mhm also ich würde mir für das Geld eher nen Markenschirm holen, vielleicht auch einen wenig älteren, da man sowieso nicht das nonplusultra braucht. wichtig beim board ist auch die größe....
14er Schirm ist aber ne gute größe fürn anfang, wenn du dir später was kleineres dazuholen willst....allerdings auch abhänig von deinem gewicht! also schwer das zu pauschalisieren
Einsteiger-Kite der 2008er Serie zum Kitesurfen
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Hallo
RRD (Roberto Ricci Design) ist alles andere als ein No Name Kite. Die bauen schon seit den Anfängen Tubekites sind halt hier einfach nicht so verbreitet weil sie aus Italien kommen. Sicher keine schlechten Schirme.
Greet
Oli
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Hab auch nicht gemeint das die schlecht sind....bauen ja auch boards die gut sein sollen
meinte vielleicht eher einen der bekannter ist und zu dem man leichter hilfestellungen bekommt, denn wie du schon schreibst sind die hier nicht so verbreitet und wenn dann fragen auftauchen wie das in aller Regel zu Beginn der Fal sit weiß niemand einen Rat
ehrlich gesagt wollte ich auch nur ein wenig dazu anregen, vielleicht erstmal ein wenig nachzudenken bevor man sich irgendein set kauft, denn einfach so kaufen funktioniert nur selten gut oder?
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@Flyozone: Wieso wikelt sich die 5te um den Tampen? Als ich noch C-Kites mit Naish Shiftbar geflogen bin ist mir das nie passier. Das einzige was sich irgendwo rumwickelt sin die Steuerleinen wenn man den Kite Loopt, Da ist es dann praktisch wenn man die Bar schnell mal ausdrehen kann. Hat aber mit einer 5teh nichts zu tun. Das passiert mit oder ohne 5ter.
Wegen Umbau. Ozone hat dafür sogar mal ein Umrüstsatz verkauft. Man knüpft an der 5ten in ca. 2m Abstand von der Bar eine Leine an die 5te, die fädelt man durch die Bar und hängt die Leash am ende ein(Achtung sehr vereinfachte! So nicht nachbauen). Wenn man jetzt auslöst hängt der Kite nur noch an der 5ten und geht fast drucklos zu Boden.
Der Nachteil ist das man eine weitere Leine an der Bar hat & das die Leine bei gezogenem Adjuster durchhängt (Gummizug in der Leine hilft). Der Vorteil ist eindeutig. Sicherer und keine Störende Leine am Barende. Ich finde diese Safety besser als die Suicideleash oder die Leash an den Depowerleinen. Unterm Strich hat die Leash an den Depowerleinen keine größere Wirkung als die Bar loszulassen. Bis auf das die Bar unerreichbar weit weg ist.Als Pluspunkt muss man sagen das die Ozone Safety besser ist als die vieler andere Bows. Nur North ist Besser. 5th Line rock! So teuer können die Patentgebühren doch nicht sein
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Wtf, RRD noname ?
Wenn ich mich recht errinere ist RRD doch sogar ne Recht gute Marke.
Nicht so bekannt wie die großen, also bei surfern schon bei nicht surfern nicht so aber schon kein Noname.
Und dann musst du noch wissen ob 14m² nich ein wenig groß sind.
Ausserdem müssen dir neo, Trapez und Schuhe ja auch passen
Gruß Timo
/.. Oh, habe die 2te Seite nicht gesehen, sry fürs Nachlabern
- Editiert von Konzol am 30.03.2008, 10:35 - -
Hallo zusammen,
ich mag mich diesem Post jetzt gerne einmal anschließen, da auch ich beabsichtige ins Nasse Element zu wechseln. Allerdings habe ich auf dem Wasser noch gar keine Erfahrungen und möchte gerne aus Euren Erfahrungen lernen.
Kurz zu mir
Ich bin 171 cm groß bei einem Körpergewicht von 67 kg
Als Schirm möchte ich mir gerne einen Flysurfer kaufen allerdings weiß ich noch nicht welchen. Derzeit schwanke ich zwischen den drei Schirmen Pulse 2, Psycho 3 oder dem Speed 2. Wobei ich inzwischen wohl mitbekommen habe das der Speed 2 sicher etwas zu heftig ist für den Anfang.
