Enigma by Elliot
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Kuck mal... - Thema gelöscht -
Bin Ihn übrigens schon geflogen, da GuidoK einen hat und muss sagen, dass ich zu meinem von Peter gepimten Schätzchen keine nennenswerte Unterschiede feststellen konnte. Astrein macht immer wieder Spaß das Teil durch den Himmel zu prügeln. :H: :H:
Super Kite!
Viele Grüße
Enrico -
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Hallo liebe Enigma Gemeinde.
Ich muss den Thread mal aus der Versenkung holen, da ich gestern meinen Kielstab des Enigma gekillt habe. Aber zu Glück ein glatter Bruch am Mittelkreuz, so dass ich mit einem passenden Rohr als Innenmuffe den DT15 wieder zusammengebaut habe. Allerdings hab ich nicht so genau auf die Waagebefestigung geachtet. Ist die mit 2 Stopperclips als Abstandhalter unterhalb vom Mittelkreuz befestigt??? Die Detailbilder bei Peters Pimp-Anleitung sind leider nicht mehr sichtbar, so muss ich Euch halt fragen.Danke schonmal!
Viele Grüße
Enrico -
Zitat
Original von Coyote
... Ist die mit 2 Stopperclips als Abstandhalter unterhalb vom Mittelkreuz befestigt??? Die Detailbilder bei Peters Pimp-Anleitung sind leider nicht mehr sichtbar, so muss ich Euch halt fragen.Hallo Enrico,
ja, genauso ist es. 1 Clip unterhalb des Kreuzes, dann Waageschnüre und dann der 2. Clip.
Die Pimp-Bilder findet man u.a. im orangen Forum in der Galerie (Bilder 183-189 oder Suche via Tag "Enigma Pimp"). -
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Hallo zusammen,
ich habe heute einen Enigma bestellt. Er sollte nächste Woche kommen.
Ich bin totaler Anfänger, was Trickflug angeht. Mein Drachensortiment besteht hauptsächlich aus Tractionkites (Symphony, IMP Quattro 1.5, Magma 4.0, CF II 5.0 und eine Z1 6.5), aber es ist auch eine Wilde Hilde mit dabei.
Meine Fragen:
1. Gibt es jemanden, der eine ähnliche "Karriere" wie ich aufweist und mir nützliche Tipps für den Einstieg ins Trickkiten geben kann?
2. Die Hilde mag ich sehr gerne, allerdings braucht die meiner Meinung nach aber auch richtig Saft, um auf Touren zu kommen. Erst wenn sie anfängt zu singen, macht sie richtig Spaß. Wir haben hier (bei HB) zwar eigentlich immer so um die 3bft, aber die Hilde braucht IMO mindestens 4, besser 5. Deshalb wollte ich auch einen Kite für den unteren Windbereich haben. Bei 256cm Spannweite sollte das für den Enigma doch kein Problem sein, oder? Und wie ist das mit den Herstellerangaben? Fliegt der Kite auch wirklich schon bei 1,5 bft oder ist das nur eine sehr optimistische Angabe, um den Kreis der potentiellen Käufer zu vergrößern? Ich meine, die Hilde wird auch mit 2 bft unterer Bereich angegeben, aber solange du nicht Usain Bolt heißt und mit entsprechendem Speed über die Wiese rast, ist die Hilde für 2 bft definitiv nicht geeignet.
Und, um die Entschuldigung gleich vorweg zu nehmen:
Ich weiß, meine Fragen wurden hier bestimmt schon 1.000 mal gestellt. Aber es ist in diesem mächtigen Forum so schwer, an genau die Information zu kommen, die man braucht.
Ich sitze jetzt schon wieder fast 2 Stunden vor dem PC, habe hier fast den gesamten Thread gelesen, zwischendurch mal auf youtube gelinst und gestaunt, und bin - zumindest fast - so schlau wie vorher.Danke für eure Antworten und Gruß
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Hallo,
erst einmal solltest du die Hilde nicht mit dem Enigma vergleichen. Völlig unterschiedliche Kites. PAW wird sich sicherlich bald melden und dir eine genaue km/h-Zahl nennen, wann der Geier abhebt.
