erforderliche Ausrüstung für Einstieg

    Hallo!


    Dies ist hier mein erster Tread und soll auch mein Einstieg in den Kitesport sein. Ich fahre seit ca. 8 Jahren Snowboard und seit reichlich 2 Jahren Mountainboard. Am Wochenende war ich mit ein paar Freunden zum Drachen fliegen draußen und konnte das erste mal Erfahrung mit einer 2,5qm² großen Lenkmatte (4-Leiner) machen, was auf Anhieb gut funktionierte und extrem viel Spass gemacht hatte. Daher steht jetzt mein Entschluss fest, endlich mal das Mountainboarden mit dem Kiten zu verbinden und dazu brauche ich eure Hilfe, da der Markt an Material extrem groß ist und ich von Anfang an gleich in die richtige Richtung investieren will. Die Schutzausrüstung ist vorhanden und mit theoretischen Kenntnissen belese ich mich ab jetzt stetig. Aber was brauche ich alles für Kompenenten, was den Kite, Leinen, Bar, Beckengurt??? etc. etc. betrifft. Meine Vorstellungen sind, dass ich mir erst einen Kite/Drachen in der Größe holen möchte, den ich als Lenkmatte ohne Mountainbaord gerade noch gut vom Boden (mit beiden Beinen auf der Erde) bedienen kann - zum üben ohne Boards. Die Steuerung soll aber schon komplett so sein, wie ich sie später auf den Boards auch verwenden muss, so dass das Handling dann schon drin ist. Also soll die Steuerung vom Körper bis an die Matte ran qualitätiv so sein, dass man später nichts neues kaufen muss. Wenn ich dann auch den Kite beherrsche, soll eventuell nur noch die Matte auf die Größe angepasst/ausgetauscht werden, die für ein Kiten mit MTB oder Snowboard erforderlich ist und die Trainingsmatte soll dann einfach nur noch zum Spassdrachen (Figurenfliegen) fliegen fungieren, wenn die Boards mal zu Hause bleiben. Ich selber bin ca. 178 groß und wiege 78kg.


    Was benötige ich also alles für den richtigen Einstieg zum Kitetraining, was ich dann auch später gleich weiterverwenden kann. (außer wohl die Matte, weil die dann größer sein müsste, oder) Es wäre schön, wenn ihr mir die Komponenten benennen könntet und insbesonder das, auf was man dabei achten sollte. Auch ein paar Produktempfehlungen aus der Praxiserfahrung bzw. ein paar Orientierungen, wo man mit allen für einen guten Einstieg finanziell landet, wären sehr hilfreich. (vielleicht auch, wo man was etwas günstiger bekommt) Ansprechpartner vor Ort gibt es bei uns leider diesbezüglich keine oder kommen Kiteboarder aus den Raum Bautzen/Sachsen?


    Ich freue mich auf eure Unterstützung, da das lesen durch einzelne noch kein Materialset ergeben hat, wo ich mir sicher war, dass es das richtig ist. (gerade wenn man absolut keine Ahnung hat)


    Beste Grüße
    André

    Tach Einsteiger ,


    bin seit nem guten jahr am fliegen und boarde seit nem halben ca. ...



    habe ungefähr deine grösse und selbes gewicht nur das ich vor jahren erfahrungen beim skaten gesammelt


    habe und nicht beim sboarden .


    schau dich am anfang erstmal nach 4-5 qm um , vielleicht ne hq beamer ( guter einsteigerkite ) oder um


    später nicht noch ein kite kaufen zu müssen direkt eine crossfire ( auch von hq ) . hat mehr bums , lift


    und fliegt noch mehr ins windfenster rein ( is wichtig fürs höhe laufen beim boarden ) . vorsicht zickig !


    später wirst du dir sowieso ein depower kite holen , aber das im moment nicht relevant für dich .



    liess dich einfach mal durch und hör was die anderen dir noch zu erzählen haben und willkommen ...


    denk dran gerade am anfang nicht übertreiben und knochen brechen . geht schnell ich sachs dir , also


    schutzausrüstung nich vergessen



    Gruss Mr. Senkel

    @Mr Senkel: Warum ist Depower nicht relevant für ihn ?