Vielleicht könnt Ihr mir ja die Unterschiedlichen Merkmale zwischen den Schirmen besser aufzeigen. Vor allem brauche ich eine Empfehlung welche Größe die Matte haben sollte.
Dann steht ja auch noch das Board aus. Hier habe ich mich derzeit noch überhaupt nicht informiert. Worauf ist hier zu achten?
Finanziell will ich sicherlich nicht sparen, denn ich habe keine Lust aufgrund von schlechten Material die Lust am Kitesurfen zu verlieren. Wenn es teurer wird dann spar ich lieber einen Augenblick länger.
Surfen werde ich im Schwerpunkt in Holand an den bekannten Spots.
Ich freue mich auf Eure Antworten.
Grüße Lars
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Bretter muß man testen, das ist wie mit Schuhen
Ich und viele ander schwören auf Nobile. Das 555 ist ein sehr ausgewogenes Brett. Ca. 135x40 wäre eine gute Alroundwaffe für dich. Oder zwei eins unter 130 und eins um 140, dann hast du eins für wenig Wind und eins wenns ordentlich zieht. -
@Juuhuuuu: und mit 135 x 40 für Einsteiger geeignet ?
Hab' gehört, das Einsteiger eher ein größeres Board nehmen sollten ... oder ist das schon ein "Bügelbrett" bei Euch ? -
Hört man oft, ist meiner Meinung nach aber Blödsinn. Im Kurs macht ein 150er Brett schon Sinn, weil man leichter ins Gleiten kommt. Danach nervts nur und macht keinen Spaß. Große Bretter kannst du bei wenig Wind super fahren, sobald es mehr wird kannst du das Brett nicht mehr halten und bist gnadenlos überpowert. Außerdem bist du ein Leichtgewicht, da sind 135 für dich wie 150 für die 80kg-Fraktion. 135 ist eine gute Alroundgröße mit einem 14-16m² Kite fährst du damit locker bei 10 Knoten. Als Beispiel, ich 85kg fahre ein 151er bei 10 Knoten mit einem 13er Instinct. Ab 15 Knoten wird das 130er ausgepackt.
Falls du dich für die ein Brettlösung entscheidest würde ich ein 135er empfehelen. Aber wie geasgt, am besten ausprobieren.
Kurs machen und dann rumprobieren. Geht im Urlaub super, brauchst nur eine Kitestation mit anständigem Material. -
Moin, nu möcht ich auch mal meinen Senf dazugeben.
Ich bin seit 2 Jahren sowohl auf dem Land als auch auf dem Wasser unterwegs und habe so ein paar Tips mit denen ich gut gelernt habe und die auch Bekannten von mir geholfen haben auf dem Wasser "laufen" zu lernen.Kite: 14er Tube / 12 o.13er Bow bei einem Durchschnittsgewicht von 75 - 80 kg
Diese Kitegrößen sind gute allroundgrößen und können mit steigendem Fahrkönnen durch kleinere kites z.b. 9er ergänzt werden.
Denkt bitte daran, dass ihr als Anfänger nicht bei 25knt oder mehr aufs wasser gehen werdet bzw. solltet.
Zum Anfang reichen da 14 -17 knt zum lernen völlig aus ohne das man das Gefühl hat überfordert zu sein (eigene Erfahrung!)Ob nun Tube oder Matte ist reine Geschmackssache, beide Systeme sind weitesgehenst ausgereift.
Zur Frage von Raitithes: Pulse 2, alles andere überfordert dich!!!!
Board: also das Längenmaß sollte nicht kleiner als 135 cm gewählt werden, da man sonst überfordert ist und nur langsame Lernerfolge
hat.
Die Breite sollte nicht unter 40cm liegen, damit ein frührs angleiten garantiert ist.Noch ein paar Bemerkungen am Rande.
C-Kites bitte nur mit 5ter Leine fahren.Ihr solltet auch ein bisschen auf das Baujahr achten, 05er Kites sollten es schon sein.