Wo kommst du denn genau her, bei HB ist so ungenau
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Den 1,5 bft. beim Enigma kannst Du schon trauen. Du solltest Dir aber bewußt sein, das speziell beim Trickkiting aktive Beinarbeit Pflicht ist. Allerdings werden keine 100 m-Läufer-Qualitäten vorausgesetzt (eher 10.000 m, vor allem am Anfang ). Bei wenig Wind haben allerdings die meisten Kites (außer UL/SUL) Probleme ohne aktive Hilfe des Piloten oben zu bleiben. Für den von Dir angestrebten Bereich von 2-4 bft. solltest Du aber mit dem Enigma viel Freude haben können, ohne rückwärts laufen zu müssen. Bei weniger Wind solltest Du ggf. auf kürzere, leichtere Leinen zurückgreifen (25 m / 20 daN).
LG Frank
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Hi Frank,
danke erstmal für die aufschlussreiche Antwort.
Aktive Beinarbeit? Kein Problem, ich bin mit meinen knapp 0,1 Tonnen eh ein wenig zu schwer, bin aber - eben durch die Matten - relativ fit auf den Beinen. Ich geh auch schon mal mit der CFII 5.0 bei oberen 4 bft raus, lieber ist mir allerdings die Magma, die ist nicht so zickig und einfach ein klasse Kite.
Jetzt ist nur die Frage:
Ich mach jetzt schon über ein Jahr lang Tractionkiting und behaupte einfach mal, dass ich die Drachen auch ganz gut im Griff habe. Was kommt da jetzt als Umsteiger auf mich zu? Naja, Umsteiger ist nicht ganz richtig, ich will das Tractionkiting ja nicht an den Nagel hängen, eher - auf gut neudeutsch - "mein Portfolio erweitern" Wo fange ich an? Okay: Ecken fliegen, das habe ich schon gelesen. Bin für weitere Tipps dankbar.Gruß
Armin -
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Umdenken ist angesagt. Ab nun sagt nicht mehr der Kite wo's lang geht, sondern Du mußt dem Kite sagen, was er tun soll. Alles andere, was Ein-/Umsteigen in den Trickflug betrifft ist hier schon x-fach beschrieben worden. Ich vermeide es wo es geht, aber da die Thematik hier im Fred nix zu suchen hat, tu ich's doch mal:
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Hallo Armin,
auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum! Über die Eignung des Enigma als Einstiegsdrachen in den Trickflug wurde hier schon viel und kontrovers diskutiert, da musst du tatsächlich nochmal die Suchfunktion benutzen. Bezüglich des Windbereiches kann ich dich beruhigen, er geht schon um einiges früher als die Hilde, Spaß macht er aber auch erst ab 10 km/h (knappe 2 Bft). Du hast gefragt womit du anfangen solltest und dir die Antwort schon selber gegeben, saubere Ecken sind ein guter Anfang! Von da aus geht's zum stallen und zum Landen (an jeder Stelle im Windfenster... ist schon Herausforderung genug), zum ersten Axel/Halfaxel usw. Da der Enigma sich leicht um die Horizontalachse bewegt, kannst du auch mal schauen was passiert wenn du im Aufwärtsflug beide Arme nach vorne wirfst -> Backflip -> Lazy Susan geht mit dem Drachen wirklich leicht. Aber, wie ich aus deinem ersten Posting lese kommst du eher aus dem Power-/ Speedbereich, dass bedeutet imho , dass du erstmal lernen musst die Arme möglichst neben dem Körper zu halten (wie John Wayne aus der Hüfte schießen) und nicht wie beim Powern weit vor dem Körper. Damit hast du bestimmt erstmal genug zu tun... und dann sehen wir weiterHappy flying
