Grundwind und Böen Zunahmen

  • Zitat

    Ja,ja, hastiges Essen mit Messer und Gabel bei verbundenen Augen ist auch gefährlich. Eine gesunde/realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten und ein Windmesser könnten solche RTL Stories unter Umständen vermeiden!


    Unter umständen vermeiden mit Betonung auf unter umständen ist wohl die richtige Bezeichnung.
    Habe mir diesem herbst mahl die mühe gemacht die maximal winde im bereich von 1 – 4 bft also von 0.9 km/h bis ca. 28.5 km/h zu beobachten und es ist schon erstaunlich das zusätzlich wind Zunamen bei Böhen weit über 20-40 km/h auftreten konnten und das im Flachland in den bergen sogar weit über 60km/h Zuname wahrscheinlich wurden die Düsenwirkungen von Tälern noch nicht Einmahl vol berücksichtigt. Im Frühjahr Sommer bei starker Termick kann das noch viel stärker ausfallen.


    Ist es dann noch erstaunlich das Leute aus den latschen gerissen werden keine cance im Trapets gurrt haben weil sei nicht einfach los lassen können. mit einem Farbaaren Untersatz kann das noch etwas abgefangen werden und gut gehen. Stehend hält man so was nicht mehr wen es unverhofft kommt.


    Es erstaunt mich auch nicht das je erfahrener Kaitter es sind des so vorsichtiger sie werden weil sei solche unvorhersehbare wind Erfahrungen schon machen konnten.

    NEU http://leosdrachen.bplaced.net/index.html
    Bin Legastheniker bezeichne mich als Recht- schreibblinder. Wie Einstein und viele andere Persönlichkeiten es auch waren und sind. Seit ich ein Matte geflogen bin, hat mich der Virus gepackt. Ich hatte ein unverschuldeten Auto Unfall mit Schleudertrauma folgen und merke das das Drachenfliegen gut tut bei den Rücken- Nacken und andern schmerzen. Gruss Leo

  • Leo,


    das ist doch Bloedsinn das ein Trapez gefaehrlicher ist! Erstens habe ich dort ebenfalls einen Panikhaken und zweitens kann man auch grosse Boen viel besser handeln.
    Hast Du ueberhaupt Erfahrungen mit einem Trapez?

  • Wenn Du ohne Trapez fliegst und eine Böe reist Dich um oder hoch, hast Du auf jedenfall schneller losgelassen, als den Panihaken gefunden und gezogen. Ohne Trapez ist auf jedenfall die sichere Methode. Aber wer hat schon Arme wie Arnie?

    [hr]
    Kitelandboarder wissen warum Vögel singen.

  • Genau darum geht es auch ?????wenn ein Panikhaken vorhanden ist????? benötigt das eine Unmenge zeit diesen aus zu lösen in dieser zeit bist du schon lange zu hoch oder liegst rutschend auf dem bauch und versucht verzweifelt diesen Panikhaken aus zu lösen was dann auch wider nicht so einfach ist weil der meisten dann zwischen bauch und Boden liegt.
    Diese Szehne habe ich schon viele mahle beobachtet.


    Wenn die Arme zu schwach sind ist es besser kurze pausen ein zu legen dann ist die Müdigkeit schon zu hoch mit der zeit werden die ganzen Muskulaturen gestärkt und verbessert was auch zu dem positiven Verbesserungen von Rücken führt. Sogar ohne Trapez klammern sich einige noch lange an den griffen fest ohne los zu lassen.


    Trapez hab ich. Aber benutze es Mittlerweile vor allem beim Schnee kitten und Bugy fahren und habe noch einiges mehr an Kampfgewicht ein zu setzen. Im Moment bau ich mir noch ein neues das besser an mein hintern passt weill es für meine Grösse über Xl anscheinend keine mehr im Handel gibt und vor allem beim Schnee kitten mit etwas dickerer Kleidung zu unbeqwemm ist knurr.

