Traction-Kiting - ein Extremsport?

    Hy,


    mir ist so über meine Kiterzeit aufgefallen, dass einige viele Traction-Kiting als Extremsport sehen.


    Ich verstehe unter Extremsport Sportarten wie z.B. Fallschirmspringen oder B.A.S.E. Jumping. Beim B.A.S.E. Jumping springt man ja mit speziellen Fallschirmen von Gebäuden (Buildings), Antennen (Antennas), Brücken (Spans) oder Klippen (Earth), also was so ein ,,normaler" Mensch nie tun würde und darüber auch nur denkt:,, Sowas würde ich nie tun. Das ist Selbstmord und einfach dumm!"


    Ich meine damit genau die Sportarten, die sehr außergewöhnlich und sehr sehr gefährlich sind.


    Traction-Kiting ist ohne Zweifel aus sehr gefährlich. Z.B. die Buggyfaher mit den hohen Geschwindigkeiten oder die ATBler mit den hohen Sprüngen, aber ob man das jetzt wirklich als Extremsport ansehen kann ich für mich fraglich.


    Bei Extremsport muss man meiner Meinung nach auch in einer Extremen sein, in der man man von Körper und Geist 101% verlangt. Ob es jetzt das Extrem-Snowboarddownhill oder das Fallschirmspringen ist, extrem muss es halt nur sein.


    Was meint Ihr?


    Gruß


    Smyphony

    Hallo


    Kommt drauf an wie man es betreibt...auf der Wiese ein bisschen herumzuspringen hat nix mit Extremsport zu tun, ...jedoch beim Snowkiten ganze Berghänge und Klippen hinunterzuspringen meiner Meinung nach schon, solange das ganze kontrolliert abläuft :)


    Greetz


    Olli

    Hi, Smyphony...

    Zitat

    Sowas würde ich nie tun. Das ist Selbstmord und einfach dumm!"

    ...na ja,
    ganz so wild würde ich das nicht sagen...die Leute die solche Sportarten sich aussuchen und auch
    betreiben wissen sehr wohl der Gefahr was sie sich aussetzen, natürlich auch wie weit jeder von
    ihnen gehen kann...dumm ist für mich eher wenn ein nicht so geübter ( welcher Extremsport auch
    immer ) hergeht und meint : kann ich auch, trau ich mir zu, mach ich... :( und dann zack...auf die
    sog. Schnauze fällt.

    Zitat

    in einer Extremen sein, in der man man von Körper und Geist 101% verlangt.


    so Leute sind in so ner Verfassung...und brauchen sowas auch...

    Grüsse vom Thilo

    Extremsport bedeutet: sportliche oder persönliche Grenzen bezwingen, möglichst weit gehen, möglichst stark gefordert werden.


    Dies heisst immer auch: seinen Körper, seine Gesundheit auf's Spiel setzen (obwohl dies normalerweise nicht das Ziel ist, sondern der Preis).


    Die Definition ist also schwammig und relativ.


    Zum Beispiel ist eigentlich jeder Spitzensport auch Extremsport. Bei der Abfahrt von Kitzbühel oder dem Lauberhorn spricht man nicht von Extremsport, obwohl ein normaler Mensch die Abfahrt in dieser Fahrweise nicht überleben würde.


    Handkehrum ist für einen 150kg schweren Menschen schon ein 10km-Jogging eine extreme sportliche Leistung. Auch hier würde man nicht von Extremsport sprechen.


    Somit glaube ich ist die Frage nicht wirklich zu beantworten. Völlig frei von Extremsport-Elementen ist Traction Kiting mit Sicherheit nicht. Es kommt immer drauf an, was man genau macht.


    Typisch für Extremsport scheint mir, dass man das objektive Risikos nicht abschätzen kann. Gibt es irgendwo eine Unfallstatistik für Traction Kiting? Ich glaube nicht. Es gibt ja keine Meldepflicht für Unfälle. Bei schweren Unfällen, die automatisch aktenkundig werden, landet das einfach unter "allgemeiner Sportunfall" oder so und wird nicht systematisch einer der betreffenden Sportarten zugeordnet.

