Blokart Fahrer hier?
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Jepp, so isset. Bei Hackwind werden die Nachteile immer unbedeutender. Der Vorteil den ich sehe ist aber die Tatsache, daß man nicht mehr an einem Drachen hängt und die ganzen Kräfte aufnehmen muss, gerade auf der Kreuz. Man kann sich gemütlich und schnell fahren lassen. :-O
Den buggy wirds nicht ersetzen. Schon gar nicht bei wenig Wind.
Mir ist noch nie so bewusst geweden was alles geht. Bis ich in den Hernstferien auf Fanö gespürt habe was die DInger können.
Nachteil ist der MIst mit den Segeln.
Vorteil: Mal eben auf dem ALdiparkplatz ein paar Ründchen drehen. Hab ich an meiner Fabrik direkt einen. :-O
Das Problem, daß die besten befahrbaren Wiesen mit Hochspannungen unbrauchbar werden git es auch nicht. :L
Ich hab U-Turn nur noch nicht dazu überreden können vernünftige Segel zu machen. -
Was ist denn mit dem Libre Beach Runner? Man lenkt (weiterhin) mit den Füßen und die sehen auch etwas stabiler aus. Und wenn ich es richtig verstanden habe, kann man doch seinen Buggy umbauen, (wenn man einen hat...)?
Erik
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Zitat
Original von Buggy-x
Vorteil: Mal eben auf dem ALdiparkplatz ein paar Ründchen drehen. Hab ich an meiner Fabrik direkt einen. :-O
Das Problem, daß die besten befahrbaren Wiesen mit Hochspannungen unbrauchbar werden git es auch nicht. :LGeht doch auch mit nem Kite prima.
Wer braucht schon Leinen? :-O :-O -
Zitat
ch hab U-Turn nur noch nicht dazu überreden können vernünftige Segel zu machen
Sind dass nicht mehr so Segel wie beim Windsurfen? Davon hab ich im Keller noch so einiges zwischen 3 und 7m². (Neil-Pryde, Gaastra und HOT wenn ich mich recht erinnere).
Bei Interesse einfach mal durchbimmeln. -
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Zitat
Original von Datenland
Was ist denn mit dem Libre Beach Runner? Man lenkt (weiterhin) mit den Füßen und die sehen auch etwas stabiler aus. Und wenn ich es richtig verstanden habe, kann man doch seinen Buggy umbauen, (wenn man einen hat...)?Erik
Nich wirklich. Die haben einen gravierenden Nachteil. Die Segel sind viel zu weit vorne. Alles was an Eigenbauten oder Buggyerweiterungen unterwegs war hatte auf der Kreuz das große Nachsehen. Das schlüssigste Paket boten wirklich die Blokarts. Und wenn man sich die Viedeos auf der Internetseite mal ansieht: Respekt.
@ Tobi
musste das sein? Ich hatte es gerade erfolgreich therapiert. Firebeeeeeeee. :kirre: -
@Buggy: Einen großen Vorteil haben die Beachrunner, sie sind wesentlich stabiler als die Blokarts.
Daß das Segel am BR zu weit vorne sein soll, konnte ich auch nicht feststellen. Nachteile auf der Kreuz kann ich nicht bestätigen, da bist Du bei entsprechendem Wind sogar besser unterwegs als mit einem Buggy.Und von wegen Strandsegler seien nur was für alte Männer:
Habt ihr dieses Video schon gesehen?:-O
>>>KLICK IT<<<Da würde ein Blokart wahrscheinlich einfach auseinanderbrechen :-O
Einen großen Vorteil hat der Blokart und das ist sein Packmaß.
@Buggy: Wenn es Dir nicht zu weit weg ist, kannst Du gerne mal zum Beachrunnern vorbeikommen;-)
creeds
Guntram -
Zitat
Moin Guntram
das mit der Kreuz bezog sich als Vergleich Blokart/BEachrunner (resp. Eigenbau) und ist nicht nur eine Beobachtung von mir sondern auch eine Aussage eines Fahrers. Das man damit bei entsprechend Wind besser unterwegs ist steht schon weiter oben. Daß das Blokart nicht stabil genug sein soll glaube ich nicht. Siehe Videos auf der Blokartseite. Natürlich macht da ein umgebauter Buggy einen besseren Eindruck. Aber: So robust wie nötig, nicht wie möglich.
