Probefliegen...hilfreich für Trickflugeinsteiger ?

    ...kann denn wirklich ein TRICKFLUGEINSTEIGER merken, ob ein Trick-Kite, den er Probe fliegt, ihm zum Trickfliegen liegt bzw. geeignet ist, dieses zu erlernen ?
    Meiner meinung nach : NEIN, da er nicht Tricksen kann !
    Denn das einzige was derjenige erkennen kann ist: ob der Vogel quirlig oder ruhig ist !


    Daher verstehe "ICH" nicht, warum mancher dem Trickflugeinsteiger immer zum Probeflug raten !


    Denke ich da falsch ???

    Du hast Recht, ich fand auch immer das dort ein Bruch in der Logik wäre. Andererseits: Was willst Du denn so einem armen Fluganfänger statt dessen raten? Dem fehlen ja womöglich schon die Worte weil er für so einen Drachen plötzlich 250 € ausgeben soll. Uns ist klar, dass er sich ein paar Monate später erstens an den Preis gewöhnt hat und zweitens wahrscheinlich dann auch schon mehrere solcher Teile sein Eigen nennt, er findet das noch unvorstellbar.


    Eigentlich ist mir bei uns Menschen sehr oft aufgefallen, dass wir sehr wohl in der Lage sind Entscheidungen über Dinge zu fällen von denen wir nicht die geringste Ahnung haben...:-O


    Man kann sich vielleicht behelfen wenn man die Frage genauer stellt und dabei verkleinert: Der Flugschüler sucht erstmal ja nicht den Drachen mit dem er viele Jahre glücklich wird, er sucht vielmehr einen Drachen, der ihn genug reizt um sich damit dem Trickfliegen nähern (oder später dann weiterentwickeln) zu wollen. Also einen Drachen, der in ihm das für ihn passende Gefühl vermittelt in absehbarer Zeit Erfolge einzufahren, z. B. über erste kleinere Erfolgserlebnisse. Oder er kann sich natürlich dabei beobachten, ob sein möglicher Kräfteeinsatz und seine Bewegungsfreude zum Drachen passt.
    Gleichzeitig muss natürlich immer ein gewisses Maß an Herausforderung übrig bleiben.
    Es ist doch eine Entscheidung in kleinen Zeiteinheiten: Ich fliege fünf Minuten, danach weiss ich ob ich noch mal 5 Minuten fliegen will. Danach weiss ich dann, ob ich noch mal 10 Minuten mit dem Drachen zubringen möchte. Und so weiter. Das funktioniert auf jeder Kompetenzstufe.
    Dann kommt der Moment, an dem für den jeweiligen Piloten der Drachen sozusagen "abgeflogen" ist. Tja, und dann brauche ich was neues...


    Zum Thema Preise oder Kosten: Es ist sehr hilfreich das Geld, dass man für diese Drachenfliegerei so ausgibt, mal auf eine Zeitschiene umzusetzen und dann mit andere Beschäftigungen zu vergleichen. Mein XTS ist mittlerweile bei weit unter einem Euro pro Flugstunde und wird mit jedem Mal billiger... Ich hatte schon für wesentlich mehr Geld erheblich weniger Spass...


    Erik

    "Kann ich bitte Deine Kekse haben?"

    Hallo Peter,
    aus meiner Erfahrung heraus muss ich dir Recht geben!


    Vor einem Jahr konnte ich höchstens beurteilen ob der Drachen mir optisch gefällt oder nicht...
    Erst jetzt so langsam erschließen sich mir die Unterschiede...


    Als ich als anfänger einen hochwertigen Drachen in die Hand gedrückt bekommen habe wusste ich gar nicht auf was ich achten soll...


    Der einzige Rat den ich wirklich hilfreich fand war der, dass ein Drachen eine Spannweite von über 2 Meter haben sollte.


    Der Rest bein kauf meines ersten Trickdrachens, dem Over war 1)bauchgesteuert ( Optik, Größe..., 2) Infos aus verschieden Foren und 3) der Preis.


    Wenn es nicht damals den Over für 80 Euro bei ebay gegeben hätte, hätte ich sicherlich einen Gebrauchten gekauft.