    Smyphony
    Also ich seh das eigentlich auch so wie die anderen.
    Aber es kommt auch immer drauf an was du genau machst.
    z.B. wenn du mit ner 3,6 mit Schrittgeschwindigkeit aufm ATB rumfährst, würde ich sagen es ist kein Extremsport,obwohl man da ja auch schon vom Kiten redet. Hast du aber jetzt ein riesen Kite und springst damit 5-6 Meter hoch und machst geile Stunts werden die meisten Leute dir zustimmen und sagen das ist ein Extremsport. Beide Aktion gehören mit zum ''Kiten''. Kommt immerdrauf an was du machst.
    Gruß Niels

    Kite: Best Bularoo 13m² , Best Waroo 9m²
    Board:
    Flame Bullet 90, Gaastra Vision Pro


    The sky is the limit...

    Das Wort "gefährlich" im Zusammenhang mit Kites und Traktionkiting zu nennen finde ich sehr weit hergeholt und völlig falsch. Alle bisher bekannt wordenen Unfälle waren immer auf Selbstüberschätzung und eigene Blödheit zurück zu führen. Wer umsichtig mit dem Material und der Situation umgeht befindet sich auf jeden Fall in Sicherheit. Weder die Geschwindigkeit noch die Sprünge sind bei der richtigen Wahl der Ausrüstung im Hinblick auf Materialsicherheit und Wetterbedingungen gefählicher als Radfahren oder Fussball.


    Ihr solltet weniger RTL II kucken

    Zitat

    Das Wort "gefährlich" im Zusammenhang mit Kites und Traktionkiting zu nennen finde ich sehr weit hergeholt und völlig falsch. Alle bisher bekannt wordenen Unfälle waren immer auf Selbstüberschätzung und eigene Blödheit zurück zu führen. Wer umsichtig mit dem Material und der Situation umgeht befindet sich auf jeden Fall in Sicherheit. Weder die Geschwindigkeit noch die Sprünge sind bei der richtigen Wahl der Ausrüstung im Hinblick auf Materialsicherheit und Wetterbedingungen gefählicher als Radfahren oder Fussball.


    Ja, richtig!

    Zitat


    Ihr solltet weniger RTL II kucken


    Schaue ich so gut wie gar nicht
    :-O .


    Ich verstehe Euch alle ja, in dem Ihr sagt:,, ATBen so ein bisschen, nix Extremsport aber ATB richtig, Extremsport!


    In Worten ist das schwer auszudrücken, wie ich Extremsport definiere. Halt DAS Extreme. Nicht nur die Art und Weise, wie jemand einen Sport ausübt, sondern z.B. ein Snowboarder der einen riesigen Berg heruterfährt, ein extremes Risiko eingeht und sich dabei nur auf sich verlässt. Alleine in der Extremen zu sein, etwas sehr Außergewöhnliches und für andere Menschen Unvorstellbares. Das meine ich.
    Und trifft das auf das Traction-Kiting zu? Ist das so EXTREM?

    Zitat

    ...nennen finde ich sehr weit hergeholt und völlig falsch. Alle bisher bekannt wordenen Unfälle waren immer auf Selbstüberschätzung und eigene Blödheit zurück zu führen. Wer umsichtig mit dem Material und der Situation umgeht befindet sich auf jeden Fall in Sicherheit......


    Das sagen auch alle Extremsportler.... ;)

    Gruß
    Achim


    Wirkliche Intelligenz beginnt dort, wo man erkennt, dass es mit dem eigenen Unterscheidungsvermögen nicht so weit her ist......

    was ist Extremsport? wenn man ein wenig recherchiert bekommt man einen Eindruck, worum es geht:

    Zitat

    Süchtig nach dem Kick


    Auf der Suche nach dem besonderen Kick lassen sich die Extremsportler immer wieder etwas einfallen, um ihren Adrenalinspiegel in die Höhe zu treiben.


    Zitat

    Was ist Adrenalin?