    NEU http://leosdrachen.bplaced.net/index.html
    Bin Legastheniker bezeichne mich als Recht- schreibblinder. Wie Einstein und viele andere Persönlichkeiten es auch waren und sind. Seit ich ein Matte geflogen bin, hat mich der Virus gepackt. Ich hatte ein unverschuldeten Auto Unfall mit Schleudertrauma folgen und merke das das Drachenfliegen gut tut bei den Rücken- Nacken und andern schmerzen. Gruss Leo

  • Diese Panikhaken zieht eh keiner mehr wenn er erstmal in der Luft ist, denn dann würde man wohl wie ein Stein zu boden knallen. Man braucht ja eine Hand zum auslösen, die fehlt dann an den Handels ;)
    ---gnom---

  • Hi,


    meine Freunde und ich fliegen im Binnenland nur bei absolut einwandfreien Bedingungen mit Trapez, alles andere ist zu gefährlich, die Böen können so schnell und so heftig zupacken, da hat man keine Chance mehr, es geht dabei nicht mal mehr um die grossen Flüge sondern schon um das umreissen oder mal kurz über den Buggy heben, ich hatte noch Glück weil der Boden nass und schlammig war, ein Kollege hat sich dabei verletzt.

  • Also ich benutze ein Trapez in erster Linie dazu, eine Entlastung für die Arme zu haben und somit den Flugspass zu verlängern. Allerdings muss ich zustimmen, dass das Auslösen des Panikhakens im Notfall sehr schwierig wird ( ich spreche da aus Erfahrung :-D)
    Die Sache mit den Grundwinden und Böen ist bei uns hier im Binnenland sicher ein Problem, aber dennoch denke ich, werden die eigenen Fähigkeiten oftmals eher über- als unterschätzt zudem nimmt sich vielleicht nicht jeder die Zeit eine ausgiebige WINDMESSUNG vor Spassbegin vorzunehmen (übrigends war die Anschaffung eines Windmessers eine meiner Besten). Somit wären wir letzendlich wieder beim Faktor Mensch und der ist wie wir alle wissen unberechenbarer als der Wind ;-).
    Noch Eins, ich würde zwar einem noch sehr unerfahrenem Anfänger keinesfalls ein Trapez empfehlen, dennoch denke ich dass man mit einem solchen wesentlich entspannter fliegt und schneller Sicherheit im Umgang mit der Matte bekommt, da die Konzentration nicht von schmerzenden und überlasteten Armen getrübt wird ;)
    Also: Trapetz bei angemessenem Wind und geringe Mattengröße = sicherer, entspannter Flugspass mit hohem Lernerfolg :-O :-O :-O


    Anschließend ne Runde Schach oder Bingo im Altentreff!!! ;)

  • Zitat

    Im Moment bau ich mir noch ein neues das besser an mein hintern passt weill es für meine Grösse über Xl anscheinend keine mehr im Handel gibt


    Leo: Guck Dir mal das Flysurfer Connect an, das sollte auch für Deine Größe noch passend sein ;)


    Zum Thema: Wie oben schon erwähnt, sollte man mit Trapez nur dann fliegen, wenn Können, Kitegröße und obere Windstärke in einem vernünftigen Verhältnis stehen.
    Da ich fast ausschließlich im Binnenland fliege, benutze ich an Kites fast nur Einsteigerkites, die ein gutmütiges Flugverhalten aufweisen und bei Böen nicht gleich zusammenklappen. Damit es trotzdem vorwärts geht, nehm ich dann gerne eine Nummer größer als ich das mit nem Hochleister tun würde. Mit dieser Vorgehensweise ist mir bisher noch nix passiert (toitoitoi).


    Bei Depowerschirmen siehts nach meiner Erfahrung ein bißchen anders aus: Durch die Trimmung über den Adjuster lassen sich die Kites auch bei auffrischendem bzw. böigem Wind wesentlich einfacher handeln, vor allem auf dem Board.
    Deshalb fliege ich nie mit einem Depowerschirm, der keine Adjusterreserve mehr zum Depowern hat> dann lieber eine Nummer kleiner.


