Lieber am Fahrrad ....
Mit Abschleppseil befestigen....
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@Ipod:
Du hast ja fuer Deine Idee schon reichlich "Feuer" bekommen und das ganz sicher nicht ohne Grund. Auch ich schliesse mich den Warnungen an. Alles hat seine Grenzen und auch die erfahrensten Kiter, wenn sie nicht voellige Intelligenzalergiker sind, machen so etwas nicht.
Wenn Du UNBEDINGT wissen willst, was Dein Kite mit Dir macht, wenn Du massiv ueberpowert fliegst, dann lass Dich von hinten am Trapez doch einfach mal festhalten. (und selbst das erachte ich schon fuer mehr als "grenzwertig")
Und warum Du so angegangen wirst; keiner von uns moechte in den naechsten Tagen von einem verletzten, oder gar toedlich verunglueckten Kiter lesen,..... -
Hallo, Ipod,
vielleicht noch ein anderer ganz pragmatische Grund:
Die Matten, also Waageleinen, Zugleinen aber auch Anknüpfungspunkte und Nähte sind auf eine bestimmte Belastung ausgelegt. Diese Belastung geht vom Gewicht des Piloten aus mal Sicherheits- und Dynamik-Faktoren. Als „befestigter“ Pilot kannst Du diese Werte sicherlich schnell überschreiten.
Der WDR hat es vorgemacht, als er etwa 400Kg (Wagen und Pilot) an eine Matte hing, die daraufhin sofort zeriss!
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Das klingt sehr logisch. Die Kräfte wären ja um ein vielfaches höher, da der Pilot ja nicht "nachgeben" kann.
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Zitat
Flieg mittlerweile nen gutes Jahr und meine 3.6er Beamer bring mich nicht mehr wirklich ans limit. Auch bei 4bft.Hab aber jetz ne 5er CF2.
Dann geh mit der bei 5Bft raus und Du kannst Dein Limit prüfen. Die 3.6er Beamer ist aber auch ein lahmer Lappen. :SLEEP:
ZitatWo ist denn eigentlich BuggyX?
Hechel... -
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Zitat
Es ist keine lustige Idee, sondern sehr gefährlich!
Allerdings, kommt natürlich auch noch drauf an mit welchem Kite man unterwegs ist. Ich stelle es mir schon lustig vor, wenn da jemand an einer 3er Buster hängt und das benutzt um nicht nach vorne gezogen zu werden. Aber mit 'ner 14er Combat? :O :O :O
Nik -
auch du hast den Inhalt des Threads nicht verstanden. :-/
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Hi,
shice Frage, immer voll drauf ... ist aber gut dass vorher gefragt wurde.
Du bist doch angebunden, Du musst es nur richtig verstehen und einsetzen ....
Direkt über Dir kann Dich der Kite hochziehen, nicht so gut ... also auf 45° stellen .... die Phase vom Start bis zu dieser Position musst Du überlebeben .... Kite starten - rutschen - sofort flach an den Windfensterrand fliegen und langsam auf 45° stellen .... in dieser Position kann Dir nix passieren ausser dass Du auf dem Poden hinter dem Kite hinterherrumpelst.
Je nach dem wie Du die Position des Kites jetzt veränderst verändert sich auch die Kraft und die Möglichkeiten des Kites .... also runter und voll durchs Windfenster kann Leinenbruch oder Knochenbruch bedeuten .... also eher leicht probieren und den Kite nicht gleich flach durchziehen oder zu gross wählen ... langsam steigern und bei Böen nicht zuviel riskieren ... sowas kann Spass machen oder gefährlich sein ... es liegt an Dir.
Wenn Verständnis und Köpfchen den Anknüpfpunkt ersetzen ist doch alles paletti.
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Ähh Andreas, ich weiß jetzt nicht ob ich Dich richtig verstanden habe aber Du schreibst doch vom "Hinterher-Rutschen", oder?
Hier ging es doch ums Festbinden des Piloten! Und da ist meiner Meinung nach nix paletti! :-/ -
Ich will jetzt nicht noch einen draufsetzen, sondern gesündere Alternativen vorschlagen:
Zitatdamit man nicht ins Meer, Zaun, etc rennt/gerissen wird
Such dir lieber einen anderen Flugspot, wo viel Platz ist!Zitat
Schonmal von "Arschleder" gehört? Ein schönes Utensil, um mal das Potenzial seines Drachens auszutesten. Die volle Zugkraft kannst (und willst!) du nicht erleben, da sie sich mit den Windstärken ändert. Das Gegengewicht, also die paar Kilos, die du als Pilot dagegensetzen kannst, bleibt immer gleich und je mehr Wind ist, desto weniger stört es den Kite, was da an ihm dranhängt!