Welches Board auch immer ihr fahrt ob im Wasser auf der Straße oder am Strand, guckt euch diesen Film an.
-----DOGTOWN AND Z-BOYS-----
Die Reportage über die Anfänge des Skatens. Aus dem Wasser auf die Straße. Pools werden zu Bigwaves in dennen man Vert rippen kann. Board ist Board. Wer wirklich intressiert ist wie alles begann kanns mit diesem Film nochmal live miterleben.
"They are made from oil....and they grip". Und denkt ja nicht da gibts keine Action zu sehn, vom Style her können sich manche "Pros" noch einiges abgucken.
Pflichtlektüre....keine Ausreden.
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Boarder-Roots
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Die Doku hat nicht viel mit Safty zu tun, die Jungs sagen ja selber das es auch darum ging radikal zu sein. Surfer zu sein war zu dieser Zeit asozial, sie taten es trotzdem weil es halt um was ganz anderes geht. Ich finde es sehr bemerkenswert was Jay Adams im Interview so erzählt, es geht eigentlich nur darum es zu tun und Spaß zu haben. Dieses ganze Konkurenzdenken ist finde ich voll am wirklichen Boarder vorbei.
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Das mit dem Konkurenzdenken empfinde ich ähnlich..
Nur lässt sich sowas in Zeiten von Rekordversuchen und Material, das immer mehr mitmacht und uns weiter, schneller, höher fahren lässt, irgendwie nicht vermeiden.. das schwingt dann so mit, finde ich.Doch wenn du dir mal Amateur-kite-videos anschaust..
Wirst du sicher lich den ein oder anderen Sprung finden, der dann mal richtig hoch ist. Und der Kameramann sein "WOOoOOWW" schreit. Und man könnte meinen es ginge nur darum einen solchen Sprung zu zeigen..
Aber andererseits haben die meisten dann erstrecht ihren Spaß.. Und eben das ist doch dieses Spaß-hab-feeling. Obs nun ein cooler Jump is, die ersten 100 Meter Atb-fahren oder einfach nur ein elegant anzumutender SturzSelbst bei den Profi-Kitevideos findet man das noch.. diesen Fun-Faktor.
Ich nehme mal "Push Kiting" als Beispiel.
Geile Stunts, coole Aktion.. aber am ende fallen sie doch alle mal hin..Grüße vom nachdenklichen Tobi :-O
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Zitat
Nur lässt sich sowas in Zeiten von Rekordversuchen und Material, das immer mehr mitmacht und uns weiter, schneller, höher fahren lässt, irgendwie nicht vermeiden.
Das stimmt schon, es ist ja auch was anderes wenn man sich einfach nur selbst battlelt. Sicher will man besser und perfekter werden und sollange man den Spaß nicht verliert und einen guten Boarder nur aus seinem "Können" definiert ist doch alles ok find ich. Den DogTown Boys gings auch sehr um Syle, was nützt es schon nen 360er zu stehen wenns trotzdem kacke aussieht?
Auch dieses Konsumding ist finde ich völlig daneben, es gibt echt Leute die müssen immer den neusten Kite haben und verschwenden mehr Zeit damit den besten zu finden anstatt einfach Boarden zu gehn.
Silver : was meinst Du?
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- Editiert von Hardcore Kiter am 09.03.2008, 17:48 - -
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Ich meinte eher das es halt nicht reicht nen 360er zu stehen, man muss ihn mit seinem eigenen Style versehen bis er perfekt ist.
Zieh dir den Film rein......
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Okay, das mit dem eigenen Style leuchtet mir dann schon eher ein!
Weil ansonsten kann man das auch schnell missverstehen..
Von wegen wenn du ihn nicht perfekt machst, dann hast du auch keinen Style.
Das kann wiederrum dazu führen, dass sich alle möglichen Leute "batteln", wer nun den besseren Style hat :-O :-OBtw: Wo bekommt man diesen Film?
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Zitat
Silver : was meinst Du?
Nichts, bin nur über den Titel gestolpert!
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