Welche Wettkampf Größe für Rokkaku Kampf

    Egal ist es wirklich nicht, aber die genauen Festlegungen muss wohl die IGDM treffen. Auf der Homepage konnte ich dazu auf die Schnelle nichts finden.
    Es gibt aber schon die Regel mit der maximalen Höhe von 125cm.
    In der Ausschreibung der Freiberger Stadtmeisterschaften steht zum Beispiel Folgendes:
    "Gekämpft wird mit Matchrokkakus bis maximal 125 cm Höhe und einer maximalen Breite von 105 cm. Die Waage muss mindestens 4 Waageschenkel aufweisen." (Hallo Tom!)
    Aber wie gesagt, die Interessengemeinschaft Drachenmeisterschaft wird dazu sicher was sagen/schreiben.

    Immer eine frische Brise...
    ...Karsten

    Moin zusammen.
    Man muss zuerst unterscheiden zwischen Einzel- und Team-Rokkaku.
    Die Einzel sind die "Kleinen" Und mit den "Großen kämpft man als Team das aus 2 oder mehr Kämpfern besteht.


    Ich hoffe, dass Hermann das relativ bald liest. Denn er hat mal eine sehr schöne Ausführung der Wettkampfregeln geschrieben. Diese wurde aber zu DCD-Zeiten nie richtig aufgenommen bzw. diskutiert.


    Ich muss mal die Tage auf meinem Rechner danach suchen.


    Aber im Groben war:


    Rokkakus bis 2m => Einzelkämpfer
    Rokkakus über 2m => Team


    Mindestens 4-Punktwaage
    Gleiche max. Leinenlänge



    Gruß
    Pit

    Hallo,
    Ich habe das Regelwerk vom Hermann, habe aber keine Möglichkeit die Word-Datei hochzuladen. Wer kann das für mich übernehmen?
    Gruß Thoralf

    WARNUNG
    Das längere Anstarren dieser Signatur kann zu akutem Zeitverlust führen

    Jut - habe vom "Rok-Kampf-Beauftragten" ;) der IGDM folgendes bekommen:




    Regelwerk Sanjo-Rokkaku Kampf


    *


    Einzelkämpfer oder Teams kämpfen gegeneinander mit dem Ziel, die Drachen der Gegner abzuschneiden oder zum Absturz zu bringen. Alle Drachen starten gemeinsam. Je nach Windverhältnissen kann entweder ein fliegender Start den Kampf beginnen, d.h. sobald die Drachen sich in der Luft befinden hat der Kampf begonnen, oder alle Drachen werden zunächst gestartet und der Kampf beginnt erst auf ein Zeichen des Hauptschiedsrichters. Sieger ist der Kämpfer bzw. das Team, dessen Drachen bis zuletzt am Himmel bleibt. Sicherheit, Sportlichkeit und Fairness sind die Grundlage des Kampfes. Absichtlicher Körperkontakt (stoßen oder schlagen) sind nicht erlaubt. Während des Kampfes dürfen gegnerische Drachen, Waageleinen und Drachenleinen nicht berührt werden. Teilnehmer sollten das Feld mit ihrem Equipment unverzüglich verlassen, wenn sie ausgeschieden sind. Handschuhe sollten von allen Kämpfern getragen werden um unnötige Verletzungen zu vermeiden. Die Entscheidung der Jury ist maßgebend und endgültig.

    * Alle Drachen müssen ein Sanjo-Rokkaku mit einer 4-Punktwaage sein. Für den Einzelkampf dürfen die Drachen maximal 1,2 Meter hoch sein und für den Team Kampf müssen diese höher als 1,5 Meter sein. Schnüre müssen mitgebracht werden. Verboten sind Kevlar und Maja Schnüre.


    * Von der Jury können Verwarnungen ausgesprochen werden bei Verstößen gegen dieses Regelwerk oder wenn sich ein Kämpfer durch Passivität während des Kampfes auffällt. Bei der dritten Verwarnung wird ein Kämpfer automatisch vom weiteren Kampf des jeweiligen Durchgangs ausgeschlossen. Bei groben Verstößen kann ein Teilnehmer von der Jury sofort ohne Verwarnung disqualifiziert werden. Dieses bedeutet den völligen Ausschluss aus dem Wettkampf.


