Sind hier Nutzer des GPA-Forum unterwegs?

    Ich konnte für das S-H Wattenmeer nicht die genau Aufteilung in die verschiedenen Zonen auf die Schnelle finden. Im Nds-Wattenmeer, dort liegen die ganzen ostfriesischen Inseln gibt es für die Strandbereiche den Schutzbereich der Erholungszone. Und die machen gerade mal 0,6% der gesamt Fläche aus


    Zitat

    Die Erholungszone (gelbe Flächen) dient der ruhigen Erholung des Menschen. Hier sind z. B. keine motorgetriebenen Geräte erlaubt.


    Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe zählt der Strand in SPO in eine ähnliche Kategorie. Was definitiv nicht betreten werden darf sind die Dünen und mit sehr wenigen Ausnahmen (Trampelpfade in einem kleinen Bereich) die Salzwiesen.


    Gruß Bertl

    Reiseleiter,
    danke das DU mich verstehst!! Nein, es geht mir nicht darum irgendwen oder irgendwas schlecht zu machen. Wie gesagt,
    ich bin den Leuten auch dankbar daß sie sich in welcher Form auch immer für die Fahrgebiete einsetzen. Wenn ich da oben
    wohnen würde könnte ich mich auch tatkräftig engagieren. Für mich geht es mit der Kohle halt in die Richtung die Schmendrick
    erwähnt hat. Hier soll auch nicht gespalten werden (obwohl das bei manchen Themen hier im Forum schnell passiert), nur, man
    wird sowas ja mal sagen dürfen, nicht wahr?


    @all, die den Fred schließen lassen wollen,
    einfach nicht anklicken und sich dran beteiligen.



    Und was das Naturschutzgebiet und Nationalpark Wattenmeer in SPO angeht: Wieso dürfen dort Autos auf den Stand
    fahren und parken? Wieviel Liter Wasser werden durch einen Tropfen Öl verseucht? Wenn ich dann die Bekloppten
    in den Geländewagen sehe die wie die Irren dort herumheizen...
    Da sagt auch keiner was und verweist sie vom Strand. Weder jemand von der GPA, dem Strandseglerverein oder
    der Strandwärter(-wächter?). Finanzielle Interessen?


    Also ist das ganze schon ein Stück merkwürdig wenn der Naturschutz nach vorne geschoben wird.
    ICH parke AUCH AUF dem Strand. Und ich Liebe SPO und nicht nur den Strand, und werde trotz der Entfernung
    so oft es geht dorthin fahren. Und nicht NUR zum Buggyfahren.

    jetzt wird es klarer, was dein Anliegen ist. Ich hatte es vorher auch anders aufgefasst.

    Gruß
    Achim


    Wirkliche Intelligenz beginnt dort, wo man erkennt, dass es mit dem eigenen Unterscheidungsvermögen nicht so weit her ist......

    Zitat

    Original von Bone


    Mir geht es einfach um den PFLICHTBEITRAG. Ich werde ihn auch weiterhin bezahlen (müssen),
    auch wenn ich im Jahr nur ca. 3mal dort fahre.



    Hi,


    dann mach daraus einen Freizeitpark und zahle für jeden Tag 10 EUR Eintritt, das sind durchaus übliche Konditionen, ;)

    @Bone:


    es haben Dich doch mehr Leute verstanden, als Du glaubst!
    Das sind doch aber die allgemeinen Kuriositaeten, die es so gibt. Auf der einen Seite denkst Du ja, genauso wie ich das bei dem einen oder anderen Vorhaben Geld im Spiel ist, jedoch stellt sich die Frage, warum man dann auf dem Strand, wie Du es ja auch schon geschrieben hast, geparkt werden darf. (Die Frage wie viel Liter von einem Tropfen Oel verseucht werden: 600-1000, Willi will´s wissen machts moeglich ;) )
    Bei der GPA stoert mich einfach diese Zwangsehe, ohne die Hintergruende zu kennen. Es waere fuer mich wesentlich einfacher, wenn es hiesse, das man eben zur Nutzung mit einem Sportgeraet 30 Euro zu zahlen hat und Tageskarten gibt es nicht, das die Kontrolle zu schwer faellt. Punkt.
    Aber wir hatten ja hier durchaus Leute die wissen wie sich das ganze mit den Regelungen und der GPA verhaelt. Koennte mir vieleicht jemand erklaeren, wie die Unterschiede zwischen Buggy und Board gezogen werden? Drei zu Vier Raeder kann ja nicht alles sein.
    Und das Ding mit der Nummer liesse sich wie im Reitsport loesen: Nummer zum ueberziehen, da passt auch die Plakette drauf.
    Mir faellt es einfach schwer den elementaren Unterschied zu zwischen eben Buggy und Board zu sehen. Wo also liegt das Problem, Buggys und Boards gemeinsam in eine Gruppe zu stecken?
    Es hat Reifen, es dient der Fortbewegung und das zumeist mit einem Kite. Nur das eine ist fuer die Generation 40+ (ACHTUNG WIIITZ :D ), das andere fuer die juenger gebliebenen.