    Gerade fürs Boarden ist Depower doch gut.
    Verstehe deine Aussage nicht wirklich... :L

    Hi Andre´,


    tja als "Einsteigerset" würde ich Dir ein De-Power Kite empfehlen, von Ozone oder Flysuerfer, haben beide eine sehr gute Qualität und kannst sie halt lange benutzen.
    Beginnen solltest du aber auf jeden Fall bei schwachen Wind bis du Dir sicher bist das Kite zu beherschen! Selbstüberschätzung ist der größte Fehler!!!
    Dazu benötigst du noch ein Trapez und schon kanns losgehen.


    Gruß


    Chris

    C4

    Hallo Jungs,


    danke für eure ersten Infos und dazu hätte ich gleich ein paar Fragen:


    Also ich werde diese Jahr nicht mehr auf das Board steigen (außer Downhill und im Winter Snowboard :-O ). Ich will mich wirklich erst mal nur mit dem Kite auseinandersetzen und mit den Ding einfach "Drachen fliegen" gehen - immer Just for Fun...


    Daher weiß ich nicht, ob 4-5qm nicht schon etwas heftig sind???? Ohne Schiss zu haben, aber wir haben hier im Oberland in letzer Zeit recht ordentlich Wind und diesen auch sehr böig. Letztes bin ich in der Powerzone schon einer 2,5qm² großen hinterhergerannt. Sollte die Matte wirklich so groß sein, also macht es keinen Sinn eine ordentliche Steuerung zu kaufen und später nur die kleine Matte gegen eine große zu tauschen????


    Als Steuerung brauche ich als nur das Trapez zum einhängen, die Bar, und die Leinen - mehr nicht? Wo liegen da die Unterschiede zwischen gut und Aldi..., also nach was sollte man schauen????


    Ich habe auch schon Leute mit Handles fahren sehen ohne Trapez. Bringt das was zu der Trapez/Bar-Version??


    Und wo liegt der Unterschied zwischen einen De-Power Kite und einen normalen Kite?


    Habt Geduld mit mir, aber Boarden kann ich schon :D

    Das ist doch alles ganz einfach:


    Pass auf, du machst dass so ;) :


    Du kaufst dir einen schönen 4 - Leiner Einsteigerschirm mit Handles von den berüchtigen Marken: Sprich Elliot Magma, Hq Beamer, PKD Buster (mein persönl. Favorit), Ozone Imp usw. Die Schirme haben alle ordentliche Flugeigenschaften und Leinen und Handles, sodas du für den Anfang nicht mehr brauchst. Nen Helm noch, aber den wirst du ja haben.


    Finger weg vom Trapez am Anfang .. Zumindest bei den normelen 4 -Leinern


    Bei deinem Gewicht 3-4qm. Und bei wenig Wind anfangen. Einsteigermodell bedeutet nicht dass die Schirm nicht ziehen oder Liften.


    Wenn kein Wind geht machste dir mal die Mühe im Forum rumzulesen da sind fast alle deiner Fragen schon geklärt worden.


    Wenn du den Kite fliegen kannst und dich fit für das Board fühlst, dann ist vielleicht Zeit für einen 2. Kite mit etwas mehr power. Bis dahin kennst du die Blendend mit der Materie aus, du hast ja fleißig gelesen und du kaufst dir deinen nächsten Schirm. Wenn du den alten nicht behalten möchtest, gibts den Gebrauchtmarkt...


    Guten Wind und viel Erfolg...


    Achja: Vll hast du ja jemand in der Nähe der schon länger fliegt und dich mit auf die Wiese nimmt. Checke die lokaten Stammtische, Mitgliederkarte, Flugreviere hier im Forum. Eigentlich immer der beste Weg wenn sich was ergibt :)

    -U-Turn Oxi pro 2.5/Ozone Frenzy 07 7.5/ Ozone Manta M2 10/ Ozone Manta M3 12
    -MBS Pro 6

    Danke für die Infos, dass hilft weiter.


