Was macht ein Qualitatives Board aus?

bei :
Größe: 1,87
Gewicht: 70 Kg
Erfahrung: Fortgeschrittener Einsteiger
Einsatzbereich: Freestyle, springen versuchen

solltest du beachten:

Flex des Board sollte zu deinen vorlieben passen (also eher weich oder eher hart)tmal wäre ein Trampadeck da kannst du dir den flex anpassen

Diamantprofil ist wirklich nihct so toll auf trockener wiese geht es aber am sand oder feuchten grass fahrt du extrem schlecht höhe

Reifen grösse kannst du auch noch 20 cm nehmen (wieder sehr leicht) 23 cm laufen besser durch löcher wiegen aber mehr ACHTUNG FALLE normal kann man auf die Felgen nur 1 grösse Aufziehen, die einzige Felge die 20 23 und 26 verträgt sind die Flame universal Felgen

Achse kann bei 70 KG sehr leicht und billig, aber nicht so laufruhig, ist halt ne preissache evtl auch noch interesant die MBS Vektor ACHTUNG hat aber nur 9,5 mm Achstummel (was bei 70 KG aber halten sollte)

Bindung je nach geschmack klett oder ratsche

Servus Mischa

KITEJUNKIE LAND WATER SNOW KITESHOP

@Mein Name
Da geb ich Mischa recht, es kommt immer auch ein bisschen auf dich selbst an, was du bevorzugst.
Ich z.b. bevorzuge Boards, mit relativ viel Flex, und bisschen größeren Rädern! Das Board sollte auch ein bisschen länger sein, wie mein Scrub Silver Reef 2. Das ist dann auch ein bisschen besser für die Endgeschwindigkeit. Bei mir liegt sie bei sage und schreibe 42 km/h *StolZ* ,gemessen mit GPS. Glaub mir, da machste dir vor Angst fast in die Hosen. :-O
Gruß Niels

Tja, die Frage nach der Qualität ist nicht so einfach zu beantworten und nur durch bloßes anschauen nicht zu beurteilen. So ein Board muss extreme Belastungen aushalten, besondes bei Springen. Was mal häufiger kaputt geht in der Reihenfolge sind Lager, Felgen, Bindungen, das Deck (besonders wenn Holz mit im Spiel ist), Achsen (besonders Skateachsen).

Das robusteste Board was ich bis jetzt unter den Füßen hatte ist das Anarkite. Den Rest hat ja schon Mischa beantwortet.