    Uebrigens, wenn eben diese 30 Euro (ist das der GPA-Beitrag?) dazu da sind, die Nummern zu verwalten, damit keiner "Wilde Sau" spielt und sie mir mit diesem Geld eben die Erlaubnis geben, in den Fahrgebieten zu nutzen, ist das eine tolle Sache. Schliesslich werden die "normalen" Besucher in SPO darauf hingewiesen, das sie an einem bestimmten Abschnitt eben auf Sportfreunde treffen und dort ebenfalls Ruecksicht nehmen sollen.
    Nun denn, es ist wieder mehr geworden, als es eigentlich sollte.

    Zitat

    Original von Bone


    Und was das Naturschutzgebiet und Nationalpark Wattenmeer in SPO angeht: Wieso dürfen dort Autos auf den Stand
    fahren und parken? Wieviel Liter Wasser werden durch einen Tropfen Öl verseucht? Wenn ich dann die Bekloppten
    in den Geländewagen sehe die wie die Irren dort herumheizen...
    Da sagt auch keiner was und verweist sie vom Strand. Weder jemand von der GPA, dem Strandseglerverein oder
    der Strandwärter(-wächter?). Finanzielle Interessen?




    Hi,


    und dann das DLRG-Boot und die Krankenwagen und die überfischenden Fischer und die verklappenden Tanker und die Urlauber, die für ein bischen Strandsegeln auf 600km anreisen .... wieso dürfen dort überhaupt Flugzeuge fliegen.

    Ah:
    Deine Herzerfrischende Art! ;) Mit Dir kann man richtige Grundsatzdiskussionen fuehren! :D


    Aber noch einmal etwas ganz anderes: Da einige ja so ueber mich hergefallen sind als ich geschrieben habe das sich die GPA ausschliesslich fuer die Buggyfahrer einsetzt und ich ja nicht richtig gelesen haette und das doch einmal tun sollte, habe ich es erneut getan. Ihr hattet recht. Unter den Menuepunkten war tatsaechlich der Punkt Kitesailing, wo der KLB Bereich als etwas gefaehrlicher als der Buggybereich erklaert wurde, jedoch habe ich mir einfach mal die Startseite und die Vorstellung der GPA vorgenommen, genau gelesen und habe diesen Text hier vorgefunden:


    Die GPA stellt sich vor


    Ziele, Sinn und Zweck unseres Vereins
    Seit Anfang 1997 taucht in Bezug auf den Buggysport meist auch das Kürzel "GPA" auf.
    GPA steht für German Parakart Association Kitesailing e.V., wie der volle Name der deutschen Vereinigung der Buggyfahrer lautet.


    Ein Verein für einen Sport, der Freiheit, Grenzenlosigkeit und das Feeling für die endlose Kraft des Windes verkörpert? Ist das nötig?



    Wir denken schon, denn es kann uns nur weiterbringen, wenn alle Buggyfahrer an einem Strang ziehen. Dieses gilt um so mehr, wenn Buggyfahrer vermehrt wie an der Nordseeküste einfallen. Der verrückte Sport ist nicht nur ein Trend im Einsatz der Drachenkraft, sondern ein zunehmender Freizeitsport mit Fahrern aus dem ganzen Bundesgebiet.