Leider hab ich nicht die Zeit Dich zu besuchen. Schaun wir mal. Trotzdem danke für Deine Einschätzung. -
@Buggy: Hier hat sich wohl irgenwo ein Fehlerchen eingeschlichen
Ich weiß nicht, was Du als BR definierst.
Der Beachrunner ist keineswegs ein umgebauter Buggy, sondern eine eigenständige Konstruktion, deren Rahmengeometrie, Sitzposition und Lenkwinkel überhaupt nix mit einem Buggy im herkömmlichen Sinne zu tun hat.Und alleine wegen der Rahmenkonstruktion kann man mit einem BR mit ziemlicher Sicherheit mehr Höhe laufen als mit einem Blokart. Bei den maximal möglichen BR-Kreuzkursen würde ein Blokart aufgrund der viel geringeren Spurbreite schon längst das Hinterbein heben bzw. anfangen zu driften.
ZitatSo robust wie nötig, nicht wie möglich.
Das sehe ich auch so, meiner Meinung hält ein Blokart die Belastungen eben nicht so stand wie ein BR, was nicht heißt, daß man mit nem Blokart nicht auch schnell unterwegs sein, viele verrückte Sachen machen und eine Menge Spaß haben kann.
Nur für die Wiese ist dat Dingens nur bedingt geeignet (auch wegen den kleinen Rädern).
Strandsegeln rockt 8-)
creeds
Guntram -
Zitat
Der Beachrunner ist keineswegs ein umgebauter Buggy, sondern eine eigenständige Konstruktion, deren Rahmengeometrie, Sitzposition und Lenkwinkel überhaupt nix mit einem Buggy im herkömmlichen Sinne zu tun hat.
Ja, das habe ich schon gesehen. Aber einzig relevant sind die drei Auflagepunkte (Reifen) und der Anfgriffspunkt des Segels. Wie das dazwischen aussieht, wie schön geschwungen oder eben nicht ist uninteressant. Auch der Lenkkopf bringt mich nicht weiter wenn ich geradeaus fahre. Mit den verschiedenen Sitzpositionen muss ich mir gleich mal aufreissen um zu sehen was da sinniger ist. Was für Segelgröße hat der Beachrunner denn?
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Gerade die geänderte Lenkkopfkonstruktion mit Megasturz bringt extreme Laufruhe bei schneller Fahrt geradeaus (max. gefahrene Geschwindigkeit auf Wiese liegt bei knapp 60km/h).
Eigentlich müsste der Angriffspunkt bzw. die Aufnahme des Mastes noch weiter vorne liegen, weil dadurch die maximale Segelgröße begrenzt ist.
Bei einem großen Segel liegt das Achterliek zu nah im Bereich der Hinterachse, dadurch fängt man relativ schnell an zudriften bzw. auf zwei Rädern zu fahren.
Das ist natürlich abhängig von der Körpergröße, wir fahren den BR mit komplett eingefahrener Deichsel.
Außerdem bekommt man das in den Griff, in dem man sich im Librebaukasten zwei Holmverlängerungen abgreift;-)
Aufgrund dieser Kompatibilität steht auch einer Maximalpimpung mit Bigfoots auf der HA nichts im Wege:-ODer Sitz ist komplett anders konstruiert, da nicht das Aufnehmen von Querkräften im Vordergrund steht, sondern Komfort;-) und eine sinnvolle Umlenkung des Gabelbaumes. Fährt sich fast wie ein Recaro...
Segelgrößen: Wir fahren im Binnenland 4,5qm (wie im Video) oder meist knappe 6qm.
Mit dem 4,5qm ist das Fahrverhalten aufgrund des weiter vorne plazierten Achterlieks wesentlich harmonischer, die 6qm braucht man halt, damit man früher ins Rollen kommt. Lowend mit 6qm liegt bei ca. 27km/h durchschnitlliche Windgeschwindigkeit, am Meer wird das mit Sicherheit weniger sein.Mit 4,5qm gibts praktisch kein Highend, wir sind bei "Emma" gefahren, da hatten wir in Böen bis 9bft.
Es gibt auch noch andere (kleinere) Segel, allerdings frage ich mich, wofür...:-O
Wenn ich das richtig verstanden habe, willst Du eh selber was bauen, die BR-Segel bekommst Du bei Libre auch einzeln zu kaufen.
creeds
Guntram -
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