    ...also wäre aber ein Trapez beim De-power Kite (und der halt mit ca. 3qm am Anfang) auch am Anfang ok?? (später einfach nur eine z.B.- 6qm Matte anknüpfen)


    Was mich abschließend noch interessieren würde, wenn man dann auf das Board steigt, ob man dann nur noch mit Trapez und Bar fahren kann/sollte oder ob es auch viele Leute gibt, die nur mit Handles fahren (was ja nur beim normalen Kite funktionieren dürfte, da der De-power Kite ja wohl nur mit Bar+Trapez gebaut ist, oder)

    Es gibt keine DePowerKites mit Handles, die gibts ausschliesslich mit Bars. Handles sind für die 4-Leiner gedacht.
    Ich hab mich soweit auch ein bisschen eingelesen und scheinbar ist es einfach Geschmackssache und eine Frage der Ausdauer ob man beim Boarden mit Handles oder Trapez fliegt (und natürlich welches Kite man nutzt).

    ehemals Gin Eskimo II 11.5, Peter Lynn Twister 5.6, Peter Lynn Hornet 3.0: ein tolles Gespann!


    aktuell noch Ozone IMP Quattro 1.5, das FUN Gerät :)


    Always keep in mind: Don´t eat yellow snow!

    Also die eine Möglichkeit hat dir Chrische ja schon Beschrieben.
    Die andere möglichkeit direkt mit einem gutmütigen Depowerkite einzusteigen (Ozone Access, Libre Pantera, HQ Apex oder bei viel Geld Flysurfer Pulse II). Vorteil davon ist dass du im Binnenland beim Boarden weniger Streß hast. Nachteil: ein Depowerschirm macht meiner Meinung nach so zum Spaßfliegen nicht so viel Laune wie ein kleiner 4-Leiner.
    Depowerschirme haben pro Fläche weniger Leistung, und man kann während des Fluges den Anstellwinkel des Kites verändern (Depowern <-> Anpowern). Desswegen braucht du einen größeren Schirm als bei 4 Leinern und ein Trapez. Bei deinem Gewicht würd ich dir 8qm bei Wind eher über 4 Bft oder 10qm bei Wind eher unter 4 Bft empfehlen. Wichtig ist aber bei wenig Wind zu starten, und am besten wäre beim ersten mal einen Helfer dabei zu haben, der sich schon etwas auskennt.
    Grüße

    ich gebe skubi recht,
    wenn du wirklich snowkiten oder landkiten willst und mit der kleinen matte gut zurecht kommst, kauft dir einen de-power schirm, für einen de-power schirm benötigst du ein trapez, dort wird der kite eingehängt und indem du die bar von dir weg/ zu dir hin schiebst kannst du den anstellwinkel des kites und somit die power des kites beeinflussen, was ein echter vorteil ist.
    da du später ja wahrscheinlich eh auf de-power umsteigst lohnt es sich ja nicht wirklich vorher handlekites zu kaufen...und wenn jemand dabei ist, der schon vorerfahrungen hat, sollte es kein problem sein gleich mit de-power einzusteigen. ich habe nach nem halben jahr handlekites auch de-power schirme zum boarden benutzt, es ist wie ich finde einfach echt praktischer, da man einen größeren windberich abdeckt, wenn man sich neues material leisten kann, kann man mit 2-3 de-power schirmen die komplette windrange abdecken!

    meine kites: HELIX 08 12qm, Boxer 05 9 qm, Gaastra Vision 18qm

    @Atb-Kiter


    weil er noch nie einen kite in der hand hatte und frischling is



    natürlich kann man sich sofort einen guten dpowerk holen und auf gut glück loslegen , aber besser man


    beherrscht die basics . natürlich gibt es immer naturtalente ...



