Gute Einstiegsseite für Klimainteressierte:
Der Klimawandel: Einblicke, Rückblicke und Ausblicke.
Gruß,
Daniel
Dank Diapir jetzt "Bildschirmsparend" verlinkt
- Editiert von DaniohneSahne am 21.06.2008, 00:56 -
Gute Einstiegsseite für Klimainteressierte:
Der Klimawandel: Einblicke, Rückblicke und Ausblicke.
Gruß,
Daniel
Dank Diapir jetzt "Bildschirmsparend" verlinkt
- Editiert von DaniohneSahne am 21.06.2008, 00:56 -
Hey Daniel,
das liegt wohl an den eckigen Klammern in den Parametern, die auch für die BBCode-Tags verwendet werden.
Vielen Dank, guter Hinweis! :H:
ZitatOriginal von Diapir
So gehts
Ah, danke! Die Klammern kann man also auch weglassen...schön, wesentlich aufgeräumter auf dem Bildschirm!
Hier noch zwei Artikel:
Focus: Das Problem mit den Messdaten
Spiegel-Wissen: Das Orakel von Reading
Gruß,
Daniel
Naja ich sehe,wir kommen hier zu keinem Ergebnis und schweifen immer mehr vom Thema ab. Ich muss wohl einfach geduldig sein und warten. Ist wohl eh noch zu früh diese Frage in den Raum zu werfen und die Meinungen sind ja sehr geteilt. Ich finde dieser Thread kann geschlossen werden. Trotzdem interessante Links. Danke!
Nik
Hallo allerseits,
ja und nein. Der Klimawandel wird sicherlich Einfluss auf den Wind haben. Die Frage ist, ob diese änderungen für Drachenflieger relevant sind.
Die Fragestellung hängt eng mit der Häufigkeit von Wetterlagen in Mitteleuropa zusammen. Ändert sich die Häufigkeit weiner Wetterlage, ändert sich auch das Windverhalten.
Wichtigste Wetterlage für "guten" Wind ist die Westlage. In diesem Zusammenhang lassen sich zwei grobe Trends in den letzten 20 Jahren ableiten:
1.) Im Winter haben die milden Westlagen in den letzten 20 Jahren leicht zugenommen, während winterlich-kalte Ostlagen signifikant abgenommen haben. Änderungen bei den Sturmhäufigkeiten konnten (noch) nicht festgestellt werden. Diese Änderungen spiegeln sich auch in der Niederschlagsentwicklung und der Temperaturentwicklung wieder; die Erwärmung in den letzten 20 Jahren war im Winterhalbjahr am stärksten ausgeprägt.
2.) Im Sommerhalbjahr hat es (bisher) keine Signifikanten Änderungen gegeben.
Die Prognosen der Klimaexperten für die kommenden 50-100 Jahre stützen zum Teil die schon gemachten Beobachtungen. Es soll im Winterhalbjahr zu noch mehr Regenfällen und weiterer Milderung kommen, während das Sommerhalbjahr vor allem trockener werden soll. Zudem sollen "Extremereignisse" (Hochwasser, Sturm, Unwetter, Düreperioden, etc.) zunehmen. "Übersetzt" auf Häufigkeiten von Wetterlagen hieße das (grob gesagt) mehr Westlagen (mit Wind) im Winter, weniger Westlagen im Sommer, dafür mehr (Windarme) Hochdrucklagen, die von z. t. schweren Gewittern unterbrochen werden. Unter eventueller Windarmut hätte aber vor allem das Binnenland zu leiden; Küstenbewohner werden den Unterschied nicht wirklich merken.
Diese Aussagen sind jedoch nur ein grober Trend und nicht auf einzelne Jahre anwendbar. Der typisch-wechselhafte Witterungscharakter wird uns auch in 50 Jahren noch begleiten!
Für den Drachenflieger würden die Änderungen höchstens ein statistisch leicht steigendes Schwachwind-Risiko bei Drachenfesten im Binnenland bedeuten, dies vor allem im Spätsommer/Frühherbst.