    Was soll die GPA nicht sein?
    Es ist nicht das Ziel, eine Oberorganisation zu sein, die durch harte Regeln die aktiven Buggyfahrer einschränkt und unnütze Grenzen setzt. Der Buggysport soll weiterhin in innovative Richtungen wachsen. Dazu gehört es, neue Ideen und Varianten nicht auszuschließen, sondern Wege für ein gutes und sicheres Miteinander zu gehen.



    Was wollen wir denn?
    Die GPA setzt sich für die Dinge ein, die den Buggysport attraktiver, bekannter und sicherer machen. Da geht es ganz zuerst um die Fahrgebiete. Auf Rømø (Dänemark) konnten wir uns für ein eigenes Fahrgebiet unter der Pacht der GPA einsetzen. Auf Fanø wurde eine gute Lösung mit festem Fahrbereich gefunden. So ist die Zeit gekommen, auch in Deutschland Fortschritte zu erzielen, sowohl an der Küste, als auch im Binnenland. Attraktiv sind sicher die Buggyveranstaltungen, wie sie jährlich auf Borkum, Rømø oder Fanø stattfinden. Hierzu zählt nicht nur die Rennserie mit Rangliste der Cracks, sondern auch Spaß für Damen und Junioren, im Tandem oder auf zwei Rädern, sowie Open-Rennen für Jedermann "just for fun". Hier geht es über die Grenzen hinaus, nach Dänemark, Holland, Frankreich und England, mit denen ein gemeinsames Regelwerk das Zusammentreffen und den Austausch fördern soll.


    Wer ist die GPA?
    Entstanden als lose Interessengemeinschaft im Winter 95/96, konnte schon im Dezember 96 die Gründung der GPA als e.V. durch das Interesse aktiver, namhafter Fahrer erfolgen. Dabei wurden Ideen der PKA (GB) und der Strandseglervereinigung FISLY (Europa) aufgegriffen. Die rasch ansteigende Zahl der Mitglieder zeigt deutlich, daß der beschrittene Weg richtig ist. Schulungen und in Deutschland wohl erforderliche Lizenzen werden den Sport weiter voran bringen.


    Wie kann ich die GPA unterstützen?
    Hier gibt es grundlegend die Mitgliedschaft. Doch dieses alleine macht nicht den Sport aus. Immer wieder sagen Leute, daß sie Problemen mit Fahrgebieten haben. Diese können sich in Absprache mit der GPA für die Gebiete einsetzen. Die GPA liefert dabei Empfehlungen und Regelungen für das Verhalten als Buggyfahrer. Regionale Ansprechpartner stehen gerne Frage und Antwort. Einen großen Teil des Einsatzes muß jeder Buggyfahrer natürlich selbst erbringen.


    Das liegt uns noch am Herzen:
    Gerade den Einstieg in den Buggysport möchte die GPA möglichst reibungslos gestalten. Die Buggyfahrer-Schulung, bereits 95 als "Freundschaftsdienst" einiger Aktiven begonnen, nimmt immer professionellere Formen an und wird auch in Zukunft ein große Bedeutung haben. Wichtig ist aber entsprechend auch die Beratung für die Buggy-Ausrüstung vor Ort.


    Wind,Spaß und Umsichtigkeit - der Buggysport hat Zukunft



    Hmm :( Also das war der erste Eindruck von dieser Seite, ich habe jedoch mitbekommen, das die Seite in naheliegender Zukunft eine Ueberarbeitung erfaehrt, dennoch ist es als Erstleser das, was man liest.
    Diejenigen, die da so freundlich ueber mich hergefallen sind, moegen mir doch einmal aufzeigen, wo dort die KLBler erwaehnt werden.

    Zitat

    Koennte mir vieleicht jemand erklaeren, wie die Unterschiede zwischen Buggy und Board gezogen werden? Drei zu Vier Raeder kann ja nicht alles sein.


    Ich, persönlich sehe keinen Untershied. Es ist aber (leider) so, wie Graphis und Reiseleiter es schon beschrieben haben.


    Zitat

    Original von Graphis
    Kite-Landboarding ist nicht FILSY anerkannt. Somit gibt es für SPO auch keine
    Grundlage dort offiziell Boarden zu können. Die Sondergenehmigung gilt nur für
    die Strandsegelklassen nach FISLY Klassizifierung.