    Adrenalin, auch Epinephrin genannt, ist ein Stress-Hormon, dessen ursprüngliche Funktion es ist, den Körper startklar für einen Kampf oder eine Flucht zu machen. Es wird immer dann ausgeschüttet, wenn der Körper unter einer seelischen oder körperlichen Belastung steht. Immer mehr Menschen haben erleben diesen Moment als Glücksgefühl und provozieren ihn künstlich, zum Beispiel bei Extremsportarten. Umgangssprachlich beschreibt man dieses Phänomen als "Kick".

    Gruß
    Achim


    Wirkliche Intelligenz beginnt dort, wo man erkennt, dass es mit dem eigenen Unterscheidungsvermögen nicht so weit her ist......

    Zitat

    Auf der Suche nach dem besonderen Kick lassen sich die Extremsportler immer wieder etwas einfallen, um ihren Adrenalinspiegel in die Höhe zu treiben.


    Was ja wohl auf die wenigsten Kiter passt. Sicher gibt es den ein oder anderen, der durch seine Freestyleacrobatik auf sich aufmerksam macht. Aber das haben die Harlem Globetrotters auch getan, ohne den normalen Ablauf beim Basketball auch nur ansatzweise zu stören. Und wenn ich sehe, wie beim KiteSport angefangen wird, mich inclusive, würde ich nie von Extrem sprechen. Die wenigsten betreiben den Sport extrem. Die meisten eher als ewige Anfänger, weil die Möglichkeiten zum extremen einfach nicht gegeben sind.


    Zitat

    Das sagen auch alle Extremsportler....


    Natürlich. Aber die können die Situation in der Regel auch genau abschätzen. Wie es mit dem Kiten tatsächlich aussieht kann man hier jeden Tag lesen.

    Ich glaube - wie gesagt - auch nicht, dass TK (Traction Kiting) per se Extremsportart ist. Ich glaube aber sehr wohl, dass die Gefahren von vielen Kitern (ob jetzt freestyle-akrobatisch oder nicht) stark unterschätzt werden. Diesen Eindruck gewinne ich jedenfalls anhand mancher Postings, die hier so zu lesen sind.


    Bei mir klingeln die Alarmglocken, wenn ich sowas lese:


    Zitat

    Das Wort "gefährlich" im Zusammenhang mit Kites und Traktionkiting zu nennen finde ich sehr weit hergeholt und völlig falsch. Alle bisher bekannt wordenen Unfälle waren immer auf Selbstüberschätzung und eigene Blödheit zurück zu führen.


    Mit anderen Worten: Nur Deppen bauen einen Kiteunfall, und da ich kein Depp bin, kann mir sowas nie passieren. Ergo ist der Sport nicht gefährlich, ergo kann ich eigentlich machen was ich will. Die Katze beisst sich in den Schwanz und jault laut auf.


    Das grosse Problem liegt imo in dem Bild, das Neulingen mit solchen Statements vermittelt werden. Die rennen dann unbeleckt von jeder Erfahrung mit fünf Kuh Ämm auf die nächste Wiese ("5qm brauchste miiindestens, um dich ziehen zu lassen! Vorher mal mit 1.5qm üben? Bloss nicht, rausgeschmissenes Geld etc etc.") und werden bei der ersten 4bft Böe zerfetzt. Ok, meistens passiert nicht viel, Kiefer verstaucht oder so. Es gibt genug Berichte, wo es etwas dümmer gelaufen ist, hier im Forum nachzulesen, obwohl zu gerne ein Mantel des Schweigens über solche Dinge gebreitet wird. Wer sowas erlebt hat, gibt dies nur beschämt zu, denn dann ist er ja ein Doofi, der es nicht konnte.


    Traction Kiting ist wie z.B. Gleitschirmfliegen ein Sport mit objektiven Risiken. Wie gross ist dieses Risiko? Niemand weiss es. Viel hängt davon ab, was genau man macht. Aber bezifferbar ist das nicht. Base Jumping ist mit Sicherheit gefährlicher, Schachspielen mit Sicherheit ungefährlicher. Wichtig ist es wie überall, Gefahrenquellen zu erkennen und diese durch sein Verhalten zu entschärfen. Dies gelingt aber nur, wenn es ein Gefahrenbewusstsein gibt.


