüre wenn diese zu "dick" gewählt wurden. Oder geht es eher nach dem Gewicht der Schnüre?
Wisst ihr was ich meine?
Bin gerade dabei mir ein paar verschiedene Leinen zuzulegen damit ich mehrere Windbereiche abdecken kann.
Prinzipiell eigentlich folgendes Beispiel:
30m 70daN <-> 35m 55daN
Geht es nach Gewicht, würde man ja mit beiden Schnüren etwa gleichauf liegen. Geht es nach Dicke bin ich natürlich mit den 55ern besser bedient.
Was meint ihr? Die suche hat relativ wenig ergeben.
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Hier geht mehr am Luftwiderstand. Dünere Leinen haben weniger Luftwiderstand, sie haben weniger Bremswirkung, dadurch Drachen kann bei weniger Wind fliegen.
Gruß. Igor. -
Das ist eine Frage, die man nicht allgemein, sondern nur drachenspezifisch beantworten kann.
Die allgemeine Aussage kann man so treffen:
"So dünn und leicht wie möglich, so dick und zugfest wie nötig."Jedes Drachenmodell hat seine individuellen Anforderungen hinsichtlich der Leinen zum jeweiligen Windbereich.
Nimmt man zu schwere/dicke Leinen, fliegt ein Drachen schwerfälliger (oder gar nicht) und man kann sein Potential und den Funfaktor nicht ausschöpfen.
Nimmt man zu dünne Leinen, macht es halt ruckzuck "KNACKS"Bei manchen Drachen (wie z.B. im Speedbereich) ist die Leinenwahl ein entscheidender Faktor, bei anderen Drachen (evtl. Allrounder, Einsteiger) weniger schlimm, wenn man vielleicht eine Leinenstärke dicker als notwendig wählt, bei wieder anderen Drachen (große Powerdrachen) ist eine Nummer dicker sogar besser als Sicherheitsreserve (hier ist auch das Gewicht des Piloten ein mitentscheidender Faktor).
Deswegen wird man dir diese Frage nur auf den speziellen Drachen für den bevorzugten Windbereich beantworten können.
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Okay, danke euch 2!
Es geht also eher um den Luftwiderstand. Habe jetzt 20/40/70 in 35m und 140 in 25m... Wäre jetzt als ergänzung eigentlich eine 100daN in 35m das Beste, richtig?
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Nicht nur der Luftwiderstand, sondern auch das Gewicht spielen beim sog Durchhang eine Rolle.
Je feinfüliger ein Drachen in der Lenkung ist, desto mehr stört dieser Durchhang.
Bei Drachen mit großen Lenkbewegungen stört das kaum und es gibt da das Sprichwort "Durchhang lenkt mit", was in dem Zusammenhang durchaus stimmt und ein sehr angenehmes, vorausschauendes Fliegen ermöglicht ( nicht wahr @Retnüg )
An sonsten gilt der Grundsatz so dünn wie möglich - so dick wie nötig.
Wieviel Risiko Du bei der Einschätzung eingehen willst, ist Dir überlassen.
Ein Pilot im Speedwettbewerb geht da in der Regel ein höheres Risiko, als ein Gelegenheitsflieger mit einem Allrounder.
Ein möglichst vollständiger Satz Leinen (zu Anfang etwa 3 Längen a 3 Stärken) ist schon sehr ratsam und macht das fliegen deutlich angenehmer. -
Es geht also eher um den Luftwiderstand. Habe jetzt 20/40/70 in 35m und 140 in 25m... Wäre jetzt als ergänzung eigentlich eine 100daN in 35m das Beste, richtig?
Also mit noch einem Satz 100er in 35 m hast du dann ein wirklich vernünftiges Sortiment an Leinen, wobei mich die 140 daN in nur 25 m irritieren.
Du wirst so starke Leinen evtl nur bei starkem Wind oder großen zugstarken Drachen fliegen und da fände ich längere Leinen besser.
Wie gesagt, Ergänzung mit 100er in 35m absolut sinnvoll und die 140er würde ich überlegen, ob da nicht 40 m noch gingen.
Ist nur so meine Meinung. -
Die 140er waren bei meiner Symphony dabei, die habe ich nicht absichtlich gekauft. Denke wenn ich die an einem anderen Kite mal benötige, werden es auch wieder um die 35m werden. Aber zur Not sind sie auf allle Fälle mal vorhanden.
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Nicht nur der Luftwiderstand, sondern auch das Gewicht spielen beim sog Durchhang eine Rolle.