Olli
- Editiert von Herr Jeh am 26.09.2009, 23:56 - -
Zitat
Du hast gefragt womit du anfangen solltest und dir die Antwort schon selber gegeben, saubere Ecken sind ein guter Anfang! Von da aus geht's zum stallen und zum Landen (an jeder Stelle im Windfenster... ist schon Herausforderung genug), zum ersten Axel/Halfaxel usw. Da der Enigma sich leicht um die Horizontalachse bewegt, kannst du auch mal schauen was passiert wenn du im Aufwärtsflug beide Arme nach vorne wirfst -> Backflip -> Lazy Susan geht mit dem Drachen wirklich leicht. Aber, wie ich aus deinem ersten Posting lese kommst du eher aus dem Power-/ Speedbereich, dass bedeutet imho für mich das du erstmal lernen musst die Arme möglichst neben dem Körper zu halten (wie John Wayne aus der Hüfte schießen) und nicht wie beim Powern weit vor dem Körper. Damit hast du bestimmt erstmal genug zu tun... und dann sehen wir weiter
Hi Olli,
jo, das war jetzt genau die Antwort, die ich hören wollte... Danke dafür, jetzt weiß ich, wie ich an das Thema rangehen muss. Klingt jetzt doof, aber ich denke, die ersten Stunden werde ich eh nur mit Geradeausflug, Spins und Loops und Landen/Starten verbringen. Ich taste mich langsam und mit Geduld ran. Wenn ich so zurückschaue auf meine Anfangszeiten im Tractionkiting, dann war es doch das Kennenlernen des Drachens, das viel Spaß machte. Aber jetzt will ich den Fred wirklich nicht länger mit meinen n00b-Gequassel zumüllen.
Bernd p&p:
Danke für das Angebot. Bei Bedarf werde ich darauf zurückkommen.Und danke an alle, die gepostet haben.
Gruß
Armin -
Achso, ich will noch etwas zum Thema: "Ist der Enigma als Anfängerkite geeignet oder nicht?" loswerden. Und da es wieder nicht so richtig in diesen Thread passt, packe ich mein Gedankengut halt ins OT.
Klar, ich kenne den Enigma nicht, ich besitze ihn zwar, habe ihn aber (noch) nicht, ich will ihn fliegen, kann es aber nicht. Aber etwas Grundsätzliches möchte ich doch zum Thema loswerden:
Irgendwo - ich weiß nicht mehr ob in diesem Thread oder woanders - stand: "Ich empfehle den Roten." Ich denke, in diesem Satz steckt ne Menge Wahrheit.
Vielleicht sollten wir uns mal von der Vorstellung verabschieden, dass, wenn wir nur lange genug in Foren suchen und mit Bekannten quatschen und uns von Hinz und Kunz beraten lassen - unter anderem auch von Menschen, die wir vielleicht noch nie in unserem Leben gesehen haben und mit relativ großer Wahrscheinlichkeit auch nie sehen werden -, also wenn wir nur lange genug suchen, dann automatisch den Ultra-Mega-Super-Duper-Kite finden, der wie für uns gemacht ist und nur darauf wartet, von uns entdeckt und gekauft zu werden.