    Das alles hat mit RTL II rein gar nichts zu tun.
    - Editiert von Robotnik am 18.02.2008, 01:33 -

    Zitat

    Wie gross ist dieses Risiko? Niemand weiss es. Viel hängt davon ab, was genau man macht. Aber bezifferbar ist das nicht.


    Das STATISTISCHE Risiko: Frag mal deine Versicherung, die beziffert ALLE Risiken (wirklich alle). Dein individuelles Risiko? Kannst nur du selbst beeinflussen. Selbst 10 qm bei 5 bft sind harmlos, solange sie zu Hause auf dem Schrank liegen. Aber auch mit 1.5 qm bei 8 bft kann ganz schnell was passieren (nein, außer ein paar Meter nach vorne gehen bei mir bisher nicht, *dreimalkopfklopf*)

    Zitat

    Mit anderen Worten: Nur Deppen bauen einen Kiteunfall, und da ich kein Depp bin, kann mir sowas nie passieren.


    Nur Deppen interpretieren das so. ;)


    Meine Darstellung war eindeutig und nicht miss zu verstehen. Ich sehe mich selber auch nicht als Depp. Aber alles was mit bis jetzt beim Kiten resp. Buggy fahren wiederfahren ist (mehrere Bauchklatscher aus dem Stand und Überschläge mit dem Buggy) waren eindeutig auf mangelhafte Kenntnis, Selbstüberschätzung und zu wenig Übung zurück zu führen. Wer da mit sich selber nicht ehrlich ist wird sich auch beim Kegeln die Nase brechen

    Aber 'nen KICK gibt das schon, mit 60-70 km/h auf Höhe Null ohne Gurt und Airbag über die Sandbank zu brettern, oder hab' ich da was falsch verstanden? (unschuldige Frage des Standpiloten ;):D )

    Laut Behoerde ist Kitesurfen, Buggyfahren, KGB usw Extremsport, steht doch so auf dem Schild am Brouwersdamm :D :L


    Und wie schon oben erwaehnt, laut Versicherung sicher auch ;)

    Ehemaliges Familiensilber: Borat Family und einige Lieblinge, XXtreme XXracer
    ´schab nur einen mehr, dafür aber 26m2!
    GORA ASKATASUNA!!!

    Ach was! Nach Meinung unseres Sportdezernenten ist Kiten (egal welcher Art) gar kein Sport - jedenfalls nicht so, dass wir einen Sportverein gründen könnten, nur einen "Freizeitverein", also kann das ja auch nicht gefährlich sein - etwa wie Kegeln mit seiner extremen Rate an Todesfällen...

    Ulf aka delta-t liebste Kites: BeamerII 2.5; Topas 3.0; Amazing, Genesis Serie, Eternity std, Rev 1.5B std, midvtd, vtd , revopolo UL uuund:
    Master Husky!

    Freeclimbing ist für deinen Sportdezernenten auch keine Sportart. der hat so eine Liste, in der steht was ein Sport ist und was nicht.
    Ich habe mal beim Landessportbund angerufen und eine ganz ähnlich Antwort bekommen. Ich habe den Eindruck, das es ein eher politisches Themaist, weil es da vorrangig um die Verteilung der Sportförderung geht.


    Und nochmal, für alle, ein Versuch der Definition:
    Extremsport kann alles sein!


    Zitat

    Der menschliche Organismus hat ein komplexes "Belohnungssystem"entwickelt. Durch die Ausschüttung von Dopamin, Adrenalin und Endorphinen reagiert der Körper aus stressige oder angenehme bis freudige Erlebnisse. Diese Substanzen lösen rauschähnliche Zustände aus oder verändern das Bewusstsein in Richtung Entspannung.
    Auf das Erleben bestimmter Begebenheiten reagiert der Körper also mit Hormonen oder deren Ausschüttung. Diese werden im Gehirn aufgenommen und dort von Rezeptoren aufgenommen. Dieses löst dann den erstrebten Zustand aus.


    Extremsportler sind süchtige Menschen. Sie sind süchtig nach dem "Kick" der von diesen körpereigenen Substanzen ausgelöst wird.