    Prinzipiell ist es ganz sinnvoll, statt bei geilem Wetter rauszustürmen, zuerst mal die Windverhältnisse ein paar Minuten zu "erfühlen", mit der Zeit und zunehmender Erfahrung kann man dann auch ohne Windmaster proII sehr gut einschätzen, was gerade abgeht. Apropos Windmaster: Nicht vergessen, daß man damit die Windgeschwindigkeit in max. 2,50m Höhe (o.k. Mischa kommt auf 3m ;) )misst, da kann es zu bösen Überraschungen kommen, wenn sich der Kite in 25-30m Höhe bewegt.


    Das gezielte Auslösen aller Safetyfunktionen, egal ob am Depowerschirm oder Handlekite mittels Snatchblock sollten bei mäßigen Windverhältnissen geübt werden, damit die Bewegungsabläufe internalisiert (>verinnerlicht) sind, wenn es zu einer Gefahrensituation kommt.


    Viele Grüße
    Guntram
    - Editiert von Windwolves am 30.11.2007, 11:03 -
    - Editiert von Windwolves am 30.11.2007, 11:05 -

  • Ich habe für mich das Trapez zurückgestellt:
    1. Ich habe auf der Poller Wiese (köln) selten sauberen Wind und wenn er schwach ist, trainiere ich lieber das Muskelsystem.
    2. Ich fliege zu selten.
    3. Ich bin nicht der sportliche Supermann, zunehmend Schreibtischtäter und zu schwer.
    Soweit meine persönliche Einstellung.


    Das Trapez verlagert den Kraftangriffspunkt in die Mitte des Körper. Bei Handles geht die Kraft in die Schultern und es braucht als Anfänger einige Zeit, bis man das Hocken als effektivste Gegenmaßnahme erkennt. Das Trapez ist also zweifelslos bequemer und konzentriert mehr auf die Steuerung.


    Hier sehe ich aber auch eine Gefahr, weil man die Kräfte dadurch eher unterschätzt. Der direkte Zug an den Handles läßt einen besser spüren als der gepolsterte Gurt um den die Hüfte. Das Argument kann natürlich durch ausreichende Erfahrung hinfällig werden.


    Manchmal, wenn der Wind böig ist und ich eher entspannt fliegen will, vereinbare ich mit meinen Händen bei einer hohen Kraft loszulassen. Funktioniert einwandfrei. Ist mit Trapez nicht möglich.


    Die Windverhältnisse kann ich inzwischen recht gut einschätzen. Trotzdem fange ich immer mit einem kleineren Matte kleiner an und wechsele gegebenfalls dann auf größere.


    Windmessungen sind auf der Poller Wiese nur bei bestimmten Windrichtungen aussagefähig. Den Wind und die Böen in 25 Metern Höhe muß man erst antesten. Es kommt als sehr auf die Lage des Reviers an, ob Windmessungen aussagefähig sind.


    Es gibt kein wirksames System, das - ausgelöst an den Handlen- die Matte bremst oder ganz abtrennt, so dass der Pilot instinktiv im ersten Moment einer Böe auslösen kann.

  • Zitat

    Bei Depowerschirmen

    gehts nicht ohne Trapez, also finde ich die ganze Diskussion etwas hinfällig. Oder sind Depower-Schirme etwa ungefährlicher? Wer eins benutzen will sollte es tun dürfen, um die richtige Haltung beim Boarden zu lernen ist es eh von Vorteil.
    ---gnom---

  • Ich muss sagen, dass ich Trapeze auch nicht pauschal verteufeln würde.
    Mal nur auf ungewollten Lift und nicht den Zug nach Lee bezogen:


    An einem Depowerschirm (bei dem es ja eh sein muss) empfinde
    ich Trapeze als sicherer als an Buggymatten, da der Schirm meist
    für Liften ausgelegt ist und somit ein hohes Maß an Stabilität und
    damit auch *Heil-runterkomm-Garantie* hat.
    Also nicht den Notauslöser ziehen, sondern "einfach" warten bis man wieder
    abgesetzt wird.