Gruß aus Augustin
Constantin
Hey Constantin,
endlich mal Kompetenz in diesem Thread. Vielen Dank!
Danke dafür. :H:
Jährlich auf Deutschland bezogen gibt es noch den Klimastatusbericht , für die Jahre 1997-2006 online einzusehen, da kann man dann das subjektiv erlebte Wetter gut mit der "Statistik" vergleichen.
Gruß,
Daniel
ZitatDie Erde soll wärmer werden und das Wetter viel wechselhafter
. . . und in Afrika ist Muttertag. Wieder ein Fred wo mit Stammtischparolen die Welt erklärt wird. :H: Nächste Woche ist wieder alles ganz anders und alle habens natürlich gewusst. Vielleicht sollte der ein oder andere, bevor er auf "Abschicken" klickt vorher noch mal lesen.
ZitatDie Prognosen der Klimaexperten für die kommenden 50-100 Jahre stützen zum Teil die schon gemachten Beobachtungen. Es soll im Winterhalbjahr zu noch mehr Regenfällen und weiterer Milderung kommen, während das Sommerhalbjahr vor allem trockener werden soll
das ist aber schon wieder kalter Kaffee. Die vermeintlichen Experten sehen derzeit einen Knick dieser Prognose und orakeln eine Kältephase, ähnlich der kleinen Eiszeit. Diesbezüglich sollte man die Öllüge Geschichte wieder aufleben lassen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von buggy-x
(...)
das ist aber schon wieder kalter Kaffee. Die vermeintlichen Experten sehen derzeit einen Knick dieser Prognose und orakeln eine Kältephase, ähnlich der kleinen Eiszeit. Diesbezüglich sollte man die Öllüge Geschichte wieder aufleben lassen.
Hallo,
da sprichst du einen erbitterten Streit unter Klimaforschern an. Die einen -darunter das Wissenschaftskonsortium IPCC- sagen eine weitere Erwärmung voraus (auf die ich mich hier beziehe), andere Klimaforscher (es gibt sogar eine echte "Gegenorganisation" zum IPCC!) sprechen von groben Fehlannahmen und falschen Schlussfolgerungen und bezweifeln dass es in diesem Tempo weiter wärmer wird. Beide haben ihre Lobbys und ihre Industriezweige (die ihre ganz eigenen Interessen haben) von denen sie Geld bekommen...
Es ist für die Wissenschaft schwierig etwas mit 100%iger Sicherheit vorherzusagen wenn man aus vergangener Zeit keinen adäquaten Vergleich hat - es wäre schließlich das erste mal dass der Mensch direkt ins hochkomplexe System "Klima" eingreift. Abkühlung ist aber trotzdem wenig wahrscheinlich in nächster Zukunft - wo soll die kälte denn herkommen? Aus der Arktis? Dort ist der (bis jetzt gemessene) Temperaturanstieg weitaus am stärksten, 2007 gab es ein neues absolutes Rekordminimum beim Nordpolareis. Und der Golfstrom bricht nicht so schnell ab - da brauchts mehr für.
Aber gut, das führt hier im Drachenforum etwas weit.
Gruß
Constantin
Zitatwo soll die kälte denn herkommen? Aus der Arktis?
Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle. In erster Linie mal die Sonne. UNd da wurde in den letzten Jahren ein klarer Rückgang der Aktivitäten beobachtet. Was die Prognose der kleinen Eiszeit bekräftigt.
Und es geht weiter im Spielchen "jeder der irgendwo einen Brocken aufgeschnappt hat, gibt ihn hier zum besten"...
Zitat
Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle. In erster Linie mal die Sonne. UNd da wurde in den letzten Jahren ein klarer Rückgang der Aktivitäten beobachtet. Was die Prognose der kleinen Eiszeit bekräftigt.
