Mirage mit ca 6-6,50 Meter Spannweite
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Jaja Nur langsam
Muß erstmal die Waageschnur, die Segellatten die Standoffs bestellen und dann auch noch die Wagge verknoten.
Dann muß oder sollte die Mirage auch noch fliegen und dann kann man mal an einen Flugbericht denken, aber bis dahin ist schon noch einiges zu tun und vorallem Geld auszugeben.
Aber ich werde euch natürlich wenn sie fliegt wieder ein paar Bilder Posten und was dazu schreiben.
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Die 12mm-Querspreizen mit 10mm Kohle auffüttern ist nicht so der Renner. Viel Gewicht, bringt aber effektiv wenig. Ich würde über eine Vergrößerung auf 14 mm nachdenken.
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Die Kersch kannst du auch lassen, indem du in die 14ner Stäbe aussen 12 einmuffst, die dann in die Verbinder gehen...
Und mal ganz ehrlich, der größte finanzielle Batzen an diesem geilen Gerät wurde dir schon abgenommen
Wäre halt nur schade, wenn im Fall eines Falles das Segel Schaden nehmen würde... Drücke dir aber die Daumen :H: :H:
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Heinz Daaaaaanke
Aber ich weiß nicht ob die "Einmuffung"von 14 auf 12 an den Enden so Haltbar ist wie ein 12er durchgehender Stab.
Naja ich muß mal schauen.
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wenn das weit genug gemufft ist sollte es wohl gehen... Hab nur grade überlegt, ob der 14ner Stab nicht eher 10mm Innendurchmesser hat... Aber son Verbinder kostet auch "nur" 8€
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Zitat
Frag doch mal im S-Kite Tröd, welche Stärke beim 5.6er oder 7.8er benutzt wird.
Also bei unserem 5.6er 130kg Waage,hält auch wen jemand mit 80kg damit Buggy fährt,son Drachen hängt ja auch eher selten bis gar nicht an einer einzelnen Waageschnur und bei Sturm oder Hackwind holt man so ein Teil ja auch nicht raus,von daher würde ich sagen 200kg reichen dicke....
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Zitat
Also bei unserem 5.6er 130kg Waage
Also das erstaunt mich jetzt aber wirklich. :O Aber man lernt ja nie aus.
ZitatWäre halt nur schade, wenn im Fall eines Falles das Segel Schaden nehmen würde
Und genau aus diesem Grund würde ich 14er Gestänge nehmen. Die paar Euronen sollte man doch investieren. Der Vogel ist einfach zu :H: um irgend ein Risiko einzugehen.
Gruß
Mike -
Zitat
Original von Darklord-666
Also das erstaunt mich jetzt aber wirklich. :O Aber man lernt ja nie aus.Wenn man wil, kann man hier schon was lernen...
Eine 130er Waage reicht eigentlich immer. Die Belastung vom Material, wird nicht durch die Größe des Drachens bestimmt, sonder mehr durch das Gewicht es Piloten... wenn man mal die Sonderfälle außen vor lässt wie Autos abschleppen, oder man sich irgendwie mehr "Bodenhaftung" verschafft... Also der Normalfall: Pilot lässt sich vom Kite "abschleppen"Es ist sogar im Gegenteil so, dass gerade die kleinen Drachen bei viel Wind Steuerleinen und Waage stärker beanspruchen, weil sie wesentlich schlagartiger Druck aufbauen und es größere Beschleunigungskräfte auftreten...
12mm UQSen erscheint mir auch recht knapp. Eventuell kann man denen ein wenig Entlastung schaffen, indem man eine lange Waage baut und als Ansatzpunkt die Anschlagpunke der Waage im aufgespannten Zustand den gleichen Abstand wie die originalwaage haben... (kann man das verstehen??)
Gruß, Maik
- Editiert von Maich am 19.03.2008, 10:32 - -
Zitat
Es ist sogar im Gegenteil so, dass gerade die kleinen Drachen bei viel Wind Steuerleinen und Waage stärker beanspruchen, weil sie wesentlich schlagartiger Druck aufbauen und es größere Beschleunigungskräfte auftreten...
Das kann ich nur bestätigen... meine 130dan Protec Leine hat auch mein Antisleep Gespann geliefert. Klein und fies :-O -
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Nein, das meine ich nicht, und den Sinn der Ryll'schen Pure- Waage habe ich bis jetzt nocn nicht begriffen (da geht ein Schenkel auf die Querspreize... aber die Gegenüberliegende) ... bin da wohl ein wenig Begriffstutzig...
Was aber auch immer ein wenig hilft die Querspreizen zu entlasten, ist eine relativ lange Waage einzusetzen... also relativ lange Waageschenkel. Dabei sollten die beiden Haupwaagepunke aber den gleichen Abstand zueinander behalten, halt nur weiter vom Kite wegrücken. Wobei ich die Standard- Miragewaage nicht als sehr kurz empfinde...
Hast du denn jetzt die Waagenmaße von der Mirage?Gruß, Maik
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Hi - schalte mich auch mal ein.
Der Vogel wird mit dem Gestänge auf jeden Fall ein Leichtwindflieger - also max 2-3 bft.
Ich habe bei meinem 455 cm Teil ja schon 12er dickwandig - weil so wie Du schreibst wären das nur 1 mm Wandstärke dicke Stäbe. Das Auffüllen bis zu einem gewissen Punkt (zumindest über den inneren ersten Stand-Off hinaus) macht Sinn. Besser wäre aber wirklich den Vogel auf 14 mm dünnwandig umzurüsten - nur bei den Spreizen zumindest. Du kannst ja dort 12er rein schieben und überstehen lassen um die Verbinder beibehalten zu können.
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@ Allesflieger
Bei meinem Enforcer mit 6.5m Spannweite sind alle Stäbe in 18mm.
(Gut,ist halt schon alt)
Wichtig finde ich die UQS nicht zu lang zu machen und die Verbindungshülse aus Messing
So rutschen bei den zu erwartenden Abstürzen zwecks Waageeinstellung
die unteren Querstreben schön aus den Verbindern mit dem seitlichen Gestänge.
Maximal die Messingverbindungshülse verbiegt sich bei bösen Abstürzen.
Es geht aber kein Gestänge kaputt.Ich wünsch Dir auf alle Fälle viel Erfolg
Wenn sich 6m50 Spannweite in 1m Höhe bei 60m Radius über den Strand
bewegen,brauchst Du einen zweiten Mann,der Dir das Grinsen wieder aus dem Gesicht massiert:-O
Gruss Peter
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Zitat
Aber ich weiß nicht ob die "Einmuffung"von 14 auf 12 an den Enden so Haltbar ist wie ein 12er durchgehender Stab.
Wenns anständig verklebt, die Überlappung nicht zu knapp und mit Glasfasertape umwickelt ist, hält das locker, ist bei meinem 5.6 auch so und bis jetzt hat da nix nachgegeben.
Kann nur zustimmen, es wäre echt schade, wenn da eine gebrochene UQS durchs Segel saust und bei 12mm wird das wahrscheinlich recht flott passieren.