Also ich hab hier mal die wichtigsten schwierigen Schirmklassifikationen versucht zu erklären( also die begriffe die wahrscheinlich Anfängern Kopfzerbrechen bereiten werden.)
Einsteigerschirm: Sehr ruhiger realtiv Eckig aussehender Schirm der sehr ruhig fliegt (bzw fliegen sollte). Er besitzt meist einen sehr sanften Druckaufbau und verzeiht gerne mal Lenkfehler. Beispiele hierfür sind z.B. Beamer, Buster, Speedy
Intermediate: Ein Schirm der zum eine etwas höhere Streckung besitzt als ein Einsteigerschirm. Diese haben meist mehr Druck oder Lift. Sie sind nicht mehr ganz so leicht zu fliegen und eher etwas für den Fortgeschrittenen Piloten. Es kommen zwar auch Einsteiger damit klar, aber die sollten eher eine höhere Frustrationsgrenze mitbringen, da diese Schirme wie gesagt nicht so leicht zu fliegen sind.
Beispiele: Crossfire, Magma (wobei die Magma auch Einsteigern sehr zu empfehlen ist.)
Hochleister:Diese Schirme sind für den Renneinsatz konzipiert worden und sind Einsteigern auf keinen Fall zu empfehlen. Sie richten sich an Erfahrene Piloten und bringen die höchsten Leistungen wie der Name schon Sagt. Meist sind die Schirme für bestimmte aktivitäten ausgelegt. Die Scorpion von Peter Lynn zum Beispiel gilt als ein Hochleister und besitzt extremen lift und Hangtime. Die Yakuza hingegen ist auch ein Hochleister und besitzt enorme Zugkräfte für den vortrieb im Buggy.
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Traction: Diese Schirme sind für den Vortrieb gedacht und besitzen meist kaum Lift. Sie werden meist zum Buggyfahren oder ATB eingestzt.
Depower: Diese Schirme werden meist fürs Kitesurfen oder All Terrain boarden eingesetzt. Denn sie haben meist sehr viel Lift, der ,über die Bar mit der diese geflogen werden, sehr gut kontrolliert werden kann. Sie sind meist vor allen Dingen für Freestye konzipiert. Im Buggy kann man sie auch einsetzen, wobei sich hier die Geschmäcker scheiden.
Handlekites: Diese kites werden an Handles mit 4 oder 2 leinen geflogen. Die mit 2 unterscheiden sich nicht sehr viel von DeltaStabdrachen. Die mit 4 können über die bremse in der Luft angehalten, gelandet und besser kontrolliert werden.
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Open Cell kites: Diese kites sind nur für den Landeinsatz konzipiert worden und Besitzen keine vorrichtung um sie über wasser zu halten, falls sie abstürzen sollten ein vorfüllen ist hier nicht nötig
Tube Kites: Diese Kites sind vor allen dingen für den Wassereinsatz gedacht und werden über eine Bar geflogen. Man muss vor dem füllen die Tubes mit Luft vollpunmpen. Das bewirkt, dass sie wenn sie abstürzen nicht untergehen.
Closed Cell kites: Solche Kites wie die Scoprion von Peter Lynn, der Ozone Vision oder die Flysurfer Speed, Werden mit Luft so gefüllt, dass diese nicht mehr entwichen kann. eine Luftpumpe ist nicht nötig, da dies der Wind erledigt. So können die kites nicht untergehen, wenn sie auf dem Wasser landen.
Ja wenn ich was vergessen habe fügts hinzu.
bei dieser beschreibung habe ich in Kategorien unterteilt. Diese Kategorien können sich mischen. Die Scorpion zum Beispiel ist ein Depower kite, ein closed cell kite und ein Hochleister. Also sind das nur bestimmte klassifikationen.