Über welche Zeiträume sprichst Du? Wer hat was beobachtet? Definiere Aktivität der Sonne. Welche Auswirkungen dieser auf das Klima kannst Du belegen/beziffern?
Es dürfte sich doch langsam herauskristallisieren, dass das ziemlich komplex ist und dass es eine ganze Menge Szenarien gibt. Noch gar nicht erwähnte (mögliche) Einflussgrößen: Vulkanismus, Einfluß der Landwirtschaft, fortschreitende Vernichtung der Regenwälder, Methanhydrat in den Kontinentalhängen, Trockenlegung von Moorgebieten, Aerosol-Emmissionen, Rückkopplungseffekte a la Auftauen der Permafrostböden oder geringere CO2-Aufnahmekapazität wärmeren Meerwassers, Außerirdische etc.pp.. Wer kann mir jetzt bitte mal eben sagen, was netto für das Klima unten rauskommt.
Solange das niemand kann bleibt festzuhalten: Es gibt eine beobachtete Tendenz und ein momentan recht breit anerkanntes worst case Szenario. Der Rest ist Risikomanagement.
Wem schadet ein wenig Umweltbewustsein in den Köpfen?
ZitatOriginal von buggy-x
Da spielen noch andere Faktoren eine Rolle. In erster Linie mal die Sonne. UNd da wurde in den letzten Jahren ein klarer Rückgang der Aktivitäten beobachtet. Was die Prognose der kleinen Eiszeit bekräftigt.
Natürlich spielt die Sonne eine Rolle. Es stimmt auch dass die Sonne in den letzten Jahren sehr wenig Aktivität gezeigt hat (das sogenannte "Sonnenfleckenminimum"). Das ist aber schon seit Jahrhunderten alle elf Jahre so, und ist ein Indikator für die Aktivität der Sonne. Salopp gesagt: wenig Sonnenflecken = weniger Kraft, Viele Sonnenflecken = mehr Solare Kraft. Während der Kleinen Eiszeit gabs über mehrere Jahrhunderte immer wieder ungewöhnlich wenig Sonnenflecken, was Klimaforscher zu der mittlerweile allgemein akzeptierten Aussage verleiten lässt, Schwankungen der solaren Aktivität hätten diese Klima-anomalie von 1350-1850 (mit)verursacht.
Das letzte Sonnenfleckenminimum war um 1995. Erinnerst Du Dich an die strengen Winter 1995/96 und 1996/97? Dagegen waren die letzten beiden Winter, allen voran der Winter 2006/07, die wärmsten der letzten 100 Jahre - trotz Sonnenfleckenminimums. Das zeigt meines Erachtens dass die Sonne mit der aktuellen Erwärmung nicht so viel zu tun hat als manche gerne glauben möchten.
Gruß
Constantin
Wieder so ein Streitthema unter verschiedenen Wissenschsftlern:
Variabilität der Sonne und Klimaschwankungen
Gruß,
Daniel
ZitatAlles anzeigenOriginal von Diapir
Es dürfte sich doch langsam herauskristallisieren, dass das ziemlich komplex ist und dass es eine ganze Menge Szenarien gibt. Noch gar nicht erwähnte (mögliche) Einflussgrößen: Vulkanismus, Einfluß der Landwirtschaft, fortschreitende Vernichtung der Regenwälder, Methanhydrat in den Kontinentalhängen, Trockenlegung von Moorgebieten, Aerosol-Emmissionen, Rückkopplungseffekte a la Auftauen der Permafrostböden oder geringere CO2-Aufnahmekapazität wärmeren Meerwassers, Außerirdische etc.pp.. Wer kann mir jetzt bitte mal eben sagen, was netto für das Klima unten rauskommt.
Solange das niemand kann bleibt festzuhalten: Es gibt eine beobachtete Tendenz und ein momentan recht breit anerkanntes worst case Szenario. Der Rest ist Risikomanagement.
Wem schadet ein wenig Umweltbewustsein in den Köpfen?
Puh, das sind ne Menge (richtiger!) Faktoren. Also der Reihe nach.