    Auch heute scheue ich mich noch davor 300 Euro für einen Drachen auszugeben, da ich noch immer nicht sicher beurteilen kann (vor allen Dingen bei einer oder zwei Stunden Flugzeit), ob der Drachen mir steht.


    Ich glaube der Einfluß von erfahrenen Drachenfligern auf der Heimatwiese ist nicht ganz unerheblich...


    Beispiele sind die Kitehouse Drachen auf der Heuchlinger Höhe oder bei euch auf den Pollerwiesen der derzeitige Enigmaboom und zuvor gab es da den Over (sollten nur so zwei völlig neutrale und subjetiv wahrgenomme Beispiele !)

    Viele Grüße aus Bramsche (Osnabrück)
    Markus

    Zitat

    Original von datenland


    Zum Thema Preise oder Kosten: Es ist sehr hilfreich das Geld, dass man für diese Drachenfliegerei so ausgibt, mal auf eine Zeitschiene umzusetzen und dann mit andere Beschäftigungen zu vergleichen. Mein XTS ist mittlerweile bei weit unter einem Euro pro Flugstunde und wird mit jedem Mal billiger... Ich hatte schon für wesentlich mehr Geld erheblich weniger Spass...


    Erik


    Da hast Du soetwas von Recht....
    Das ist mir auch schon passiert.Andererseits : ich kann zwar nicht tricksen (nur ein wenig :D ) kenne mich aber ein wenig aus.mir würde es bestimmt auch Spaß machen mal einen "richtigen" Trickser zu fliegen. ich betreibe das Hobby nun auch schon etwas mehr als zwei Jahre ABER : mich schreckt ein Preis jenseits der 200 Euro-Grenze immernoch etwas ab. ... da muß eine alte Frau viel für stricken. ;)
    Bestes Beispiel (für mich auf jeden Fall) ist Peter´s Enigma.
    Da ich mir die teure Version nicht leisten kann werde ich mir das Teil von Elliot holen.Da bin ich aber schon wieder der Meinung das er nicht mit der teueren Version mithalten kann. Da gibt es doch bestimmt erhebliche Unterschiede. :(
    Ich bin ja immernoch von diesem Drachen begeistert. ..Ich durfte ihn ja schon fliegen :-O
    Kann sein das der Post hier jetzt etwas OT geworden ist. :D

    Zitat

    Original von PAW
    ...kann denn wirklich ein TRICKFLUGEINSTEIGER merken, ob ein Trick-Kite, den er Probe fliegt, ihm zum Trickfliegen liegt bzw. geeignet ist, dieses zu erlernen ?
    Meiner meinung nach : NEIN, da er nicht Tricksen kann !
    Denn das einzige was derjenige erkennen kann ist: ob der Vogel quirlig oder ruhig ist !


    Daher verstehe "ICH" nicht, warum mancher dem Trickflugeinsteiger immer zum Probeflug raten !


    Denke ich da falsch ???


    Um die letzte Frage zu beantworten: Ja, ich denke du denkst da falsch.


    Aus dem einfachen Grund: So ein Probeflug geht nicht ohne Gespräch mit dem Dracheninhaber, der entweder schon ein breiteres Basiswissen hat und den Flieger beobachtet und dann sehr schnell mal einen Tip in die ein oder andere Richtung geben kann.
    Natürlichist es Quatsch einem blutigen Einsteiger einfach ein Satz Strippen in die Hand zu drücken und sagen: mach mal... Das ist aber bei Speed, Power und Präzision auch so.

    >>Erwarte bitte nicht, dass sich jemand mehr Zeit für eine Antwort nimmt als Du für die Frage!<<


    Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away.

    Ich glaube, auch ein Trickflugeinsteiger merkt öfter, das ihm ein bestimter Drachen nicht liegt.


    Ich persönliche komme irgendwie mit den LO-Teilen nicht zurecht. Das merkt man schon ohne eine Axel geflogen zu sein.
    Ist einfach n persönliches Gefühl das mir (und dem Erik wohl auch) sagt: Ne, mit dem Ding haste keine Lust mehr.
    Und so kann es bei einem Einsteiger auch sein.