    * Kämpfer sind ausgeschieden, wenn ihr Drachen den Boden berührt. Wenn ein Drachen abgeschnitten wird, hat der Kämpfer innerhalb der Kampffläche noch die Möglichkeit seinen Drachen einzufangen um dann unverzüglich am weiteren Kampfgeschehen wieder teilzunehmen. Ein verlassen der Kampffläche wird von der Jury als Ausschluss des jeweiligen Durchganges bewertet.


    * Bei einer sehr hohen Teilnehmerzahl werden Vorausscheidungen geflogen. In jeder Vorrunde sind gleich viele Kämpfer. Jeder darf nur an einer Vorrunde teilnehmen. Die letzten sechs Teilnehmer einer jeden Vorrunde qualifizieren sich für den Endkampf ohne Punktwertung.


    * Der Endkampf wird in drei Durchgängen ausgetragen. Es werden Punkte an die fünf Teilnehmer vergeben die ihren Drachen zuletzt am Himmel haben. Der Sieger eines Durchgangs erhält 6 Punkte, der Vorletzte erhält 4 Punkte, der Drittletzte 3, der Viertletzte 2 und der Fünftletzte erhält noch einen Punkt. Sieger des Wettbewerb ist der Kämpfer mit der höchsten Gesamtpunktzahl. Sollten mehrere Kämpfer die gleiche Punktzahl für eine Platzierung erreicht haben, werden zusätzlich nur mit diesen Kämpfern Endscheidungsdurchgänge ausgetragen.


    * Für Teamkämpfe bestehen zusätzlich folgende Regeln. Teams bestehen aus 2 oder mehr Kämpfern. Die Jury kann die Teamgröße eingrenzen und festlegen. Alle Teammitglieder müssen während eines Durchganges in Kontakt mit Ihrer Leine stehen. Sie dürfen nicht weiter als 3 Meter voneinander getrennt sein. Ein Team bildet eine Einheit und darf als solche niemals zwischen zwei Teilnehmern gekreuzt werden. Es darf also nur vor oder hinter einer Mannschaft gekreuzt werden.



    Gruss
    Ralf

    Zitat

    Original von Donnas Dog
    @ Ralf !


    Hermann wir hier sicher antworten, ich hätte von ihm einen "Vorschlag fürs deutsche Regelwerk hier" vom 03-06-2003, weis nicht ob das noch aktuell ist...


    Grüße Gerhard :)


    Hallo Gerhard.
    Ich sag mal ja! Von dem Stand müsste meine Ausgabe auch sein!


    Gruß
    Pit

    Hallo zusammen,


    Wegen der Größe ist in den letzten Jahren meines Wissens niemand ausgeschlossen
    worden. Ein behäbiger, großer Drachen ist normaler Weise auch gegen die kleinen quirligen im
    Nachteil. Nachgemessen haben wir nie. (oder ich habe es nicht mitbekommen)


    Die Leinen sollten vergleichbar sein. Eine dicke Packetschnur ist zwar nicht Regelwiedrig, aber
    zeugt von schlechtem Stil, wenn alle anderen Polyester benutzten.


    Wir haben in Lünen auch schon mit 'gleicher Leine für alle' gearbeitet.
    Ich hoffe mal, das wir das auch in diesem Jahr wieder hinkriegen.


    Das mit der 4-Punktwaage hat auch noch niemand kontrolliert.