Drachen haben für mich - wie Menschen auch - einen eigenen Charakter und ihre ganz spefizischen Eigenheiten. Selbstverständlich erscheint einem die HQ Symphony nachdem man eine CFII 5.0 geflogen hat wie ein Kinderspielzeug oder ein schlechter Witz. Und wenn ich dann noch an die Worte des Verkäufers der Symphony denke ("Dieser Drachen baut schon ganz ordentlich Druck auf!"), dann kann ich sogar darüber lachen
Dennoch hat mir dieser Drachen viel Spaß gemacht und ich möchte die - recht kurze - Zeit mit ihm nicht missen. Und nur, falls jetzt der Einwand kommt: "ja, mag sein, aber es war rausgeworfenes Geld und der Drachen liegt jetzt in der Ecke...". Dazu meine ich: Nein, es war kein rausgeworfenes Geld. Rausgeworfenes Geld sind für mich vierteljährlich die GEZ-Gebühren. Da bezahle ich nämlich auch noch für, dass ich saft- und kraftlos vor der Glotze sitze, anstatt mich draußen an der frischen Luft aufzuhalten. Die Symphony hat mich vielleicht insgesamt 10 mal dazu bewegt, nach draußen zu gehen, anstatt zuhause herumzusiffen. Und das waren die 80 Euro auf jeden Fall wert.Ich höre hier öfters das Argument - und ganz besonders von den Pros -, dass sie viele Drachen durchgemacht haben, davon auch einige nicht so gute, bevor sie dann endlich einen richtig guten Drachen hatten. Und in guter Absicht wollen sie dann die anderen vor solchen (vermeintlichen) Fehlkäufen schützen. Ich aber glaube, dass solche "Fehlkäufe" einfach mit dazu gehören. Selbstverständlich ist ein grober Fehlkauf ein großes Ärgernis. Aber mal Hand auf's Herz: Wie oft passiert so etwas? Wenn man sich an die seriösen Dealer wendet, muss man eigentlich keine Angst haben, denn ein guter Händler wird keine groben Fehlkäufe in seinem Sortiment haben.
So, und jetzt kann ich auch endlich den Bogen zum Enigma schlagen:
Ich weiß, dass der Drachen - bedingt durch seinen extrem großen AR - vielleicht nicht der Einsteiger-Trick-Drachen schlechthin ist. Ich kann mir - nachdem ich mir jetzt doch schon ein wenig Wissen angelesen habe - gut vorstellen, dass er eine "Wickelschleuder" ist. Aber irgendjemand hat hier geschrieben: "Er ist nicht everybodies darling, er hat Charakter". Diese Aussage war für mich der Ausschlag zum Kauf.Warum?
Ich mag Menschen mit Ecken und Kanten, das geht mir mit Drachen nicht anders.
Ich weiß, dass ich mit dem Enigma länger brauchen werde als mit einem anderen Drachen, bestimmte Tricks zu beherrschen. Ich bin aber auch nicht von dem wahnwitzigen Gedanken beseelt, innerhalb kürzester Zeit sämtlich nur erdenkbare Tricks auf Lager zu haben - je schneller, desto besser. Nein, so zerrüttet sind meine Selbstachtung und mein Ego nicht.Ich hoffe, damit den einen oder anderen Gedankenanstoß geben zu können, wenn jemand vor der Entscheidung steht: kaufe ich jetzt oder nicht?
Gruß
Armin
- Editiert von Neuromancer am 27.09.2009, 01:04 - -
Hallo Armin!
Auch von mir ein herzliches Willkommen im Club der positiv Bekloppten! :kirre: :-O
Dieser Gedankenanstoß war wirklich klasse! :H:
Grobe Fehlkäufe hatte ich noch keine, denn Spaß habe ich mit allen Drachen und Matten und
meine kleine Auswahl ist breit gefächert.
Ich kann bei (fast) jeder Windstärke raus und habe einfach Spaß, auch wenn ich für's Lernen
der Grundtricks jetzt völlig umdenken muss.Viel Spaß mit deinem Enigma! :H:
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Hello again,
nachdem ich jetzt seit 3 Wochen stolzer Besitzer eines Enigma bin, möchte ich ein paar Dinge loswerden, auch was die Frage angeht: Ist der Enigma für Anfänger geeignet oder nicht? Ich als blutiger Anfänger darf dazu meinen Senf ohne Bedenken abgeben, denn wer könnte die Frage besser beantworten als ein blutiger Anfänger wie ich?