    Bei Buggymatten sehe ich das anders.
    Wie oft sieht man die Videos, in denen bei viel zu viel Wind auch kleine Matten
    auf einen Schlag in 5 oder mehr Meter hochliften. Das geht so schnell, dass
    man kaum Gelegenheit hat, im rechten Moment loszulassen.
    Ich denke Leos Loslassen-Taktik fruchtet nur, wenn man absolut nicht geliftet
    werden will, man sich also von vorn herein sagt, wenns zieht, lass ich los.
    Oft ist man aber darauf aus, "etwas" geliftet zu werden und man packt richtig
    zu bis es zu spät ist.


    Ab da kann es einfach nur noch schief gehen. Wenn man dann in Panik loslässt,
    fällt man wie gesagt wie ein Stein. Wenn nicht, muss man hoffen, dass die
    Matte stabil genug ist und die eigenen Fähgkeiten gut genug sind, um sie in
    Strömung zu halten. An beidem fehlt es dann häufig, da alles in Sekundenbruchteilen abläuft.


    Meine Meinung.


    Wenn man nur Wert auf traction ohne einen Hauch von Lift legt, gebe ich Leo recht.


    windige Grüße

  • Naja, mit Trapez bekommt man schon mit was abgeht wenn mans kann.
    Speeedy: Depower ohne Trapez geht nicht weil du nicht depowern kannst.(Bar weg vom Körper) fliegst den Schirm also die ganze Zeit voll angepowert wobei du ihn so nichtmal gestartet bekommst.
    ---gnom---

  • Ich weiss nit mehr wer es sagte,aber jemand hier ausm Forum meinte wohl nen Depowerschirm gestartet zu bekommen,ohne Trapez...der Herr meldet sich bestimmt noch ;)


    Zum Thema:
    Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich nur sagen,dass son Trapez ziemlich Klasse ist.Angefangen hab ich mitm Sitztrapez und nem Gyro07 12.5.Die Kräfte die da wirken sind natuerlich enorm und nicht zu verachten,aber mitm nem Trapez wird man mal nicht eben so nach vorne gerissen,wenn ne Böe kommt.Entweder man gibt nach und gleicht die Böe aus wenn man ein Stück nach vorn geht oder man rutscht eben.Für alles andere gibts die Safety.

    Matten: Aeros Gyro 12qm,Peter Lynn Scorpion 13qm,HQ Apex 7.5qm[/b]
    Mountain-Board: Scrub Regolith
    ----------------------
    Tubekites: F-One Bandit 11qm,F-One Bandit 09qm
    Kiteboard:F-One Trax 138x40

  • @ AdrianStylez ums vor wegzunehmen ich wars nicht ;) , aber es geht doch und zwar bei ganz wenig wind bzw auch bei etwas mehr. nichts anderes ist doch unhooked zu fahren oder springen wie auch immer :)

    Fliege: Psycho IV 15 und 10, Fahre : RL 130X40
    leider wieder verkauft:flake 1.5, magma 5.0, lexx 6.6, crossfire 7.7, Pulse 13m², Speed 2 12m²,Psycho III 8m² Windart Demon 18 und Next Darkrider

  • Zitat

    nichts anderes ist doch unhooked zu fahren oder springen wie auch immer


    Genau...
    Ich hab das auch nicht gesagt, aber ich bekomme meine Access II ohne Probleme bei wenig Wind ohne Trapez gestartet. Adjuster ist halt voll zu. Mit einer Pantera ging das auch bestens...


    Aber sonst bin ich auch der Meinung, dass Trapez bei Depower bestens ist und auch nicht so gefährlich wie bei Buggymatten. Besonders aus dem Stand kann ich da nur abraten. Hatte selber einen blöden Unfall, dessen Folgen ich heute noch spüre :-/ .