    Zitat

    Original von Reiseleiter
    Aus dieser Not heraus ist die GPA überhaupt entstanden! Ein paar engagierte Buggyfahrer haben sich zu einem Verein zusammen getan und sich der FISLY angeschlossen um eine Grundlage zu haben, um mit der Kurverwaltung von SPO wieder diskutieren zu können. Nach langen Verhandlungen ist die heutige Situation entstanden. Fakt ist, dass man in SPO nur unter den schon oft gennanten Bedingungen mit dem Buggy befahren darf. Die Alternative wäre wieder ein generelles Verbot! Die Kurverwaltung hat das Fahrgebiet dort nur "auf Probe" genehmigt und beäugt die Situation weiterhin kritisch. Deshalb reagieren dort auch ein paar Buggyfahrer sehr empfindlich, wenn dort Dinge geschehen die die Sache gefährden. Dazu gehören leider auch die KLBler, die per Definition nicht zu den Strandseglern zählt. Eine neue FISLY Klasse anzulegen, wie es damals bei den Buggyfahrern der Fall war, ist schwierig und die KLBler würde meiner Meinung nach auch nicht da rein passen. Trotzdem bemüht sich die GPA auch in SPO für KLBler irgendwie eine Lösung zu finden.




    Zitat

    Original von Cherokee
    Hmm :( Also das war der erste Eindruck von dieser Seite, ich habe jedoch mitbekommen, das die Seite in naheliegender Zukunft eine Ueberarbeitung erfaehrt, dennoch ist es als Erstleser das, was man liest.
    Diejenigen, die da so freundlich ueber mich hergefallen sind, moegen mir doch einmal aufzeigen, wo dort die KLBler erwaehnt werden.


    Da hast Du recht. Aber es gibt die "Kite-Landboarding-Arbeitsgemeinschaft" erst seit Februar 2006, und (berichtet mich falls das nicht so war) es ging schleppend voran.
    Ansonsten guckst Du HIER

    Jan-Peter

    ...Warum Buggyfahren in SPO erlaubt ist und KLB nicht wurde hier schon
    mehrfach erwähnt.


    In SPO ist das Strandsegeln für den Strandsegel-Club SPO (YCSPO), nach den
    Spezifikationen der FISLY erlaubt!


    Dadurch das die GPA als Verein Mitglied im YCSPO ist, gilt die Sondererlaubnis
    zum Befahren des Strandes auch für Mitglieder der GPA. Jedes Mitglied der GPA
    ist also auch indirekt Mitglied im YCSPO. Alle die am Strand in SPO eine nach
    FISLY anerkannte Strandsegelart fahren sind also direkte oder indirekte
    Mitglieder, oder Gäste, im YCSPO. Dadurch das nur GPA Mitglieder mit Lizenz
    fahren dürfen, ist eine Vorgabe der Komune nach Sicherheit und Haftung gegenüber
    den anderen Strandgästen weitgehend gewährleistet.


    Dadurch, dass das Buggyfahren als Klasse 8 nach den FISLY Spezifikationen
    anerkannt ist, ist auch diese Vorgabe für die Buggyfahrer erfüllt.
    KLB haben diese Spezifikation nicht. Änderungen dieser Spezifikationen müssen von den Mitgliedern der FISLY (nationale Dachverbänder) eingereicht werden und durchlaufen die entsprechenden bürokratischen Instanzen bis zur Abstimmung und ggf. Genehmigung.
    Die GPA ist jedoch kein Mitglied in der FISLY, da sie kein nationaler Dachverband wie
    der z.B. deutscher Sportbund, ist ...sondern ein Verein! Ein Dachverband zu gründen zeht
    eine Menge Bürokratie nach sich. Daher gibt es Bemühungen eine Alternative speziell für
    alle Land-Kitesportarten zu gründen.