    Vergesst bei allen Regeldiskussionen nicht: es soll Spass machen!
    Bisher haben wir die Veranstaltungen auch ohne begleitenden Rechtsbeistand
    hin bekommen. Zur Not haben wir ja Ralf :)


    Bis demnächst,
    Jürgen

    1.Einleitung
    Einzelkämpfer oder Teams kämpfen gegeneinander mit dem Ziel, die Drachen der Gegner zum Absturz zu bringen oder abzuschneiden. Alle Drachen starten gemeinsam. Sieger ist der Kämpfer bzw. das Team, dessen Drachen bis zuletzt am Himmel bleibt.
    Ein Rokkakukampf ist die schönste Werbung für unseren Sport, wenn die Freude am kämpferischen Spiel alle Teilnehmer erfasst und auch auf die Zuschauer überspringt. Wir wünschen uns Kämpfe, die leidenschaftlich, aber fair ausgetragen und gerecht bewertet werden. Dies erfordert klare, einheitliche Regeln und ein aufmerksames, konsequentes Kampfgericht.
    Die nachstehenden Regeln entstanden aus der Übersetzung der FIGHTER KITE AND ROKKAKU COMPETITION RULES 2001 der amerikanischen AKA. Im folgenden Text wurden diese Regeln zum Teil gekürzt oder ergänzt und übersichtlicher gegliedert. Besonders hervorgehoben wird die Verantwortung des Veranstalters für die Organisation und Sicherheit. Alle von den AKA-Regeln abweichenden Empfehlungen sind am Anfang und am Ende des Textes durch einen Stern* gekennzeichnet.


    2.Flugfeld und Material
    a) Das Flugfeld sollte viereckig sein, 90m lang und breit, deutlich begrenzt, möglichst eben und ohne Löcher oder Haufen.
    An der Leeseite des Feldes (wo die Drachen landen) sollten keine Zuschauer stehen.
    b) Zum Kampf zugelassen sind nur als Einleiner geflogene, *lenkbar eingestellte* Sechseck-Rokkakus mit 4 oder mehr Waagepunkten.
    c) Die Wettbewerbe der Einzelkämpfer und der Zweier-Teams finden getrennt statt. Die Drachen der Einzelkämpfer sind mindestens 1m bis höchstens 1,6 m hoch. Die Drachen der Teamflieger sind mindestens 1,6 m hoch (es gibt keine Obergrenze).
    d) *Die Drachen dürfen keine herausragende Spitzen oder scharfe Kanten haben, die andere Drachen beschädigen könnten.*
    e) Die im Kampf zulässige Leinenlänge darf 80 m nicht überschreiten.
    *Für die Zuschauer sicherer und für den Kampf besser geeignet sind maximal 40 m Leinenlänge. Der Organisator kann die Länge begrenzen durch farbige, in die Leinen der Teilnehmer eingeknüpfte Bandschlaufen. Oder alle Kämpfer müssen identische und exakt gleich lange Leinen benutzen, möglichst Hanfschnüre.*
    Kevlar- oder Metallschnüre, beschichtete oder armierte Leinen sind generell verboten, auch als Waagschnüre.
    f) Bei Rokkakukämpfen kann es leider zu Verletzungen kommen, vor allem durch die Schnüre oder durch Sturz. Deshalb sollten alle Kämpfer geeignete Kleidung, Schuhe und Schutzhandschuhe tragen. Der Veranstalter haftet nicht, wenn ein Kämpfer sich verletzt.


    3.Organisation
    Der Organisator stellt den Kampfrichter und eine Feldcrew. Der Kampfrichter erhält eine ausreichend starke Sprechanlage.
    Die Feldcrew unterstützt den Kampfrichter und sorgt für die Sicherheit. Sie hält das Publikum sowie Kampf unbeteiligte Flieger und Drachen vom Flugfeld fern. Während des Kampfes sorgt die Feldcrew dafür, dass abgeschnittene oder abgestürzte Drachen sofort vom Feld geschafft werden, ohne die Kämpfer zu behindern.
    Eine Stunde vor dem Kampf melden sich die Kämpfer beim Veranstalter. Dort erhalten sie die Wettkampfregeln. Sie tragen sich in die Teilnehmerliste ein und bestätigen durch Unterschrift, dass sie die Regeln und die Autorität des Kampfgerichtes anerkennen.
    Ein schriftlicher Anhang zu den Regeln bestimmt,
    a) welche größte Leinenlänge im Kampf erlaubt ist,
    b) welche maximale Dauer die Durchgänge (max.15 min) und die Pausen zwischen den Durchgängen (max.15 min) haben,
    c) ob Stichkämpfe stattfinden, falls am Ende des Wettkampfes zwei oder mehr Kämpfer die gleiche Punktzahl erreicht haben,
    d) *ob und unter welchen Bedingungen ein Kämpfer oder Team seinen Drachen austauschen darf,*
    e) *ob während der Team-Wettkämpfe der Pilot und sein Copilot die Rollen vertauschen dürfen.*
    *Wenn mehr als zehn Kämpfer zum Wettbewerb angemeldet sind, werden vor dem Hauptkampf mehrere Qualifikationskämpfe durchgeführt. Für den Endkampf sind nur diejenigen Kämpfer qualifiziert, die eine festgelegte Mindest-Punktzahl erreicht haben.
    Der Endkampf hat immer drei Durchgänge. Die in der Qualifikation erworbenen Punkte werden im Endkampf nicht berücksichtigt.*
    Direkt vor dem Kampf treffen sich die Kämpfer mit dem Kampfrichter und der Feldcrew. Die Verantwortlichen stellen sich vor und beantworten die Fragen der Teilnehmer.