Kleine Korrektur, bitte nicht Böse gemeint!
Gewicht? - Jain! Bei gleiche Länge und nechste Große, so wie Profiline 38 und 55dan,
- GewichtUnterschied sehr gering 2 - 3gr.
Bei Drachen mit eigene Gewicht von 300gr,
- spricht 1% GewichtUnterschied.
Ich kenne keine genauhe "StirnFläche" von den Leinen, aber speziel, wann mit dickere (und schwerere) Leinen, Drachen will nicht fliegen, dann mit dünere und (ok) leichtere Leinen hat er wieder Lust zum Fliegen.Für die Leute, welche möchten alles genau wissen:
Leinen - wigen. GewichtUnterschied protokolieren.
Wann Drachen will nicht mit Schwerrere Leinen Fliegen,
Leichtere Leinen anknüpfen und dazu Balast am Drachen ran machen. Balast soll GewichtUnterschied entsprechen.
Drachen fliegen lassen.
So kommt Ihr zum Ergebniss.Gruß. Igor.
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@Igor D. (auch nicht böse gemeint): Es gibt Leute, die fliegen auch mal Leinen zwischen 50 und 100m Länge.
Da hängt eine etwas dickere und folglich schwere Leine deutlich nach unten durch.
Klar, wenn der Drachen gute "Fahrt" macht, spielt der Windwiderstand natürlich wieder die dominante Rolle.
Ist aber eigentlich auch egal welcher Einfluss für welchen Durchhang in welche Richtung sorgt.
Frage ist nur: brauche ich schnelle, präzise Antwort auf feine Lenkbefehle? wenn ja, dann halt so dünn als möglich.P.S.: wenn wir uns Böses wollen, stellen wir uns mit je einem kleinen Rokakku auf die Wiese - ok?
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Howdy ihr Beiden,
ja bei den langen Leinen habe ich inzwischen eine andere Denkweise. Ich habe im 50mtr Bereich für mein Gespann, die Mystik und auch für meine anderen Drachen nur noch 2 Schnüre...
einmal die Lyros DC60 mit 0,60 mm Durchmesser und 60daN , die Sven letzten Winter organisierte in seiner Aktion und eine Lyros DC161 mit 0,83mm Durchmesser und 175daN.
Die LC161 ist für mich hoffnungslos überdimensioniert, aber sie ist ne geile dünne Schnur mit hoher Bruchlast.Ganz ehrlich, die DC60 bin ich nur einmal geflogen.... ansonsten kommt zur Zeit meine DC161 dran.
Ja ich fliege halt nur Scheibenwischer und etwas im Kreis, mehr kann ich net. Aber es macht mir Spaß. Ich brauch keine so feinen Abstufungen, es geht auch so.
Bei den Revs habe ich auch nur ein Leinenset, eine 25er Cyclone extrem seit vielen Jahren.
Ganz ehrlich, das lästigste am Drachenfliegen ist doch das Einrollen der doofen Schnur oder? schon aus Bequemlichkeit will ich nicht mehr Leinen
Gruß
der Indianer -
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Wenn die straff durchgezogen wird, vermesse ich schon längst den Strand
Das Schauspiel würde ich mir zu gerne mal ansehen
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Zu erst brauchen Wir richtige Antworten geben für Metaxa 1987.
Für seine Drachen, je nach Drachen Große braucht er 20 - 25 - 30m Leinen. Bei diesen Lein-Länge GewichtUnterschied ist gering.Für Leinen zwischen 30 und 100m, in DE braucht Drachen Pilot extra Fersicherung.
Mehr als 100m, in DE ohne SonderErleiubnus darf man nicht fliegen!
So lange es nix passiert - passiert nix.
Aber, zb in Köln, eine Drachen Pilot hat für mehrere Stunden Strumnetzt lam gelegt. Schaden in Mio Höhe!
Wenn alle Paragrafen war eingehalten, dann Versiherung kann zahlen.
Wenn - nix, dann Versicherung hat keine Lust.Dünere, schwächere Leinen ist leichter und haben weniger LuftWiederstand - Drachen fliegt bei weniger Wind.
Stärkere, dickere, schwerere Leinen haben mehr LuftWiderstand - Drachen braucht mehr Wind für mehr Auftrib.@ Lena, ich habe keine Rokakku, nur Urban Ninja, ich habe keine Schans.
Vieleicht machen Wir Duel mit Trick Drachen?
Oder... wer kann mit Lycos bei weniger (0-Wind) Wind fliegen.Gruß. Igor.