ich würde definitiv mehr als 10m² für schwachwind nehmen, die spirit fällt aufgrund des neupreises wohl raus, mein tip wäre auch ne yak in über 10m²! ein besseres preis leistungs verhältnis wirst du zur zeit nicht bekommen!
Hochleister für Leichtwind im Binnenland gesucht
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Das hat sie doch schon, die Yaks sind nicht umsonst in den shops runtergesetzt. Günstiger werden die nicht mehr.
Wenn die dir immernoch zu teuer sind musste halt Ausschau nach gebrauchten halten.
Zur größe: Die hängt auch von deinem Gesamtgewicht ab. Für mich mit nichtmal komplett 100kg reicht die 12.5er Spirit dicke.Nur mal ganz nebenbei, du weist schon auf was du dich einlässt? Hochleister mit über 10qm im Binnenland zu fahren erfordert schon ein gewisses Händchen.
Die anderen haben ja auch schon geschrieben, Probefliegen! Hast du keine Möglichkeit bei dir in der Nähe?
Notfalls mal zwischen den Jahren an den Strand fahren, da tummeln sich die Jungs. -
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Hi
ZitatOriginal von Ellinas
irgendwie läuft es immer auf die Yakuzas hinaus. Dann heißt es wohl sparen und hoffen, dass die GT den Preis für die älteren Modelle fallen lässt.so wird es sein !
hab mir im Herbst eine 12er yak zugelegt und schon beim Auspacken war ich begeistert . der " stoff " vom allerfeinsten .
das fässt sich an als würde man einen kinderpopo streicheln ( ...schuldigung )
wenn andere schreiben " Matte knistert noch " dann hat der noch nie eine Yakuza in der Hand gehabt .
...und vom fliegen ganz zu schweigen .damit am strand bei fast null wind zu Cruisen ist zwar gut möglich aber natürlich sollte man damit schon umgehen können .vorraussetzung sind lange handels und leinen um die 20 meter .
zz sind die älteren Modelle oder die 2008 reihe neu noch recht günstig zuhaben . ja gut ob man 700 eus als günstig bezeichnen will oder kann sei dahingestellt . Aber empfehlen kann ich dir das nur , mit solchen teilen hast du richtig Spaß .
und ein hingugger ist solch ein " lappen " sowieso .gruß von der Buggybande
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Zitat
naja so günstig wie möglich aber guter hochleister is halt ne schwierige kombination
Leider hast Du damit völlig recht und deswegen werde ich die Anschaffung eines größeren Hochleisters, sprich einer gebrauchten Yakuza noch etwas vertagen, um mir eine Gebrauchte zu kaufen und so den Gebrauchtmarkt beobachten. Schließlich hat mir das Christkind ja erst gerade die neue 3er Brooza unter den Baum gelegt.
Danke, übrigens
Schöne Feiertage noch
Gruß
Ralf
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Komm schon, Holger, es ist x-mas time
wie die Eesterreicher sag´n: wenn´s net get, get´s ee net
Es gibt einfach eine untere gränze, so um die 4 kn, wo nix mehr geht.
Die 10,8 war überraschend dabei... obwohl ich noch immer auf die Bora schwöre 8-)Steph:
Geezer
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dann vergleich mal die leinenlängen! meine 12.5er brauch auch etwas mehr wind an 18m leinen als ne 10er irgendwas an 30...is ja auch logisch
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Ich möchte noch mal die Diskussion in Schwung bringen.
Ich weiß nicht, ob so eine große Yak für einen "Intermediate-Erfahrenen" im Binnenland wirklich eine gute und vor allem sichere Lösung ist.
Vielleicht sollte das Augenmerk doch noch mal in Richtung Z2 gelegt werden.Ich bin leider selbst noch keine Z2 größer 8,5qm geflogen. Nach meinen Erfahrungen fliegt die Z2 im Vergleich zu den "reinrassigen" Hochleistern ala Yak und co. deutlich ruhiger. Neben der natürlich geringeren Leistung geschieht der Druckaufbau sachter, was eine größere Reaktionzeit zulässt. Den Drachen in Strömung zu halten fiel mir bei meiner getesteten Zebra deutlich leichter.