    4.Ablauf des Kampfes
    a)Der Hauptkampf hat drei Durchgänge und zwei Pausen. In der Pause werden die Leinen entwirrt und beschädigte Drachen repariert. Wer am Ende der Pause nicht kampfbereit ist, scheidet aus diesem Durchgang aus. *Wenn das Entwirren der Leinen zu lange dauert, darf der Kampfrichter die Pause verlängern. Durch den Kampf beschädigte Drachen dürfen nur mit Erlaubnis des Kampfrichters ausgetauscht werden. Der Austausch ist den Teilnehmern vor Kampfbeginn mitzuteilen.*
    b) Als Starthelfer stehen die Feldcrew und Zuschauer zur Verfügung. Die Starthelfer mit den Drachen bilden an der Leeseite des Flugfeldes eine Linie. *Die Kämpfer mit der höchsten Punktsumme werden in der Mitte der Linie aufgestellt.*
    Die Kämpfer rollen ihre Leinen aus und bilden in etwa 30m Abstand eine zweite Linie.
    Der Kampfrichter und seine Crew kontrollieren die Drachen, die Leinen und die Handschuhe der Piloten.
    c) Der Kampfrichter gibt zwei Startsignale. Beim ersten Signal steigen die Drachen auf, dürfen aber noch nicht angreifen. Drachen, die gleich wieder abstürzen, werden erneut gestartet. Wenn alle Drachen oben sind, verlassen die Zuschauer das Feld.
    d) Nach 30 Sekunden folgt das zweite Startsignal. Ein Drachen, der jetzt noch nicht fliegt, scheidet aus. Sein Pilot muss das Feld verlassen. Das zweite Signal ist der Befehl zum Angriff. Jeder Drachen muss aktiv in den Kampf eingreifen.
    e) Die Drachen bringen sich gegenseitig zum Absturz. Hierzu kann jeder Drachen den Drachen des Gegners direkt oder mit Hilfe seiner Leine anstoßen, ihn herunterdrücken oder mit seiner Leine die Leinen der Gegner zu schneiden versuchen. Sobald die Leinen einen festen Knoten gebildet haben, versucht jeder Kämpfer, mit seiner eigenen Schnur den Drachen seines Gegners zur Erde zu steuern. Sobald ein Drachen den Boden berührt, ist er besiegt. Sein Pilot scheidet aus dem Durchgang aus, er muss seine Haspel fallen lassen und vom Feld gehen.


    5.Bewertung
    a) Die letzten fünf Kämpfer teilen sich die insgesamt 15 Bewertungspunkte jedes Durchganges. Sie erhalten in der Reihenfolge ihres Ausscheidens 1-2-3-4 und 5 Punkte.
    b) Wenn zwei Drachen gleichzeitig den Boden berühren, werden die Punkte auf beide Kämpfer zu gleichen Teilen verteilt.
    *Wenn ein Drachen einen anderen zu Boden drückt, ist der oben liegende der Sieger.*
    c) Wenn das Zeitlimit für den Durchgang abgelaufen ist, bevor alle Drachen am Boden liegen, beendet der Kampfrichter den Kampf. Die restlichen Punkte werden zu gleichen Teilen auf die verbliebenen Kämpfer verteilt.
    d) Nach drei Durchgängen siegt der Kämpfer oder das Team mit der höchsten Punktsumme.
    e) Zwischen Kämpfern, die nach drei Durchgängen die gleiche Punktsumme erreicht haben, entscheidet ein Stichkampf über den Sieg. Falls dies schon vorher so festgelegt war, können auch mehrere gleiche Preise vergeben werden.