    @Einsteiger


    ja man kann auch gut mit kleineren matten aufm board fahren , nur du wirst mehr arbeiten müssen . kleinere


    matten bzw. nehmen wir mal meinen rat die beamer 4.0 oder so was in der richtung müssen mehr geflogen


    werden um zug aufzubauen , so richtig im windfenster parken geht erst bei hack . würde dir zu einer cf 4.0


    raten . kannst schön höhe laufen , sprich gut ins windfenster rein und hast ne matte mit der du alles machen


    kannst ausser aufs wasser .

    @Mr. Senkel:


    Wie viele Depower Kites haste den schon geflogen? Die genannten Depower Schirme sind absolut geeinget für einen Einsteiger.


    Ich hatte ja noch keine CF in der Hand, aber ein Kite von dem es soviele Unterschiedliche Meinungen gibt wie bei der CF kann nicht geeignet sein für eine Einsteiger. Angeblich massig Lift und Zickig.
    Hoehe laufen ist ja wohl für einen Einsteiger nicht gerade ein Kauf Kriterium....

    -U-Turn Oxi pro 2.5/Ozone Frenzy 07 7.5/ Ozone Manta M2 10/ Ozone Manta M3 12
    -MBS Pro 6

    schutzkleidund is immer gut


    will ihm nur helfen und aufe sprünge helfen


    richtet eure energie mal lieber auf einsteiger - er wollte antworten und tipps haben



    zicke zacke heu heu heu

    Hallo Andre,


    ich fliege seit ca. einem Jahr Vierleiner und seit ca. zwei Monaten ATB.


    Wie alle anderen schon beschrieben haben, ist es sehr wichtig, sich mit dem Kite auszukennen, weil man sich beim späteren Fahren mit dem Board haupsächlich auf den Weg konzentriert, den man fahren möchte. Das wird um so wichtiger, je mehr KLB'ler unterwegs sind.


    Ich bin mit einer Magma 3.0 gestartet, was nicht heißen soll das Beamer und Buster schlechter sind. Alle drei sind für den Einstieg sehr gut geeignet.


    Da du ja schon ein Board besitzt, würde auch ich eine Matte um die 4 qm² empfehlen. Mit ihr kannst du Dich bei wenig Wind an das Fliegen mit einem Kite gewöhnen und ihn später auch für die ersten Meter auf einem Board verwenden. Für etwas mehr Wind solltest du auf jeden Fall ein Trapez benutzen, aber erst, wenn du deinen Kite etwas kennengelernt hast. Ein gutes Trapez, kannst Du hinterher für alle Kitetypen verwenden. Ich habe die ersten Meter auf dem Board ohne Trapez abgespult. Allerdings geht das bei ordentlichem Wind schon sehr in die Arme. Jetzt benutze ich das Trapez auch beim Fahren. Man sollte halt immer einen Schritt vor dem Anderen machen, denn die Kraft des Windes sollte man nie unterschätzen.


    Vor kurzem habe ich mir noch eine Magma 5.0 zugelegt, um einen größeren Windbereich abzudecken. Vielleicht wäre auch für mich eine Matte mit 4 qm² besser gewesen, dann hätte ich mir die Fünfer sparen können.


    Grüße vom Niederrhein
    Andreas

    Kites: Flexifoil Force 13,5, RRD Vision 9,0
    Boards: Next Pink Pepperoni, RRD Placebo 2010

    Zitat

    Meine Vorstellungen sind, dass ich mir erst einen Kite/Drachen in der Größe holen möchte, den ich als Lenkmatte ohne Mountainbaord gerade noch gut vom Boden (mit beiden Beinen auf der Erde) bedienen kann - zum üben ohne Boards.


    Hier einem Einsteiger ohne Kentnisse einen Depower zu empfehlen halte ich persönlich für falsch.


    Zitat

    Also ich werde diese Jahr nicht mehr auf das Board steigen (außer Downhill und im Winter Snowboard [Biggrins] ). Ich will mich wirklich erst mal nur mit dem Kite auseinandersetzen und mit den Ding einfach "Drachen fliegen" gehen - immer Just for Fun...