Ich bin der Meinung, dass im böigen Binnenland (wo Böen schnell das Dreifache des Grundwinds erreichen) man die Kraft solch einer großen Yak mit wirklich sehr viel Können und Erfahrung in der Hochleisterfliegerei nur im Zaum zu halten ist. Schnell hängt man in der Luft und die kleinsten Fahrfehler werden gnadenlos bestraft, was ich selbst schon mit einer 14er Yak durch habe.
Ich kann mir vorstellen , dass solch eine große Z2 weit ausgeglichener fliegt, den Piloten zwar nicht so schnell wie eine Yak über den Acker zieht, aber das kontinuierlicher ohne die „schlagartigen Stöße“. Wie geschrieben..alles mit Bezug auf Binnenland!!
Der Preis der Z2 ist sehr attraktiv. Durch die Einsparung wäre auch eine große Finanzspritze für einen anderen Kite drin. Und das Design wirkt in Natura ganz anders. (Für mich ist das Design eh zweitrangig.. die Flugleistung zählt)
Vielleicht kann jemand, der eine Z2 > 10qm geflogen ist seine Meinung dazu posten.
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Moin Ralf,
hast du die Yak und RM+ in den großen größen denn schön mal probegeflogen? Wenn nicht, dann würde ich dir dies auf jeden fall wärmstens empfehlen, denn die beiden Schirme sind von Grund auf verschieden.
Auf den Rheinwiesen in D-dorf gibt es einen der RM/RM+ fliegt und auch in den großen größen wenn ich mich recht erinnere und die Fun-Kiter mit ihren Yakuzas fliegen ja auch oft dort und sind auch meist mit dem RM/RM+ Typen zusammen dort, da hättest du die chance beides zu Testen. Wobei die eig auch in Wanlo anzutreffen sein müssten.
Ansonsten komm doch zum Testen mal nach Wuppertal. Ich habe hier ne 8er RM+ liegen die du gerne Testen kannst und wenn der Scanner auch auf der Wiese ist, dann gibt es auch ne 10er oder 14er Yak zum Testen und wenn er nicht dort ist, dann nur ne 6er.
Bei Hochleistern ist Testen wirklich am besten.
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Sach mal so- 13,5 Race Pro am Boden und ich konnte noch zurück Fahren.
toller und vor allem völlig sinnloser vergleich. um bei wirklich wenig wind fliegen und fahren zu könne bedarf es schon eines geübten händchens (hatten wir glaube ich schon). was nütz einem die beste matte, wenn man damit nicht umgehen kann.
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Zitat
Die 10,8 Reactor ist wirklich gut und noch dazu bei dem Preis!!!
Vergiss das mal schnell.. :R:
Neben der Tatsache, dass es sich um einen Intermediate handelt, ist der Stoff viel zu schwer für ein "Leichtwindwunder"Ich würde mich sehr freuen, wenn hier mal wieder sinnvolle Diskussionen kommen würden.
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generell ist es denke ich nicht einfach bei leichtwind zu fahren!
wer dennoch auch bei 1-2bft fahren will sollte sich aufjedenfall im hochleistersegment umsehen, alles andere macht keinen sinn!drehfreudigkite
geschwindigkite
leichtes tuchum nur einige wenige vorteile zu nennen.
aus meiner erfahrung kann ich sagen, das die leinenlänge sehr entscheident bei leichtwind ist.die länge erklärt auch die in diesem thread bereits mehrfach beschriebenen erfahrungsberichte a la "die lag schon aufm boden und ich bin vorbei". jenachdem wie sehr man im grenzberech fahren will macht es durchaus sinn min. 2 leinensets zur auswahl zu haben und das ganze anfangs ausgiebig zu testen.welcher hochleister es letztendlich werden soll muss jeder fuer sich selbst entscheiden. fakt is jedoch das eine rm+ oder vamp race, die ja bekanntlich schon ne ecke älter sind, nicht mit einer neu entwickelten matte mithalten können.
in diesem sinne
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@Gecko1984
Welche Leinenlänge würdest Du denn für Leichtwind empfehlen?
Eher lang, da oben mehr Wind ist oder eher kurz, da dann der Kite direkter reagiert?Grüße
Michael -
eher lang. Damit wird das Windfenster größer, und der Kite kann besser in Bewegung gehalten werden.
Bei viel Wind kürzere Leinen, da die Böen weniger ausmachen, man Klapper schneller eliminieren kann, und mehr Kontrolle über den Kite hat. Und man wird nicht so schnell geliftet.Also lange Leinen