Hallölle,
ich soll eine 10 Minütige Präsentation über ein Thema meienr Wahl halten.
Mein Thema viel auf Kite Mountainboarding!
Ich hoffe ich könnt meine Präsentation auf INHALT, SPRACHE und NOTE Beurteilen!
Sie muss perfekt werden - ich soll sie bei meinem vll. zukünftigen Arbeitgeber vortragen!
Ich muss mich da perfekt Präsentieren, damit ich den Job krieg!
Bitte helft mir ich habe voll Panik
Ich bin hier voll am durchdrehen sorry
Ich biete sie mal Textlich hier an:
Kite- Mountainboarding
Ein Referat von XXX
--- (NEUE FOLIE)
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Bauteile
Ausführung
Risiken
Gesetzeslage
---
Entstehung
In den frühen 90er Jahren wollten
einige amerikanische Snowboarder
eine Sommeralternative für ihren Sport,
weshalb sie ein Sportgerät entwickeln
wollten, welches Wetterunabhängig ist
und das Snowboard-Feeling gut simuliert.
So entstand das “Alltarrainboard“ - kurz ATB.
Seit der Entstehung wurde es allerdings
kontinuierlich verbessert und
brachte einige Innovationen.
---
Bauteile
Deck
Achsen
Räder
Bindung
Bremse
Drachen (Kite)
Trapez
Protektoren
---
Deck
Das Deck ist ein Mix zwischen Snowboards und Skateboards, unterscheidet sich allerdings in seiner Flexibilität und Robustheit.
ATB- Decks werden aus Holz, Kunstfasern (wie Carbon, Aramid und Fiberglas) und Epoxyd- Harz gefertigt.
Durch diese Bauweise Federt das Board bei Belastung (der sog. Flex)
Das Deck dient zur Aufnahme aller Bauteile und des Fahrers.
---
Achsen
Die Achsen eines ATB sind extrem robust,
damit diese die hohen Sprüngen und der Belastung der Strecken aushalten.
Zu Anfang waren es herkömmliche Skateboard Achsen, mittlerweile sind es allerdings Aluminium Achsen welche eigens für den Sport Entwickelt worden sind.
Sie dienen der Lenkbewegung sowie als Verbindung zwischen Reifen und Deck.
---
Räder
Die Räder des ATB bestehen aus Kugellager, Felgen, Reifen und Schlauch – welche Individuell zum
Gelände angepasst werden.
Sie sind vergleichbar mit Reifen eines Kinderwagens.
Durch ihre Größe sind diese nicht unterm Deck, sondern ragen an den Seiten heraus.
Der Fülldruck beträgt ungefähr 2,5 Bar – und ist damit höher wie bei einem Auto.
---
Bindung
Es gibt 3 verschiedene Bindungsarten:
Snowboardbindung, Schlaufen-Bindung und Ratschen-Bindung.
Beim Kite- Mountainboarding wird allerdings nur die Ratschen-Bindung
genutzt welche vergleichbar mit einem Spangurt ist.
Nach oben hin wird der Fahrer gehalten,
allerdings kann er seitlich raus, damit er in der Luft Tricks machen kann.
Damit der Fuß aber nicht allzu leicht raus rutscht wird oft eine Gummi- Auflage genutzt, sog. Fersentraps.
---
Bremsen
Es gibt 3 Bremssysteme, diese sind abhängig von welchem Hersteller man
seine Achsen hat.
Bremsen werden beim Kite- Mountainboarding jedoch selten verwendet, da man keine Hand frei hat – sowie durch querstellen des Boards bremsen kann.
Bremsen werden z.B. im Downhill Bereich, wo der Fahrer einen Berg mit hoher Geschwindigkeit herunter fährt, benutzt.
---
V-Brake Bremse
Die “V-Brake“ Bremse, dabei drückt der Bremsblock auf die Felge – vergleichbar mit der Klotzbremse am Fahrrad.
Diese wird von „MBS“ verbaut.
---
Scheibenbremse
Die hydraulische Scheibenbremsen, bei der
durch Hydraulik ein Bremsblock auf eine extra Bremsscheibe drückt wird.
Diese wird von „NoSno“ angeboten.
---
Trommelbremse
Die Trommelbremsen, worin die Bremsklötze gegen die sich drehende Trommel drücken.
Diese ist bei den Marken „Gi“ und „Scrub“ verbaut.
---
Kite
Beim Kite- Mountainboarding wird man von
einem Kite gezogen.
