Der "Schaut, was ich gebaut habe" Thread

Also ja , ich habe einen aufgebohrtes Gummibährchen genommen , aber T - Verbinder 8/8 kannst du auch nehmen. Musst von hinten eine Lücke in die Leitkante schneiden .

Das mache ich schon lange, auch bei den Skyknifes.
Bernd

Ich weiß Bernd,
bei den Speedys mache ich das auch voñ Anfang an , nur bei den Ŕev's habe ich mich das jetzt erst "getraut" . Ich wollte auch nicht sagen , das das meine ureigene Idee ist .Ich möchte es nur denen mitteilen , die gerne mal was "neues" ausprobieren.
Gerard

Hallo Bernd @Korvo & Gerard @gerard61

Bazzer Poulter löst das bei den PHOENIXen auch mit einer festen Anknüpfung = Tampen statt Spanngummi.
Muß man aber ein zuzsätzliches Loch in die LK machen... hab mir das Ausprobieren deshalb bisher verkniffen.
Bin mir auch über die möglichst sicherste Verknotung nicht ganz klar. Das mit den Verbindern ist wohl der konsequentere Weg

HG - Franz Johann

Bei mir stand immer der Wunsch dahinter eine möglichst direkte Anbindung zu bekommen und was mir fast noch wichtiger war , das scheuern der Nocken an der Dacronleitkante zu verhindern , denn durch knackige Lenkbefehle habe ich mir schon das eine oder andere Loch in die Leitkante geschliffen .
Gerard

Fest mit Waageschnur ist bei den feinen Drachen auch alles, das macht Luna wohl schon seit jeher..... mit einem Loch funktioniert das auch.
Lässt sich bei jedem Rev schnell ausprobieren.
hm ich hab noch 8/8er vom Silent Dart über, die ich mal ersetzt hatte....
mal schaun wie ich das von hinten sauber heiss geschnitten bekomme ohne grösseren Flurschaden

Schieb eine Aluleiste in die Leitkante

Zitat von gerard61

eine möglichst direkte Anbindung zu bekommen... fast noch wichtiger... das scheuern der Nocken an der Dacronleitkante zu verhindern.

Hallo Gerard,

für Alle die wie ich bisher bei den Spanngummis bleiben (wollen) gibts dafür diese quasi beidseitig offenen Endkappen. Habe mal einen ganzen Schwung von Freund Gerd @Lineus bekommen, ist eine bessere Qualität mit geradezu "polierter" glatter Oberfläche. Habe leider seine Bezugsquelle vergessen... ich frag Ihn nochmal

Hallo
Die Überzieher kann man selber machen, eine 12er Stabendkappe nehmen, oben etwas abschneiden und über die Nockie schieben, fertig.
Bernd

So fast fertig, feinschliff kommt morgen

Edit: Achja issn EoL

Schleif nicht so viel ab. Sieht gut aus.

hehe neee kommt eher noch bissl was dran, brauch aber ne vernünftige metallsäge für den messingstab und waageklöppeln usw... außerdem gehen die standoffs nicht vernünftig in die LO aufnahmen unten... Ihr seht den gelben Sack da rechts, der Zwillingsbruder von dem Geschöpf das da nun in voller Pracht in der Küche steht ist dort reingewandert Nase war fertig, Kiel unten-fertig. Segel im Grund fertig. Wollte gerade die Löcher für die Standoffs bohren da merk ich ... Moment mal irgendwie passt da was nicht, FUCK Mylarverstärkung ist ne Naht zu weit vorne angebracht. Total dummer Flüchtigkeitsfehler. Habe es Zwar noch repariert aber die Perforation des Segels durch die Einstiche und mein gekränkter Stolz plus ein kleines Loch das im Eifer des Gefechts ebenfalls ins Segel kam (ca 2-3 mm groß) brachten mich dazu einen guten Tag arbeit in die Mülltonne zu schmeißen. Darum genehmige ich mir jetzt auch nen Bierchen auf den (fast) erfolgreichen Abschluss! Wünsch euch nen schönen Abend.
... wollts eigentlich garnicht verraten weils so peinlich ist aber im nachhinein ja irgendwo auch unterhaltsam

kein Grund für die Tonne. Größere Verstärkung rauf,, patch aufs Loch und du hast einSegel zum experimentieren. Vented, andere Verbinderpositionen, andere Waage.....

Und wo wir gerade bei den Nocken sind, beim Djinn ist mir das hier aufgefallen.
Gab es die innenliegende Verknotung schon mal oder ist das tatsächlich neu?

Also man muss ja nicht privat wie ein Premiumhersteller arbeiten. Natürlich hat man irgendwann einen gewissen Anspruch an "Qualität", aber die meisten Kleinigkeiten sieht man auf 30 cm Entfernung schon nicht mehr und an 30m Leinen dann erst recht nicht...... Und im Übrigen....die hässlichsten und schrägsten Böcke fliegen meist am Besten und man muss sich dann auch nicht mehr so vorsehen oder Sie mit Samthandschuhen anfassen...Man kann damit so richtig Gas geben....

Da habt ihr recht in allen Punkten, war eine impulsive Handlung. Werde beim nächsten Mal an Bodenarbeit und Verleihen usw denken... Der Kontrast zwischen, mensch der wird echt super und scheiße ich hab das Segel perforiert war in dem Moment zu groß.

Zitat von Scharfer_Oldie

Hallo Gerard,
für Alle die wie ich bisher bei den Spanngummis bleiben (wollen) gibts dafür diese quasi beidseitig offenen Endkappen. Habe mal einen ganzen Schwung von Freund Gerd @Lineus bekommen, ist eine bessere Qualität mit geradezu "polierter" glatter Oberfläche. Habe leider seine Bezugsquelle vergessen... ich frag Ihn nochmal

Die Lümmeltüten für die Nocken gibt es bei Christopher Engel. Den Bereich stattdessen mit einem weicheren Material unterfüttern geht aber auch.

Ich habe auch noch mal was gebaut , wollte was ausprobieren und das Lila Tuch lag schon so lange da rum . Hoffentlich erblinde ich nicht durch diesen Kite . Er ist etwas unkonventionell gebaut , weil mir ein paar Dinge fehlten und ich nicht deswegen bestellen wollte . Die T Verbinder habe ich durch Waageschnur ersetzt und die fehlenden Vertikalen musste ich durch Holzpfeile ersetzen , die mein Sohn nicht mehr benötigt .Gefühlte Spine 600 -700
Erstaunlich wie gut der Kite damit fliegt , die Waage werde ich noch etwas anpassen , aber sonst bin ich zufrieden vom Erstflug bei sehr böigem Wind . Und der Sound ist klasse.
Spannweite des Kites ist 236 cm und Höhe etwa 70 cm.
Wenn ich die Holzstäbe noch tausche komme ich wohl auf knapp über 200 g , momentan hat er 250 g, alleine die Vertikalen wiegen 85 g .
Ein kleines Video gibt es noch :
http://sendvid.com/vdx65396