    Dass das Gespräch und die helfende Hand dazu kommt lass ich mal außen vor. Ohne jemanden der mich damals an die Hand genommen
    hat (Danke Michael.. :D ) hätte ich wohl aufgehört oder zumiondestens nie das gelernt was ich jetzt kann.


    Gruß


    Benjamin

    1. PAW hat uneingeschränkt recht!
    2. datenland hat ebenfalls recht und beschreibt, wie es eigentlich immer läuft,
    wenn man sich dem Trickflug verschrieben hat.
    3. Mape macht gerade eine Entwicklung durch, die alle Trickflug-Einsteiger
    bestätigen können.
    4. Grizzly beschreibt das, was viele denken. Muß ein guter Trixxer denn sooo teuer
    sein? (Keine Sorge Grizzly, der Elliot kommt sehr nahe an`s Original*g*)
    5. Schmendrick hat auch Recht, obwohl ich bezweifle, das beim Verkauf eines Top-
    Trickdrachen, jeweils der Händler/Verkäufer auf der Wiese steht.
    6. Auch innerhalb der Trickgemeinde und deren Protagonisten, gibt es die
    unterschiedlichsten Piloten. Der eine fliegt eher smooth, der andere eher radikal.
    Und wenn dieses Kriterium noch zur Entscheidungsfindung dazukommt, ist der
    Newbee hoffnungslos überfordert und der Verkäufer, der in den seltesten Fällen
    ein Trickpilot ist.... genauso!!
    7. Ich kenne Trickpiloten, die auch mit `nem Super,- Baumarkt,- Bomber Tricks
    raushauen. Der zuschauende, unwissende Newbee wird daraufhin beschwören,
    daß das Trickdrachen sein muß.
    8. Quintessenz: Jeder der Spaß am trickfliegen hat, sollte (sofern die Möglichkeit
    besteht) sich auf der Wiese mit Trickpiloten und deren Kites treffen und
    zwar nur aus einem Grund, um festzustellen,....... welchen Kite (der als
    "trickfähig" angeboten wird) er lieber nicht kaufen sollte.*g* Letztendlich sollte
    jeder Rat oder jede Empfehlung in der Absicht gegeben werden, den Frust
    beim "trickfliegenlernen" in Grenzen zu halten. Dazu gehört eben auch ein
    Probefliegen unter Anleitung eines Trickpiloten, (wie Schmendrick es beschrieben
    hat.) Nur....diese Version des "Probefliegens" wird sehr selten angeboten. Also
    bleibe ich weiterhin ahnungslos, kaufe irgendwelche angeblichen Trixxer, stelle
    fest, daß ich es (ohne Anleitung) nicht kann und wende mich dem
    Großdrachen-Rechts-Links fliegen zu *lol*

    Tach zusammen,


    also ich gehöre ja zu der Fraktion die den "Anfängern" immer raten möglichst ein paar Drachen probezufliegen. Sicher hat PAW vom logischen Standpunkt aus gesehen Recht, aber Drachenfliegen ist nicht logisch. Es ist egal ob ich schon tricksen kann oder nicht, wenn der Tester einen Kite halbwegs sicher in der Luft halten kann, wird er auf jedenfall merken ober der Drachen für ihn gemacht ist oder nicht.
    Ging mir am Anfang genauso. Ich bin zum Beispiel den Emotion von HQ Probegeflogen, weil ich viel Gutes über Ihn gehört hatte, Videos gesehen ... usw.
    Fazit: getestet und für Scheiße befunden... ich komm mit dem Teil nicht klar! Inzwischen weiss ich, dass ich mit allen Aktiv-Waagen so meine liebe Mühe habe, aber auch ohne großartig mit dem Teil zu tricksen,(weil ich es zu dem Zeitpunkt noch gar nicht konnte), hat mir mein Bauchgefühl gesagt "Der is nix für Dich".
    Später bin ich in Scharnhausen an der Riesenmöhre Eckies Antares probegeflogen. Der hat mir in der ersten Minute gleich riesigen Spaß gemacht und ich bin auf Anhieb mit ihm klar gekommen. Einfach so aus dem Bauch raus.
    Was ich sagen will: Trickfliegen ist Gefühlssache und das Gefühl für, oder gegen einen bestimmten Drachen kriegt man auch mit, wenn man noch nicht alle Tricks mit dem Teil geflogen ist, die es eigentlich drauf hat.