Vulkane haben erst ab einer bestimmten Ausbruchskraft einen wenn auch eher kurzfristigen Einfluss auf das Weltklima. Die letzte gemessene Anomalie war 1993 durch den Ausbruch des Pinatubo, die Welt-durchschnitts-temperatur sank kurzzeitig um 0,5°C, stieg aber im Jahr darauf wieder an. Wenn ein Vulkanausbruch nachhaltige Auswirkungen auf das Klima haben soll, muss es schon ein "Supervulkan" sein; dann könnte die Temperatur dramatisch um bis zu 10°C fallen, ähnlich wie in den "Nuklearen Winter"-Szenarien aus dem Kalten Krieg. Der Yellowstone-caldera ist momentan so ein Kandidat, der mit Argusaugen bewacht wird.
Methan ist ein agressives Treibhausgas, agressiver noch als CO2, welches die Erwärmung enorm verstärken könnte. Methan ist in großen Mengen in den Kontinentalhängen und in Permafrostböden gebunden, Durch die Erwärmung könnten diese Methanreserven freigesetzt werden, manche Forscher vermuten sogar dass dies an den Kontinentalhängen "schlagartig" in einer Art riesigen Rutschung geschehen könnte, die es wohl schon mal gegeben hat (Stoggera-Effekt). (Wer sich jetzt an Frank Schätzings "Schwarm" erinnert fühlt: Das ist eine anerkannte Wissenschaftliche Theorie!) Auch die geringere CO2-aufnahmekapazität des Meerwassers fällt unter die hier beschriebene Kategorie "verstärkter Rückkopplungseffekt".
Mit den Aerosolen ist das so eine Sache. Aerosole heizen die obere Atmosphäre zwar auf, kühlen die untere Atmosphäre aber ab, da weniger Sonnenlicht durchkommt. wie das sich auf die Klimaerwärmung auswirkt kann man nicht sagen, da es keine Vergleichsstudien gibt (mit/ohne Aerosole) Ausnahme: September 2001! die USa hatten nach den anschlägen für ein paar Tage alle Flugzeuge am Boden, wodurch die Luft plötzlich kurzzeitig viel sauberer war. Beobachtung war vor allem ein deutlicher Rückgang der Nachttemperaturen. Da das "Experiment" aber nach ein paar Tagen weider beendet wurde kann man daraus kaum stichhaltige Schlüsse ziehen.
die anderen Sachen wie Landwirtschaft, Regenwälder, Moortrockenlegungen, Versiegelungen (Städtebau), etc. haben sicherlich auch einen Einfluss auf das klima. Wie groß der aber im Einzelnen ist kann aber (bisher) niemand mit Genauigkeit sagen, weil es sich um lokalfaktoren handelt, deren Einfluss auf das globale Klima schlichtweg noch nicht erforscht wurde.
Unterm Strich läufts wohl auf eine weitere Erwärmung in den kommenden Jahrzehnten hinaus, die vor allem auf Erdinterne "positive Rückkopplungen" basiert ist. Es sei denn ein Externer Faktor legt ein "Veto" ein, z.B. ein Supervulkan-ausbruch, ein Nuklearkrieg, ein Kometeinschlag oder eben doch eine plötzlich abschwächung des Golfstroms was ebenfalls nicht ganz ausgeschlossen werden kann. Für "uns" ist vor allem das Geschehen im Nordpolarmeer von Bedeutung, da dort unser Wetter "gemacht" wird. Schmilzt die Eiskappe dort weiter in diesem Tempo ab hat das Folgen die bisher kein Wissenschaftler ausreichend erforscht und bedacht hat.
Gruß
Constantin
Zitat. . . und in Afrika ist Muttertag. Wieder ein Fred wo mit Stammtischparolen die Welt erklärt wird. [Daumen hoch] Nächste Woche ist wieder alles ganz anders und alle habens natürlich gewusst. Vielleicht sollte der ein oder andere, bevor er auf "Abschicken" klickt vorher noch mal lesen
Ich habe nur gesagt, was ich gehört habe. Man was erwartest du? Ich bin Schüler. Ich kann nur das nehmen, was mir erzählt wird.