Um gleich zur Sache zu kommen: Ja, der Enigma ist IMO für Anfänger geeignet, und zwar mehr als andere Drachen. Ich habe mir einen weiteren Drachen besorgt, der etwas teurer war und für den ebenfalls geworben wurde, was Anfängertauglichkeit angeht. Um es für den anderen Drachen kurz und schmerzlos zu machen: ich bekomme nicht einen einzigen Trick aus ihm heraus, ohne mir entweder a) die Lunge aus dem Leib zu rennen oder b) bis wirklich ans letzte Zipfelchen des Windfensterrandes zu fliegen, um ihn dann in den Backflip zu bekommen.
Ganz anders der Enigma!
In den Backflip bekam ich ihn schon am ersten Tag, selbstverständlich noch sehr wackelig und nicht besonders sauber. Inzwischen jedoch parke ich den Enigma im Backflip, geleite ihn kontrolliert zu Boden, bekomme ihn bei nicht allzu böigem Wind sauber über einen Dead Stop gelandet, auch in der Windfenstermitte.
Lazy Susans sehen bei mir nicht alle wirklich sauber aus, aber ich bin auf dem richtigen Weg...Heute gelangen mir sogar meine ersten Belly-Landings, und zwar ohne dass ich mir vor Angst in die Hosen machen musste. Der Drachen hat kaum Druck im Segel und wenn man beim Belly-Landing nicht allzu faul ist und ein paar Schritte nach vorne macht, schafft man es auch, den Drachen wirklich sicher spaten- und damit angstschweißperlenfrei zu landen.
Was für mich ebenfalls den Enigma zu einem anfängertauglichem Drachen macht, ist die Tatsache, dass er nach einer Landung (freiwillig oder unfreiwillig) - nachdem man ihn wieder in Startposition gestellt hat, und weiß Gott, das musste ich die letzten Tage wirklich oft - stabil auch bei etwas stärkerem Wind in dieser Position verharrt, solange man ihn relativ genau senkrecht zur Windrichtung positioniert. Das gibt einem genügend Zeit, ans andere Ende der Leinen zu laufen, ohne Angst haben zu müssen, dass sich der Drachen innerhalb dieser wenigen Sekunden verselbständigt. Keine Selbstverständlichkeit, wie mir der anderen Drachen gezeigt hat.
Wickeltricks? Mag sein, dass der Drachen gut wickelt. Bei mir wickelte er allerdings nur am ersten Tag und das ausdrücklich nicht auf meine Anweisung hin. Für mich sind YoYos im Moment eher uninteressant, lieber habe ich den Drachen stabil im Backflip und somit das Gefühl, dass ich den Drachen kontrolliere und nicht er mich.
Wer allerdings behauptet, der Drachen sei eine Wickelschleuder und zu nichts anderem zu gebrauchen, tut ihm unrecht. Dafür spricht auch das Video "Enigma 09" auf YT. Das ist für mich hohe Kunst und es macht mir immer wieder Spaß es anzuschauen.Viele Fragen über den Enigma haben sich mit zunehmender Praxis selbst beantwortet, nur 2 Fragen sind noch geblieben.
a) Wozu diese überlangen Anknüpftampen?
b) Warum bricht der Kielstab immer so schnell aus der oberen Tasche und was kann ich dagegen tun?Soweit mein Bericht.
Der Enigma ist übrigens der erste Drachen in meiner Drachensammlung, über den ich schon dachte, mir ein zweites - quasi als Ersatz - Exemplar zu besorgen. Ich habe wirklich jede Menge Spaß mit dem Geier.
"Wenn Du auf eine einsame Insel verbannt würdest, und Du dürftest maximal 3 Drachen mitnehmen, welche wären das?"
"3 Enigma. Einer in rot, einer in blau und einer in gelb...."
Okay, das war jetzt gnadenlos übertrieben und geflunkert. Aber der rote wäre definitiv mit im Gepäck, soviel ist sicher.Danke Elliot und danke Peter für diesen Drachen.
Gruß
- Editiert von Neuromancer am 19.10.2009, 22:16 -