    Grüße
    Michael

  • Also ich habs auch nicht gesagt, aber ich kann es bestätigen. :-O
    Habe im außerirdischen-buggy-forum gelesen, dass jemand den
    FS Speed 1 (Vierleiner-Depower-Schirm) mit Handles fliegt.

    Hab dann auch einfach mal Handles an meinen geknüpft
    und konnte ihn starten und fliegen. Er drehte gut aber nur über die Bremsen
    soweit ich mich erinnere - klar so läufts ja auch an der Bar.


    Grüße und zurück zum Thema ;)

  • Keine Frage, böiger Binnenlandwind ist sehr schwer zu beherrschen und sollte mit äußerster Vorsicht angegangen werden. Genau deshalb ist es dringend notwendig, nicht nur den Kite mit allen Notfalltechniken zu beherrschen, sondern auch zu wissen, welche Fähigkiten man hat und welche Windstärken man sich zutrauen darf. Ebenso ist es sinnvoll, nicht nur im Internet zu labern, sondern auch sich dort über mögliche Wind- und Böenstärken zu informieren, um einen Anhaltswert zu haben, was auf einen zukommen kann.


    Natürlich läßt sich Weder Wind noch Böen prognostizieren, jedoch läßt es einen vorsichtiger werden, wenn Sturmböen angesagt sind. Als nächstes ist entscheidend, wo ich meinen Zugdrachen steigen lasse, ist es ein Gelände mit vielen Hindernissen für die Luft, in der sich Wirbel und Rotoren bilden, ist es ein Hang der im verwirbelten Lee liegt, ist es ein Luvhang mit Aufwinden etc. Es ist also notwendig, die Landschaft zu lesen und sich mögliche Strömungen vorzustellen.


    Auch sollte man sich, entgegen der gängigen Praxis, mit kleineren Matten an den Wind herantasten und unterschiedliche Höhenlagen des Windes über längere Zeit erfliegen und verschiedene Orte des Fluggebietes ausprobieren, bevor man sich an sein Leistungslimmit wagt. Auch wärmt man dabei die Muskulatur auf und verringert so das Verletzungsrisiko.


    Ständig sollte man die Wolkenbildung im Auge behalten, weil diese deutliche Hinweise liefert auf kommende Windveränderungen liefert. Der Windmesser liefert zumeist nur eine örtlich und Zeitlich sehr begrenzte Aussage über vorherrschende Windverhältnisse, viel zuverlässiger ist es, sich Erfahrungswerte über Windveränderungen zu erfliegen, da diese schneller eintreten können, als es der Windmesser in Bodennähe zeigt.


    Ganz entscheidend ist ein Gefühl für die Bremse eines Vierleiner-Zugdrachens zu entwickeln, da diese sofort und direkt durch unterschiedlichen Steuerdruck Änderungen der Windgeschwindigkeit dem Piloten mitteilt.


    Wer all diese Fähigkeiten bereits beherrscht, wird auch mit Trapez viel Freude im Binnenland und seinen Herausforderungen mit Böigem Wind haben. Es reicht nicht aus, einfach nur das Trapez als Ursache für Unfälle zu bezeichnen, zumeist liegt mangelnde Erfahrung und fahrlässige Selbstüberschätzung vor, wenn es mal wieder kracht. Mein persönlicher Rekord war eine Fahrt im Binnenland auf dem Buggy mit 3qm Matte und Windböen von 3-8 Bft. Gefahren bin ich mit Trapez und ohne Unfall etwa 2 Stunden lang. Dem vorraus gingen dutzende Trainingsstunden mit kleinen Kites bei widrigen Windbedingungen aus der Hand geflogen.


    Powerkiten ist verdammt viel mehr, als nur über die Gefahren von Trapezen nachzudenken, und ich bin mir sicher, daß ich nur einen kleinen Teil der Fähigkeiten angesprochen habe, die einen guten Kite-Piloten ausmachen. Also, drann bleiben und trainieren. Vielleicht hilft Euch ja diese Seite weiter:
    Sicherheit.Alienbuggy.com