@Constantin: danke für diese super Erklärung :H: :H:
ZitatOriginal von DaniohneSahne
Wieder so ein Streitthema unter verschiedenen Wissenschsftlern:
Variabilität der Sonne und Klimaschwankungen
Gruß,
Daniel
Um zu veranschaulichen wie komplex dieses Thema ist zitiere ich diesen einen Satz aus dem Link von Dir:
"Die Atmosphäre ist kein isoliertes System, sondern steht mit der Hydrosphäre (Ozean und Wasserkreislauf), der Kryosphäre (Eis und Schnee), der Biosphäre (Pflanzen und Tiere), der Pedosphäre (Boden) und der Lithosphäre (Gestein) in Wechselwirkung. Diese „Sphären“ bilden die Subsysteme des Klimasystems." (Zitat Ende)
Alle diese "Sphären" stehen miteinander in ständiger Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig und zwar auf lokaler, regionaler und globaler Ebene. Das macht es so schwierig genaue Vorhersagen zu treffen! Der "grobe Trend" ist da (es wird wohl wärmer), aber was das für einzelne Regionen bedeutet ist sehr, sehr komplex und hängt eben von dieser Fülle Unterschiedlicher Wechselwirkungen ab.
- Editiert von Constantin am 29.06.2008, 14:08 -
ZitatMethan ist ein agressives Treibhausgas, agressiver noch als CO2
:H:
Noch eine Anmerkung: Nicht das jetzt alle denken Methan ist "total böse", denn ohne Methan würde es auch nicht funktionieren. Dann wäre die Erde irgendwann aufgrund des fehlenden Treibhauseffektes ein Eispanzer, wir brauchen also auch diesen Effekt. Das ist ein gaz fein abgestimmtes "Getriebe", das da ineinander greift.
Sind wir uns zumindestens alle einig, das die einzelnen Auswirkungen/Faktoren schwer abzuschätzen sind, denn eigentlich wirft jede beantwortete Frage wiederum zig neue Fragen auf. (Und das ist eigentlich auch das wunderbare daran, finde ich zumindestens.)
Gruß,
Daniel
ZitatÜber welche Zeiträume sprichst Du? Wer hat was beobachtet? Definiere Aktivität der Sonne. Welche Auswirkungen dieser auf das Klima kannst Du belegen/beziffern?
:-o Hast DU schlecht gefrühstückt? Ich belege hier überhaupt nix. Und definieren schon mal gar nix. Mir liegt es fern mich mit Deiner allumfassenden Kompetenz auch nur ansatzweise zu messen.
ZitatIch habe nur gesagt, was ich gehört habe. Man was erwartest du? Ich bin Schüler. Ich kann nur das nehmen, was mir erzählt wird.
Bleib ruhig Nick und nimm es so wie ich es geschrieben habe. Was ich dazu gefügt habe ist genau so irgendwo gehört oder gelesen worden. Was nun richtig oder falsch ist weiß hier im Forum nur der HErr Diapir. :L
ZitatWas nun richtig oder falsch ist weiß hier im Forum nur der HErr Diapir.
Es ehrt mich sehr, dass Du das so siehst - vielen Dank! :H: :worship:
Du hast aber schon bemerkt, dass nach meinem noch andere Postings zum Thema kamen? Oder pickst Du Dir nur die Sachen heraus, über die man sich aufregen kann?
Hier gibt es nämlich Leute, die sind da wesentlich kompetenter als ich.
ZitatOder pickst Du Dir nur die Sachen heraus, über die man sich aufregen kann?
Wer ist "man"? Ich jedenfalls rege mich nicht darüber auf. Du wirst aber erlauben, daß ich reagiere wenn ich angesprochen werde?