    Für dein Vorhaben ist ein Einsteiger Kite in 3-4 m² genau das Richtige, damit kannst du erstmal trainieren und geht nicht gleich so auf den Geldbeutel wie ein Depower, grade am Anfang wo man den Kite eh das eine oder andere Mal in den Boden rammt. Mit dem kannst du später dann auch sehr gut boarden.

    Einmal angefixt kommen sowieso noch andere Kites dazu ;)


    Viel Erfolg :H:

    Aber für `nen 3qm-Kite muß es schon ordentlich blasen, sonst geht`s nur auf Asphalt. Ich tendiere, Erfahrung im Umgang mit 4-Leinern vorrausgesetzt, zum Boarden lernen zu 5-6qm Einsteigerschirm. Und zwar aus dem Grund, weil die Matte dann nicht so schnell ist wie 4qm und der Boardanfänger sich mehr auf`s Fahren konzentrieren kann. Zum anderen ist die Kraftentwicklung bei 6qm nicht so ruppig wie bei 3qm und 4 Windstärken (die brauchst Du dann mindestens um etwas zu machen was man entfernt Fahren nennen kann). Bei 6qm kannst Du schon bei 3 Bft raus und Dich langsam `rantasten. Mir persönlich gefiel zum Lernen meine BusterII 6.0 sehr gut. Ich nehme sie jetzt noch bei Hackewind wegen ihrer Gutmütigkeit und Unkompliziertheit. Im Binnenland fährt es sich IMO mit etwas mehr qm angenehmer weil die Böen etwas träger angenommen werden.

    Hallo,


    Ich mische mich jetzt auch einmal ein. ;)
    Ich bin auch Anfänger und habe bevor ich mir eine Matte gekauft habe, sehr viel hier gelesen.
    Gekauft habe ich mir letztendlich eine Magma 2.0. Superteil für den Anfang! Neulich habe ich mir dann ein Board gekauft und... es zog mich schon ziemlich gut über den Strand.
    Was ich eigentlich sagen will, es gibt hier viele Meinungen (ist wohl unbestritten :=( ) und man kommt als Anfänger leider immer sehr ins grübeln, wenn man nicht weiter weiß. Der eine sagt dies, der andere das und man selbst steht zwischen den Stühlen.
    Ich würde an deiner Stelle immer klein anfangen. Mußt ja keine 2qm nehmen (du bist ja auch schwerer als ich). Aber überlegt, ob du dir eine Einsteigermatte (ausgewiesene Kategorie) oder eine De-Power, die für den Einstieg genommen werden kann ( geschriebene Meinung), nimmst. Was du dir später noch kaufst, siehst du dann. Habe erst mal Spaß und das macht es auch mit Einsteigermatten.
    Und noch einen Tipp: Guck doch mal in die DraDaBa, da findest du auch Flugberichte zu den einzelnen Matten. (z.B. von Saebaer, die Beamer 2.0. Ist schon interessant, wie die Meinungen auseinandergehen)




    Und vergiß den Helm nicht!!!! 8-) :O
    - Editiert von Kerouac am 10.10.2008, 19:57 -
    - Editiert von Kerouac am 10.10.2008, 19:57 -

    Zitat

    Grüße vom Niederrhein


    Zitat

    es zog mich schon ziemlich gut über den Strand.


    Und genau da ist der Unterschied. Am Strand kannst du `nen Klodeckel anknüpfen, da fliegt und zieht alles.
    Im Binnenland, wo der Andreas herkommt sieht es windtechnisch völlig anders aus.
    Ich spreche im Übrigen aus meiner Erfahrung, die anderer kann anders aussehen Die Frage ist außerdem was man so als "Fahren" ansieht. 2m kaum Schrittempo und dann wieder absteigen oder schon etwas mehr und mit der Zeit auch die Kurse zum Wind ertasten, weil, ich möchte ja auch wieder zu meinem Ausgangspunkt zurück. Und da sehe ich mit 2qm und böigem Binnenlandwind keine Chance. Vom Spaß mal ganz abgesehen.