    So das war mein Klecks Senf zu dem Thema


    Viele Grüße
    Enrico

    Viele Grüße
    Enrico


    Ich kenne genug Leute die z.B. bei einer Steroanlage absolut nicht Willens oder in der Lage sind beurteilen wie gut etwas klingt. Baut man eine zweite Anlage daneben, können sie sehr wohl feststellen, was ihren Hörgewohheiten näher kommt. (welche nun "Besser", "Anders" oder "Schlechter" ist.)


    Und genau so sehe ich es bei den Drachen - Wenn ich nur Aldi kenne halte ich das für das non plus Ultra und alles andere ist Geldverschwendung. Mit jedem Probeflug erweitere ich aber meine Erfahrung. Je mehr Erfahrung ich aber mache, um so leichter kann ich feststellen welcher Vogel mir liegt und welcher nicht. Ein Griff in den Müll wird so zwar nicht ausgeschlossen, aber er wird Unwahrscheinlicher.

    >>Erwarte bitte nicht, dass sich jemand mehr Zeit für eine Antwort nimmt als Du für die Frage!<<


    Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away.

    Zitat

    Original von Schmendrick


    Mit jedem Probeflug erweitere ich aber meine Erfahrung. Je mehr Erfahrung ich aber mache, um so leichter kann ich feststellen welcher Vogel mir liegt und welcher nicht. Ein Griff in den Müll wird so zwar nicht ausgeschlossen, aber er wird Unwahrscheinlicher.


    Also ich bin Blutiger Trickflugeinsteiger und würde es genau so machen. ;)


    LG.Markus

    Damit man seinen eigenen Horizont erweitert, ist es dringend notwendig die Drachen anderer Leute zu fliegen. :)

    Gruß
    Achim


    Wirkliche Intelligenz beginnt dort, wo man erkennt, dass es mit dem eigenen Unterscheidungsvermögen nicht so weit her ist......

    Habe mir einen Over jetzt kürzlich gekauft,


    werde meinen Phönix Supreme demnächst in die Tonne hauen.(Den hatte ich mir vor ca.einem Jahr aus dem Bauch heraus gekauft.)
    Für mich war der PS ein Griff in den Müll.


    LG. Markus

    Jetzt noch eine Ergänzung mit direktem Bezug.


    Hallo Peter,
    Wenn man diese Empfehlung so nackt betrachtet, dann kann man deiner Argumentation folgen und dir Recht geben.
    Allerdings widerspreche ich dir, denn es gibt doch noch erheblich mehr Faktoren, als nur tricksen und nochmal tricksen.


    Schon der Einwand von Schmendrick zeigt die ersten Unterschiede auf:

    Zitat

    Um die letzte Frage zu beantworten: Ja, ich denke du denkst da falsch.


    Aus dem einfachen Grund: So ein Probeflug geht nicht ohne Gespräch mit dem Dracheninhaber, der entweder schon ein breiteres Basiswissen hat und den Flieger beobachtet und dann sehr schnell mal einen Tip in die ein oder andere Richtung geben kann.
    Natürlich ist es Quatsch einem blutigen Einsteiger einfach ein Satz Strippen in die Hand zu drücken und sagen: mach mal... Das ist aber bei Speed, Power und Präzision auch so.


    Und ein weiterer Faktor ist ausschlaggebend: Das persönliche Gefühl
    Was hilft mir ein quirliger agiler Trickser, wenn ich das als unangenehm empfinde?.. nicht damit klarkomme? ...oder genau andersherum?


    Das zeigt sich doch schon in den ersten 5 Minuten beim Probeflug. Es heißt ja nicht, das man bis ans Ende seiner tahe mit diesem Drachen weitermachen muss.

