@ Flyingdoctor,
habe leider keine Tackerklammern mehr .
MfG Christian
@ Flyingdoctor,
habe leider keine Tackerklammern mehr .
MfG Christian
Habe nun in den letzten Wochen mehrere Personen erlebt, die mit der CF 5-0 auf Anhieb ganz gut zurechtgekommen sind und sich infiziert haben. Zuletzt mein kleiner Bruder gestern bei schon böigem Wetter, auch wenn seine Starts durch die Powerzone teilweise fies ausgingen;-)
Von diesen Personen denke ich, dass sie mit der Zeit ganz gute Techniker werden können. Auf der anderen Seite habe ich aber auch schon fast hoffnungslose Fälle erlebt, wo mir bei echt das Herz geblutet hat.
Ich denke, dass man als Anfänger ab einem gewissen Punkt richtig von einem Erfahrenen profitieren kann, wenn man einfach mal einen Tag lang zusammen kiten geht. Oder man macht mit Gleichgesinnten ( Simon) eine Art Kite-Balint-Gruppe auf.
Meine Prognose für den Querschnitt:
- blutiges Greenhorn: 0-5h
- Greenhorn: 6-30h (da bewege ich mich jetzt)
- Fortgeschrittener: 31-1000h, hier könnte man sich bestimmt eine Subklassifizierung ausdenken
- Vollprofi: >1000h mit mehreren Matten, Buggies etc.
LG, der Rocco
Cool, ich bin Vollprofi :=(
Mein Name ist Erwin Lottemann und ich kaufe hier ein.
Ich sehe das auch so, wie es einige beschrieben haben. Mein Sohn(7) fliegt 2.5qm bei 3 bft bei seinen Fliegengewicht von 25kg absolut perfekt und das damals schon nach 3 Std. Aber bei jeder Böhe bekommt er mächtig Probleme und das auch jetzt noch nach vielen, vielen Stunden die er gelernt hat. Es dauert eben einfach eine Zeit bis man die die richtige Reaktion gefunden hat. Es gibt m.E. 2 Wege: Weniger qm und raus bei unterschiedlichen Winden oder mehr qm und üben bei leichten stabilen Winden. Die erste Möglichkeit wirst du häufiger haben. Wie man fliegt wirst du schnell lernen. Nur am extremen kannst du weniger üben, da jede Situation fast einmalig ist.
Also die Antwort 42, gefällt mir persönlich am besten.
*gfgg*
Mike
einen kite zu fliegen und einen kite wirklich zu beherschen, sind zwei komplett unterschiedliche sachen.
ich habe schon einige gesehen die schon lange ne 4qm matte fliegen, wenn es aber etwas haarig wird, sie den kite auf keinsterweise kontrolieren zu wissen.
letzte endlich muss man selber entscheiden in welchen stadium man sich befindet. ,erkennt man auch gerne mal an der unterhose nach dem kiten.
wenn die nämlich gestrichen voll ist wenn man mi ner 3qm matte bei 3bft draussen war, ist man eindeutig ein anfänger....
es wird auch nie eine pauschale anwort geben die man in stunden ausdrücken kann.
wenn ich überlege wie ich angefangen habe.
mit ner 10qm depowermatte bei 3bft raus den adjuster komplett zu und hose total voll.
heute sage ich das eine 10qm matte erst bei 5bft richtig spass macht und da ist der adjuster offen.
und ich kann dir nicht sagen wieviele stunden ich da geflogen bin.
also hängt dich nicht an irgentwelchen stunden auf, achte lieber auf deine unterhose, denn die sagt dir am ehesten wann du profi bist.
denn dann leibt sie weiss.
:L
servus.
Moin!
Also ich bin Späteinsteiger und ein Greenhorn.
Ich habe eine Buster II 3.0 und bei wenig Wind provoziere ich manchmal ein Zusammenklappen
in verschiedenen Bereichen des Windfensters,
um dann zu sehen wie sie und ich reagiere wenn sie wieder plötzlich Druck macht.
Oder eben mit den Bremsleinen verhindere, das sie ruckartig wieder losmarschieren will.
Ich denke, das ich so das Verhalten der Matte und meine Reaktion am Besten üben kann
und ich bei stärkerem Wind auf ungewollte Situationen besser vorbereitet bin.
Würdet ihr das so unterschreiben?
Grüße aus EDBM --- Udo ---
:H:
Total richtig, es ist nicht verkehrt Situationen in einem Windbereich zu simulieren wo nichts passieren kann, denn wenns dann mal kriminell wird weist du genau was du tun musst, bzw. zu verhindern hast.
ZitatWieviele Flugstunden sind notwendig...
Vielleicht ein Anhaltspunkt, dass man diesen Thread blind vorwärts und rückwärts fliegen können sollte, während man diesen Thread auswendig ins Altgriechische übersetzt.