    6.Strafen
    Die Anweisungen der Kampfrichter müssen befolgt werden. Die Kämpfer müssen sich auf sportlich-faire Art begegnen. Wer den Wettbewerb stört oder die Sicherheit der Kämpfer oder des Publikums gefährdet, wird vom Kampfrichter verwarnt
    oder bestraft. Ein bestrafter Kämpfer muss sofort seine Leine und die Haspel fallen lassen und vom Feld gehen.
    Je nach Schwere seines Verstoßes gibt es zwei verschieden strenge Strafen:
    6.1 Bei leichten Verstößen scheidet der Kämpfer aus dem laufenden Durchgang aus. Er behält aber seine Wertungspunkte und darf am folgenden Durchgang wieder teilnehmen. Diese leichte Strafe wird gegen einen Kämpfer verhängt,
    a) wenn sein Drachen beim zweiten Startsignal des Kampfrichters noch nicht am Himmel ist,
    b) wenn er während des Kampfes den eigenen oder einen gegnerischen Drachen oder dessen Waagschnüre ergreift,
    c) wenn er während des Kampfes die Leinen anderer aktiver Kämpfer ergreift,
    d) wenn er nach zwei Verwarnungen zum dritten Mal die maximal zulässige Leinenlänge überschreitet,
    e) wenn er während des Kampfes das abgesteckte Flugfeld verlässt,
    f)*wenn er seinen Drachen ohne Erlaubnis des Kampfrichters ausgetauscht hat*.
    6.2 Bei schweren Verstößen wird der Kämpfer disqualifiziert, also aus dem Wettbewerb und aus der Wertung entfernt.
    *Die Wertungspunkte der im Wettbewerb verbliebenen Kämpfer werden hierdurch nicht verändert.* Disqualifiziert wird ein Kämpfer,
    a) wenn er einen Gegner körperlich angreift, direkt oder mit Hilfe von Drachen oder Leinen oder anderen Gegenständen.
    b) wenn er sich dauernd aus dem Kampf heraushält und auch nach zwei Verwarnungen nicht aktiv in den Kampf eingreift.
    - Editiert von Hermann am 25.02.2007, 20:34 -

    Liebe Freunde. Ihr habt nach „Hermanns Regeln“ für den Rokkakukampf gefragt. Das freut mich sehr. Ich habe lange an diesem Text herumgefeilt, viele Freunde haben mich dabei mit Fragen, Hinweisen und Anregungen unterstützt, Dank an alle! Ich wäre sehr froh, wenn wir in Zukunft auf allen Wiesen in Deutschland nach einheitlichen Regeln kämpfen würden.
    Im vorstehenden Beitrag findet Ihr meinen Vorschlag dafür.
    Wer noch Fragen dazu hat, soll mich bitte ansprechen, hier im Forum oder auch privat über Tel. 0751-46483 oder eMail hermann.reincke@freenet.de


    Die Regeln sind eigentlich nicht neu, sie beruhen auf den amerikanischen AKA-Regeln, ich habe sie nur anders (ich finde besser) gegliedert und etwas komprimiert. Die wenigen eigenen Ergänzungen sind durch Sternchen gekennzeichnet.
    Eure Frage nach der für den Kampf erlaubten Größe der Rokkakus wird in Ansatz 2c) beantwortet.
    In Deutschland sind die Drachen der Einzelkämpfer, von dieser amerikanischen Festlegung abweichend, meist höchstens 1,2m und der Teamkämpfer meist mindestens 2m hoch. Ich finde die Regel nach 2c) besser.


    Gruß Hermann
    - Editiert von Hermann am 25.02.2007, 20:37 -