Zitat3 reichen für eine genaue Messung
... auch nur wenn man die Höhenlage auf der Erde vernachlässigt.
mit nomalen "Hand"-Gps geräten ist die Genauigkeit nicht höher als +-10m (egal was die Hersteller schreiben).
Will man eine höhere Genauigkeit erzielen braucht man schon differenzielles GPS (DGPS).
Nicht ganz.
Nachdem was ich quergelesen habe, wird bei GPS-Geräten die Geschwindigkeit nicht zwingend durch Ortsbestimmung berechnet, sondern mit einem Dopplereffekt.
Das Ergebnis ist dann erstaunlich genau, bis auf gelegentliche ungeklärte Ausreißer.
Ein Link zu den Infos: http://www.radarforum.de/forum/index.php?showtopic=25948
Das macht das Gerät von selbst. Es ermittelt mittels eines Dopplereffekts die Geschwindigkeit. Wobei
Man nicht die aktuelle Geschwindigkeit ablesen kann, sondern die von kurz vorher, Das ergibt sich aus dem Intervall mit dem die Geräte arbeiten. Viel Geräte arbeiten mit einer Abfragegeschwindigkeit
von 1Hz, also einmal pro Sekunde. Teure professionelle Geräte arbeiten mit bis zu 20Hz.
Interessant ist es, wenn die Geräte einen Datenlogger haben und man die Daten mit einem Rechner auslesen kann.
So, mehr weiß? ich auch nicht. Es gibt noch Fehlerquellen, die bei einigen Geräten auftreten können. z.B. wenn die gefahrene Strecke nicht eben ist, oder in Kurven verläuft, kann es zu Messfehlern kommen. So gibt es Geräte, die den Höhenunterschied nicht messen.
Aber das kann hier wohl vernachlässigt werden.
Ich bin mit meinem Halbwissen jetzt am Ende.
ZitatOriginal von Skubi
... auch nur wenn man die Höhenlage auf der Erde vernachlässigt.
mit nomalen "Hand"-Gps geräten ist die Genauigkeit nicht höher als +-10m (egal was die Hersteller schreiben).
Will man eine höhere Genauigkeit erzielen braucht man schon differenzielles GPS (DGPS).
Bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen. Ich habe geschrieben 3 reichen theoretisch
Zitatbis auf gelegentliche ungeklärte Ausreißer.
deshalb die Interpolation 
Das mit dem Doppler-Effekt war mir auch neu, da werde ich mich mal schlauer lesen.
Die Genauigkeit von +-10m hatte ich auch als Idee, aber warum sollte die Geschwindigkeit dann vorwiegend unterschätzt werden?
500m sind dann doch etwas viel. Hab' zwar 12km lang, aber nur 200m breit, 
da muss dann der Wind schon günstig sein um auf Höchstgeschwindigkeit zu kommen.
Zitataber warum sollte die Geschwindigkeit dann vorwiegend unterschätzt werden?
Weil, wie ja weiter oben auch jemand erkannt hat, je nach erreichbarkeit der Sateliten die Höhen nicht richtig oder gar nicht ausgewertet werden. Somit also weniger Weg bei gleicher Zeit berücksichtigt wird. Je mehr Sateliten den Punkt beobachten, desto mehr und genauere Daten zur Interpolation, desto genauer das Ergebnis.
Es gibt ein Surfbrett von F2 da is nen digitaler Tacho drauf.........auch cool.
grins
Mit Longboards fahren die Freaks übrigens angeblich bis 120 km/H :-o Ok auf Asphalt aber 4 Rollen sind auch dran. :L
mit was?
buggy, oder board?
Board Im Buggy lachen sie darüber.
Drachenschmied: Hummer2
Zitatpascal ist heute mit 78,8kmh über nen strand in frankreich am mittelmeer geknüppelt(la franqui)
was hat der denn für hammer achsen an seinem board?? also ich bin neulich mitm atb vll 30km/h (geschätz vll warens auch weniger) gefahren und das hat sich schon übel augeschaukelt..
oder liegts an der technik??
Ich glaube, das liegt an uns! :-O Bei fast 80Km/h weiss ich nicht, durch was sich mein Brett aufschaukeln wuerde, durch meine schlotternen Knie, oder den Boden!
80....beeindruckend!!!
Das Aufschaukeln hört ab einer bestimmten Geschwindigkeit auch wieder auf.