Es gibt viele verschiedene Drachen, doch in dieser Sportart nutzt man nur Lenkmatten – also Mattendrachen.
Diese bestehen nur aus Gewebe und haben keine Stangen zu stabilisation.
Aufgeteilt sind diese in Ober- und Untersegel,
welche vertikal vernäht werden und so längliche „Kammern“ bilden.
Untereinander sind diese Kammern verbunden, um so Druckunterschiede auszugleichen.
Sobald die Kammern sich mit Luft füllen,
und der Druck im inneren größer ist wie der
außen auf der Matte, steigt der Drachen auf und stabilisiert sich.
---
Kite
Gehalten wird die Lenkmatte von 4 bzw. 5 Leinen.
Die 2 Leinen an der Unterseite sind sog. Zugleinen womit man den Drachen lenkt.
Die 2 Leinen an der Oberseite sind sog. Bremsleinen, welche aber auch zum
unterstützen der Lenkbewegung genutzt werden.
Mit ihnen kann man aber auch den Winkel des Drachen, und somit die „Geschwindigkeit“, bestimmen.
Auch ist es Möglich den Drachen damit rückwärts fliegen.
Die ggf. fünfte Leine ist eine Notleine, zieht man diese klappt der Drachen sofort zusammen.
---
Trapez
Das Trapez dient zur Befestigung der Leinen am Körper.
Somit muss man sich nicht mit Muskelkraft festhalten, sondern lediglich
„tragen“ lassen.
An der Leinenstange werden alle Leinen angebracht, und danach mit dem Körper verbunden, indem man einen Hüftgurt und Beinschlaufen anlegt.
Meist haben die Trapeze einen Leinentrenner, für Notfälle.
---
Protektoren
Da auch Stürze, vor allem bei Anfängern, aus bis zu 10 Meter Höhe
und 70km/h passieren muss man sich schützen!
Wie z.B. beim Motocross zieht man einen Helm auf, sowie Rücken- und Gelenkprotektoren.
Wie in jedem anderen Sport sind diese auf Bequemlichkeit ausgelegt, aber auf ein höchstes Maß an Sicherheit.
---
Ausführung
Um den Sport des Kite- Mountainboarding ausführen zu können
benötigt man eine ungefähr 300 x 300 Meter große Wiese.
Eine Richtlinie für die Windgeschwindigkeit:
Anfänger max. 40 – 50 km/h
Fortgeschrittene max. 60km/h
Profis max. 74km/h
Das Wetter darf auch nicht regnerisch sein, da ein nasser Drachen Blitze leiten kann.
---
Risiken
Durch Wetter und Unachtsamkeit kann es passieren das z.B. Material, wie Leinen, ermüden und reißen.
Zum anderen können ohne Protektoren kleine stürze gefährlich werden.
Auch die Selbstüberschätzung führt zu Unfällen.
Um dies zu vermeiden sollte man immer seine Ausrüstung Pflegen und trocken halten.
Immer „bei der Sache sein“, und vorsichtig agieren.
Sowie die Kraft von Wind nicht unterschätzen – und die Windstärke vor dem ausüben nachmessen.
---
Gesetzeslage
In Deutschland ist das Fliegen eines Drachens, unabhängig von der Größe und der Länge der Leinen,
erlaubt. Dennoch gelten Drachen als Luftfahrzeuge, wodurch der Halter haftend und damit Versicherungspflichtig ist.
In Privathaftpflichtversicherungen sind Drachen meist nur sehr eingeschränkt versichert, weshalb man sich vorher beim seinem Versicherer informieren muss.
Eine Fluganmeldepflicht besteht in Deutschland nicht.
Ausüben darf man den Sport auch nur auf Privatengrund oder in öffentlich Parks.
---
Quellen
http://www.wikipedia.de
Stichwörter:
Drachen (Kite)
Allterrainboard
https://www.drachenforum.de
http://www.volango.de
http://www.mountainboarding.ch
http://www.kite-power-shop.de
http://www.google.de
Stickwörter:
Kite Mountainboarding Trapez
Bitte helft mir Ich bin mir so unsicher das es vollkommene scheiße ist, und auch allmögliches falsch geschrieben! Rechtschreibfehler etc. müsst Ihr nit berichtigen! Das mach ich noch alles mit meiner Mum.
Aber rein Informativ?
Hab da jetzt ~ 3 Std. vorgesessen.
Danke euch!
Lg