    Was die 30 Euro pro Jahr betrift, dies ist der Jahresmitgliedsbeitrag der GPA. Als Nachweis,
    da dieser entrichtet wurde gibt es eine Jahresplakette für den Mitgliedsausweis und dem
    rechten Buggyschild. So wird nachgewiesen, das man noch Mitglied in der GPA...Kosequenz
    siehe weiter oben. Wer wissen will was mit den Mitgliedbeiträgen der GPA passiert kann
    zur alljährlichen Mitgliederversammlung kommen und dem Kassenbericht lauschen. Wenn man
    als Mitglied mit Dingen nicht einverstanden ist, kann man diese als Antrag zur MV einreichen.
    Dort wird mehrheitlich über den antrag abgestimmt...ganz normales Vereinsrecht.

    Dann stelle ich den Link halt nochmal rein. Und wir kommen zum zweiten Teil 'mal genau lesen'. ;)


    Klick mich


    Empfehlen würde ich gleich mal Seite 26 - Klasse 8 Spezifikation- Und für die "Überflieger" hier, die sollten dann gleich mal Punkt 1.2 lesen.


    "Der Pilot muß im sitzen oder liegen den Parakart steuern."


    Und über die Möglichkeiten der Veränderung im Regelwerk wurde ja auch so eben und früher schon so der eine oder andere Satz hier verloren.


    Klasse Bertl!
    Na das nenne ich doch einmal die passende Passage gefunden! Gut, das waere also geklaert! Dennoch musst Du zugeben, fuer den "Erstbesuch" ist es nicht wirklich leicht zu finden. Und aehm, das ist ja auch gar nicht die Seite der GPA :-o


    Und nun frage ich mich, warum ist es so schwer folgenden Passus [b]Punkt 1.2 "Der Pilot muß im sitzen oder liegen den Parakart steuern." in "Der Pilot muss im sitzen, liegen oder stehen den Parakite steuern."

    Zitat

    Und aehm, das ist ja auch gar nicht die Seite der GPA [Glotzen]


    So besser:GPA :SLEEP: Seite 15
    - Editiert von Pippi am 26.06.2007, 13:02 -

    Jan-Peter

    Zitat

    Das Buggyfahren ist in St. Peter-Ording ausschließlich Fahrern erlaubt, die eine gültige Fahrlizenz nach Richtlinien der German Parakart Association Kitesailing e.V. (GPA) besitzen.


    Grundvoraussetzungen:


    Helm ist Pflicht
    Haftpflichtversicherung
    Drei gut sichtbare Segelnummern am Buggy (links, rechts, hinten)
    Einholung von Informationen über das Fahrgebiet / örtliche Gegebenheiten


    Zitat

    Mountain-Boarden: Das Kiten mit Mountain- (oder ATB-) Boards ist seitens der Tourismus-Zentrale St. Peter-Ording grundsätzlich untersagt. Zuwiderhandlungen können Anzeigen und hohe Geldbußen nach sich ziehen.


    ist das der Streitpunkt ?


    Ok, das ist für mich auch unlogisch.
    Wenn es um die Gefärdung der Kurgäste geht, vermag ich nicht zu beurteilen was gefährlicher ist.




    - Editiert von Schmendrick am 26.06.2007, 12:48 -

    >>Erwarte bitte nicht, dass sich jemand mehr Zeit für eine Antwort nimmt als Du für die Frage!<<


    Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away.

    Zitat

    Original von Schmendrick
    Ok, das ist für mich auch unlogisch.
    Wenn es um die Gefärdung der Kurgäste geht, vermag ich nicht zu beurteilen was gefährlicher ist.


    Soviel ich davon mitbekommen habe (bin ja nun SKA, nicht GPA) ging es nicht um die Gefährdung der Fussgänger auf dem Strand, sondern darum, dass sich da einige Leute nicht an die Regeln halten konnten... - es sind wohl einige Leute mit Board die Dünen hoch und runter gefahren, die man ja nun absolut nicht betreten darf (Schutz-Zone).


    Auf diese Art sind leider schon einige Gebiete für die Traction-Kiter verloren gegangen... :(


    Es waren wohl viele Gespräche nötig, damit die Buggyfahrer in SPO überhaupt fahren dürfen. Wenn ich richtig informiert bin, trägt die GPA der Gemeinde SPO gegenüber auch die Verantwortung für die Leute, die sich falsch verhalten - darum auch die Nummern-Pflicht, damit diese Leute wenigstens (auch aus der Distanz) identifiziert werden können.


