Speed mit Board

    keine ahnung wie groß der bei den Flexboardz is hier mal ein bild von den flexboardz:


    My Stuff:


    scorpion 13.0, Buster2 4.0 ,M-Quad, Birdy, Paraflex 1.5, Go2Start, Scrub Nebula ATB, NEXT Black Chili

    Hallo zusammen,


    das mit dem Aufschaukeln ab einer gewissen Geschindigkeit hab ich bei meinem Regolith natürlich auch. Zumal die mitgelieferten Gummis nicht die härtesten sind. Allerdings hab ich festgestellt das das Aufschaukeln verschwindet bzw. sich deutlich reduziert, wenn ich den hinteren Fuß entlaste und mein Gewicht etwas mehr auf die Vorderachse verlagere. Allerdings sollte man dann noch mehr auf Schlaglöcher oder Weichsande achten.


    Gruß toom

    Kites:
    Reactoren, Butaniker

    jap weiß dasse ausverkauft sind... müsste man halt noch warten

    My Stuff:


    scorpion 13.0, Buster2 4.0 ,M-Quad, Birdy, Paraflex 1.5, Go2Start, Scrub Nebula ATB, NEXT Black Chili

    Zitat

    Aufschaukeln ab einer gewissen Geschindigkeit hab ich bei meinem Regolith natürlich auch


    Man kann die Channelachsen härter stellen, einfach die Federn weiter nach aussen schrauben. ;)

    Zitat

    wenn ich den hinteren Fuß entlaste


    ...der richtige Fahrstil kitzelt die letzten km/h raus.
    ---gnom---

    also ich hatte grad das gefühl bei mir es hört auf wenn ich den hinteren fuß belaste, da ich ja dann mehr kante gebe

    My Stuff:


    scorpion 13.0, Buster2 4.0 ,M-Quad, Birdy, Paraflex 1.5, Go2Start, Scrub Nebula ATB, NEXT Black Chili

    Zitat

    Wir haben hier sehr viele fuersprecher fuer eben Anarkite und Trampa, doch was ist mit den ganzen anderen guten Herstellern?


    Ja das stimmt! Aber das liegt nicht daran, dass die anderen Hersteller schlecht sind, sondern an der der Tatsache, dass Anarkite sich auf allen KLB-Events rumtreibt und jedem sein Board zum testen anbietet. Dadurch haben viele Leute die auch hier vertreten sind erst die Möglichkeit Boards zu testen und ein Urteil abzugeben. Würde Ramon mal aus dem Quark kommen, würden vielleicht auch Namen wie TwoSports fallen.


    @Bone: Du fragst nach

    Zitat

    Ich frage nach Länge, Gewicht, was für Achsen?

    Ich habe Dir doch eine super Antwort gegeben! Willst Du eine Bauanleitung, oder was?
    Ok, also noch was detailierter: Ein möglichst hartes Deck nehmen. Länge würde ich so um die 120 cm machen, das sollte reichen, sonst kommst Du gar nicht mehr rum. Reifen mit 26cm Durchmesser. Achse wird schwierig. Am günstigstens gehts wohl mit einer hart eingestellen Chaneltruck Achse, sonst Anakite oder Flame jeweils möglichst hart. Bin sicher, dass Die andere Leute auch noch andere Achsen empfehlen können die sie selber getestet haben ;-).

    [hr]
    Kitelandboarder wissen warum Vögel singen.

    Reiseleiter,
    sisste, geht doch ;) , ist doch ergiebiger als oben, nä?

    Zitat

    Willst Du eine Bauanleitung, oder was?


    Nee, wie schon geschrieben, das will ich selbst machen :L , wollte Dir auch nicht auf den Keks gehen sondern nur ein paar Hinweise haben.
    Ich denke derer habe ich jetzt auch genug und ich werde mich jetzt langsam um das Material kümmern.

    Yannick schaft mit meinem Material knapp 70 KM/h (69,3 laut GPS). Wie schnell ein Board läuft hängt bestimt nicht nur von der Länge des Decks ab, sondern auch von der Laufstabilität und Geometrie der Achsen. Mit den gelben Anarkitefedern bleiben da keine Wünsche offen! Das gilt auch für den Radstand zum Freestylen.


    Der Mythos des 2m Radstandes scheint sich bei den Kiter aber immernoch zu halten.
    Im Downhillbereich sieht das etwas anders aus. Dort fehlt der Gegendruck vom Kite, sodaß beim Geradeausfahren die Achse nie Gegendruck erzeugt und eher zum Aufschaukeln neigt. Hier fährt ein langes Board dann tatsächlich etwas stabiler.


    Downhillboards sind halt fürn Berg und Kiteboards für die Ebene.
    Deshalb kaufen Downhiller bei mir ab 15 Ply- und Kiter ab 12 Ply aufwärts.




    Gruß,


    Frank



    Ps.: Stehe gerne für Beratungsgespräche zu Verfügung.

    Hallo an alle Kiter....


    melde mich jetzt mal persönlich hier. Ich frage mich warum so wenige bei mir anrufen, um sich mal ein paar Infos zu besorgen. Als Hersteller von Kitelandboards habe ich schon viele verschiedene Boards genau an den Fahrer angepasst und viel Erfahrung dabei gesammelt. Daher mal ein paar infos zu den häufigsten Fragen:


    Gewicht: Das Gesamtgewicht ist weniger entscheidend als seine Verteilung. Das Board sollte an den Enden möglichst leicht sein - Stichwort Trägheitsmoment.


    Länge: Je Länger, dest träger bei Rotationssprüngen, nicht aber unbedingt stabiler im Geradeauslauf.


    Flex: Der sollte optimal an dein Körpergewicht angepasst sein. Wer hoch hinaus will tut sich mit einem Tramp(a)olin leichter als ohne. Ebenso werden es dir deine Kniegelenke und Bänder danken, wenn die Energie bei der Landung in das Deck geht, anstelle direkt dahin durchgereicht zu werden, wo später mal die Atrosen sitzen werden.


    Gewichtsreduktion: Der Anarkiteshape reduziert das Trampadeck um 23% im Gewicht.


    Sonderwünsche: Ja gerne, alles ist möglich, auch andere Achsen (was ich aber nicht empfehlen kann)


    Preis: 498/569 Euro beim Freundlichen Händler oder direkt bei mir. Das Board kostet überall das Gleiche!!!!


    Gruß,


    Frank



    Ps.: Ein gutes Board ist mehr als die Summe seiner Komponenten