ZitatRaimund: Von Tube werde ich abraten,ich bin auch bei Kitsurfen anfänger ,will im Sommer erst kurs machen,
....das war wohl nix.....du hast keine Erfahrung was das Kiten auf dem Wasser angeht und dann solche Sprüche :-/ naja egal
Bei Fragen schreibt mir einfach ne PM
Gruß Ralf
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Hallo Ralf,
Danke für Deinen Senf :L
Am langen Mai-WE ist erstmal ein Kursangesagt und dann kommen bestimmt viele Fragen. Da ich mich hier aber vermutlich zu oberflächlich an das Thema gewagt habe, muss ich dann wohl einanderes Thema aufmachen.
Auf Dein Angebot mit der PM komme ichbestimmt auch zurück. -
Vielleicht sollte ich nochmal zu mir etwas mehr sagen:
188 cm groß
ca. 95 KG
sportlich ein bißchen eingerostet, aber schon seit einiger Zeit fleißig in Fitnessbudefliege seit ca. 3 Jahren Stabdrachen
letztes Jahr erstmalig mehrfach Beamer und Co.und damit hat es mich gepackt, zunächst etwas verhalten, aber dann in der Powerzone zog mich das Teil plötzlich über den Strand von SPO und dann wollteich quasi nur noch über den Strand gezogen werden :-O
So nun hat sich die Erfahrung aus dem letzten Jahr ein wenig gewandelt und nun ist das Wasser dran, wei gesagt 1.Mai-WE Kurs und dann mal schauen wie es so läuft...und dann schauen wir mal mit dem Material.
Gruß Frank
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Hallo Skydiver127,
also mit den Angaben kann man ja schon mehr anfangen.
Als Board wäre 140cm oder Größer eine gute Wahl und vom Kite her wie beschrieben.
Bedenke, dass sich beim Kitesurfen die Kraft des Kites über das Trapez, sprich deinen Schwerpunkt verteilt.
Das ist was anderes als bei der Beamer, was dir nun keine Angst machen soll!Viel Spaß beim Kurs
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hi sykdiver,
ich würde dir als blutiger anfänger eine brett mit mindestesn 150cm und 41/42ger breite empfehlen. vielleicht eine kleinere door oder so. absolutes minimum wäre die boardgrösse wie z.b. das ramair mit 142? oder. das session mit 141cm länge. da du aber recht schwer bist darf es ruhig mehr sein. es lernt sich viel besser mit grösserem brett und kleinerem schirm. nicht umgedreht!!! für leute in deinem gewichtsbereich sind 1,40ger bretter mittelwindbretter bis 20kn. und gerade beim lernen entscheidet jeder zentimeter über lust oder frust.
auch wenn hier einige leute anderes behaupten. das grössere brett kannst du später als lowwindwaffe benutzen und dann noch was schönes kleines nach deinem geschmack und einsatzbereich kaufen. so hast du eine sinnvolle brettkombi die dich an vielen windtagen glücklich machen wird.
zu den schrimen gibts ja genügend tipps, ich würde nie mehr einen c-kitekaufen. trotz günstiger. gerade beim anfangen etnscheidet gute depower wie schnell man höhe läuft. und sicheerer ists sowieso.
da du von matten kommst ist der pulse 2 recht gut.gruss daniel
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moin,
mit men 150'er Board lernt man zwar richtig schnell aber wenn man erstmal ein bischen fahren kann dann wird es auch schnell zu groß.
Meine Devise war lieber ne Nummer kleiner dafür aber lange mit dem Board Spaß haben.Da gibt es sicherlich viele Philosophien....
Das ramair 142 wäre ne super Sache für den Skydiver..
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hi,
das 142 ramair ist wirklich ein schönes brett. aber bei ab 95kg für die ersten stepps nur dann zu empfehlen wenn boardvorerfahrung vorhanden ist. (eventuell wakeboard oder so?) < alles nur meine bescheidene meinung.
wie gesagt, in der gewichtsklasse kann man das board schon fast als allrounder nutzen.oder du machst einen kurs und probierst einfach mal aus was zu dir passt. erstens sparst du geld, da du das material testen kannst. und zweitens weist du was mit dir funktioniert und was nicht.
autoditaktisch lernen ist leider (fast) immer die teurere und längere methode. (kitefehlkäufe und ähnliches...)gruss daniel