    So macht es doch schon wieder mehr Sinn, oder ? :)

    Grüsse aus der Schweiz,


    Petra

    Manche Menschen glauben, sie denken - dabei ordnen sie nur ihre Vorurteile neu...

    Ich find’s toll, dass es die GPA mit Ihren tollen Jungs gibt. Und zum Glück haben die mittlerweile wohl auch genügend Mitglieder. ;)


    Nicht auszudenken, wenn sie ihr tolles Quad nicht hätten und womöglich die ganzen Wendemarken zu fuß aufstellen müssten. Und außerdem kann man mit so einem Quad prima über den Strand fahren. Auch da wo Autos weder dürfen noch können. Warum nicht alle Mitglieder mit dem Teil fahren dürfen versteh ich zwar nicht….aber irgendwie müsste es doch dann allen gehören.


    Und dank des Pommeswagens gibt’s nun auch genug zu essen. Zwar nicht für alle GPA-Mitglieder. Aber was soll’s.


    Und überhaupt…die Kohle muss ja schließlich raus.


    Ich empfehle schon mal ein neues Womo. Sollte bei der steigenden Mitgliederzahl ja sicher bald möglich sein.


    Ach ja…...ein Ehrenamt kann ja sooooo schön sein. :-O



    PS: Ich bin übriegens auch ohne die GPA "MitGLIED" ;)


    Du hast den Knackpunkt erkannt! :-O
    Ja aber waere es, wie ich auch schon mal gesgat habe, es da nicht eine Moeglichkeit, die Boarder ebenfalls mit einer Nummer auszustatten? Somit sind diese ebenfalls indentifizeribar und koennen bei Fehlverhalten herangezogen werden.

    @Cheerokee .. das wäre durchaus denkbar, sobald die Mountainboarder in die Weltverband der Strandsegler (FISLY) aufgenommen werden.


    snickers ...da hast du dich aber mal so sichtig informiert, bevor du schreibst, kann das sein. Oder wie kommst du auf sowas?
    Ich war mal zum zuschauen bei einem Rennen der GPA, und da mußten alle Mitglieder die Wurst bezahlen. Und das Auto und Quad wird über Sponsoren finanziert, also ohne Mitgliedsbeiträge. Das erkennt man an den ganzen Aufklebern der Sponsoren auf dem Auto.
    Und die Rennen selber werden durch die Startgelder der Teilnehmer finanziert.
    Das ganze Thema hat mich nämlich auch mal Interessiert. Ich bin selber in einem Verein, dort läuft die ganze Sache ganz ähnlich ab.
    Also wieder mal uninformiert irgendwelche Mutmaßungen gepostet. Etwas schreiben, nur um auch mal was zu sagen, das kennen wir ja schon. Aber das daraus bestehen alle Foren zu mindestens 80%. Man muß halt aus dem ganzen Müll ordentlich filtern, dann findet man ein paar kleine Infos die helfen :)


    - Editiert von petersenx1 am 27.06.2007, 10:52 -

    H.P. aus K.

    Vorschlag: Wem die GPA nicht passt, kann doch ein Mofakennzeichen an Buggy oder Board nageln. Damit wäre dann auch gleich die Haftpflicht erschlagen und wenn man dabei kräftig furzt, stinkt und knattergeräusche macht, fährt man halt einfach als Kraftfahrzeug an den Strand. So wie die anderen Autos auch.
    Alternativ ne Käfermotorattrappe und Autokennzeichen hinten dran und dem Sheriff erklären, es wäre ein Trike. Mit Helm sollt Ihr eh fahren! :L

    Peter


    FISLY ist ein Weltverband in dem nur nationale Verbände, ähnlich wie
    der Deutsche Sportbund einer ist, eintreten können.
    (Eventuelle Aufnahmebedingungen unberücksichtigt)

    @Snikers: Super Beitrag :worship:


    Zitat

    Und dank des Pommeswagens gibt’s nun auch genug zu essen. Zwar nicht für alle GPA-Mitglieder. Aber was soll’s.


    Doch!


    Zitat

    Ich empfehle schon mal ein neues Womo.


    Hä? Die haben ja nicht mal ein altes Womo!


    Ansonsten (nee alles) :R: :R: :R:

    Jan-Peter