    Ich denke das kennt fast jeder. Und wenn es auf dem Rummel war, nach der Fahrt in einem Fahrgeschäft. Einige Menschen erleben sowas beim Tanzen, beim Zocken am Spieltisch, oder eben auch beim Surfen oder beim Fallschirmspringen oder bei einem Wahlsieg. Vollkommen egal.


    btw. hier im Forum sind die Nebenwirkungen oft zu erleben, wenn die "jungen Wilden" gerne mal übertreiben und euphorisch von ihren riesigen Jumps mit gewaltigen Schirmen bei unglaublichen 7,1/3 Windstärken berichten.



    Gefährlich wird es wenn Menschen danach süchtig werden und immer größere Risiken eingehen um die Ausschüttung der Stoffe zu erreichen bzw, sie zu verstärken.

    Zitat

    Im Falle häufiger Räusche kommt es insoweit indirekt zur Reaktion, dass der Körper im Gehirn mehr Rezeptoren bildet, die dann in erhöhter Anzahl “befriedigt” werden müssen, um den Rauschzustand zu erleben.
    Hier tritt also eine nötige Dosissteigerung auf, die nötig ist, um einen bereits vorher bekannten Zustand zu erreichen. Man spricht hier von Toleranzbildung.
    Die Erregung der Rezeptoren für die körpereigenen Substanzen kann also auch hier bewirken, dass der Rausch nur eintritt, indem die Frequenz des Erlebens erhöht oder das Erleben verstärkt wird.
    So entwickelt sich eine Art Sucht nach Extremsport, die “immer höher, immer weiter” gehen müssen, um den “Kick” mittels der körpereigenen Rauschsubstanzen zu erleben.




    Im Grunde eine primitive Reaktion des Körpers, die uns dazu bringt zu lernen und gefährliche Situationen zu überstehen.


    Der Missbrauch ist für mich genauso einzustufen wie jede andere Sucht. Zumal es wie bei jeder anderen Sucht auch zu Realitätsverlust und Selbstüberschätzung führt.




    - Editiert von Achim X am 18.02.2008, 10:12 -

    Gruß
    Achim


    Wirkliche Intelligenz beginnt dort, wo man erkennt, dass es mit dem eigenen Unterscheidungsvermögen nicht so weit her ist......

    Zitat

    Zumal es wie bei jeder anderen Sucht auch zu Realitätsverlust und Selbstüberschätzung führt.


    Wer also mindestens 2x die Woche Kiten geht ist extrem gefährdet und sollte sich Gedanken machen ob ihm eine Therapie nicht zu einem besseren Leben verhelfen könnte.
    Sorry aber selbst wenn man das alles sooo bei Wikidingsda findet ist es wohl kaum alles auf uns als Kiter anwendbar.
    Wo ist der Unterschied zwischen Spaß und Rauscherlebnis???
    ---gnom---

    Eine gute Frage!




    Zitat

    Sorry aber selbst wenn man das alles sooo bei Wikidingsda findet ist es wohl kaum alles auf uns als Kiter anwendbar.


    Steht das auch so in wikipedia? ...


    Und wie immer, die ersten begehren auf und lesen selektiv.

    Ob das auf dich zutrifft kann ich nicht sagen. Wie könnte das auch gehen. aber du selbst kannst dir die Frage beantworten. Suchst du das Kribbeln, genießt du das Hochgefühl, gehst du Risiken ein und spielst sie herunter?
    Aber wie du schon fragst:

    Zitat

    ...Wo ist der Unterschied zwischen Spaß und Rauscherlebnis???....


    Es gibt keinen! der Umgang damit ist enscheident



    Ich sage nur, ... ach lies doch selbst nach. Ich habe es eindeutig geschrieben. Wenn du was anderes lesen willst mach doch.


    PS: Wer kennt diese Aussagen: Was soll denn daran gefährlich sein? Ich habe die Kontrolle. Wenn man weiß was man macht, besteht gar kein Risiko. Quatsch, das ist doch zum Spaß haben. Wir passen gegenseitig auf uns auf. ... usw.
    Wo habe ich das gehört?

    Gruß
    Achim


    Wirkliche Intelligenz beginnt dort, wo man erkennt, dass es mit dem eigenen Unterscheidungsvermögen nicht so weit her ist......