    Zitat

    Es ist doch eine Entscheidung in kleinen Zeiteinheiten: Ich fliege fünf Minuten, danach weiss ich ob ich noch mal 5 Minuten fliegen will. Danach weiss ich dann, ob ich noch mal 10 Minuten mit dem Drachen zubringen möchte. Und so weiter. Das funktioniert auf jeder Kompetenzstufe.
    Dann kommt der Moment, an dem für den jeweiligen Piloten der Drachen sozusagen "abgeflogen" ist. Tja, und dann brauche ich was neues...


    Und genau das ist der Punkt!


    Ich erlebe es doch immer wieder auf der Wiese. Drück einem Anfänger eine ordentlichen Drachen in die Finger und gib ihm 10 Minuten Anleitung, dann fliegt er/sie den ersten Axel und die Augen leuchten.
    Und dabei ist nicht immer die Trickschleuder, oder der "sauteure Highender" ganz vorne, ganz im Gegenteil. Meistens sind es eher die älteren Modelle, die dem Trickanfänger Zeit und Chance geben den Trick auch nachvollziehbar zu erleben.


    Diese Entscheidung kann ein Anfänger vorher gar nicht beantworten. Die Drachen müssen geflogen werden, denn es kommt auf das Gefühl an,das man dabei empfindet.
    Deswegen, meine Empfehlung wird immer der Probeflug sein.

    Gruß
    Achim


    Wirkliche Intelligenz beginnt dort, wo man erkennt, dass es mit dem eigenen Unterscheidungsvermögen nicht so weit her ist......

    Zitat

    Original von Achim X
    Ich erlebe es doch immer wieder auf der Wiese. Drück einem Anfänger eine ordentlichen Drachen in die Finger und gib ihm 10 Minuten Anleitung, dann fliegt er/sie den ersten Axel und die Augen leuchten.
    Und dabei ist nicht immer die Trickschleuder, oder der "sauteure Highender" ganz vorne, ganz im Gegenteil. Meistens sind es eher die älteren Modelle, die dem Trickanfänger Zeit und Chance geben den Trick auch nachvollziehbar zu erleben.


    Ich sehe das genau so. Ich persönlich habe beispielsweise immer heftige Bauchschmerzen
    einem Anfänger einen Speed- oder Powerdrachen in die Hand zu geben. Es sei denn,
    es ist gerade nur soviel Wind, dass der Drachen "nur" fliegt. Ich denke, Anfänger sind
    genau so mit der Geschwindigkeit eines Speeddrachen oder der potentiellen Kraft eines
    Grossdrachens überfordert, wie sie beispielsweise mit einer Radikal-Trickschleuder
    überfordert sind.
    Wobei sich mir gerade die Frage nach der Definition des Begriffs "Anfänger" stellt. Also
    ich definiere den so: Steht auf der Wiese und versucht erfolglos oder nur mit mäßigem
    Erfolg seinen 6,90€-Flieger aus dem Lebensmitteldiscounter in den Himmel zu werfen.
    Wenn ich dem z.B. meinen Phönix in die Hände drücke, dann gibts garantiert leuchtende
    Augen. Der PS ist ein toller Drachen und in meiner Drachentasche der ultimative Animateur
    mit hohem Spassfaktor - eben für die echten Anfänger.


    Ansonsten denke ich auch, trotz Gespräch und Erklärung von und mit Fachleuten wird man
    "seinen" Drachen nur mit einem gewissen Lehrgeld finden. BTW, gerade was Trickser angeht,
    sind nicht unbedingt die, die alles an Tricks beherrschen die gleichen, die einem auf der
    Suche nach dem eigenen Drachen wirklich weiterhelfen können.


    jm2c

    Du hast was nicht mitbekommen

    Gruß
    Achim


    Wirkliche Intelligenz beginnt dort, wo man erkennt, dass es mit dem eigenen Unterscheidungsvermögen nicht so weit her ist......

    Hi,
    ich habe mir jetzt auch einen drachen bestellt den ich noch nie geflogen habe-learning by doing ;)
    viele grüsse
    herb

    ''One size fits all'' (FZ)

    @ punk,
    NSR ooooder Cosmic....??? :-O :-O :-O :-

    Viele Grüße aus Bramsche (Osnabrück)
    Markus