Um alle zu ehren, die es bisher versucht haben...
Bitte schreibt eigene Erfahrungen:
Was geht - und was nicht
Wer was geschafft hat, mit welcher Matte usw...
noch immer Geezer, der jumpwillige 8-)
Jumpen mit Matten - ohne Depower
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nunja..bei genug wind sollte es gehn
ich selbst habe mit meiner buster bei knappen 8bft auch schon ein paar hüpfer hingelegt (bis zu nem meter hoch etwa)
bei leichteren persönchen '(ich iege 110kg) sollte da auch mehr drin sein.ach ja
resultat der ersten spünge: ein starker schmerz im knöchel der 6 wochen angehalten hat. war bestimmt was schlimmes...war nur leider nicht beim arzt.
also imme vorscihtig, wenn der wind aus der matte raus is, is auch der zug weg :O -
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Mein Kollege (125kg) hat mit meiner Buster voll gepowert bei 4-5bft ne Sprunghöhe von ca. 2,5m errreicht mit ner sehr unsanften Landung!
Danach isser erstmal nimmer gesprungen, aber war sehr spektakulär wenn man nebendran steht und der Schrank von einem Mann mal eben von nem Kilo Stoff in die Höhe gerissen wird :-O :O
Nur Schade dass ich keine Cam mit bei hatte :R:
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Ich dürfte schon so an die 4 meter mit meiner firebee force 7.0 geshafft habn,wurde mir von mitkitern gesacht die den jump sahen,war echt krass,bin relativ sampft wieder aufgekommen,allerdings schmerzt mir mein rechter fuß an der rechten seite der unteren wade jetz immer noch nach 3 wochen....im sprung hatte mich noch ne böe erwischt die mich noch n stück höher hob und mich überraschte so dass ich in ne leichte schieflage kam und nur mit dem rechten fuß landete,war aber trotzdem ein geiler sprung!!!
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Meine Erfahrung:
Crossfire 3,2 Küste, Sand, Wind 17-20 Knoten, 1m hoch, bis 5m lang
Crossfire 4 Küste, Sand, Wind 13-15 Knoten, 1m hoch, bis 7m lang
BusterII 3qm, gute 20 Knoten - leichte Hupser aber toller scud
Magma 6,5 8Knoten - nicht genug
82Kg, alles aus der Hand, unhookedSoo habe ich das gemeint
Dann wird sich schon ergeben: DIE WARHEIT über springen - Ich bin gespannt
geezer, wer sonnst :-O
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Jumpen mit Buggymatten geht ausgezeichnet, ist nur ne Frage der Erfahrung und der Risiken, die man dabei eingehen will. Dass diese nicht nur Statistik sind sieht man ja an den o.g. Postings.
Der wirkliche Schlüssel zum Springen ist Überpower, das war auch schon - zumindest mit dem Part der einen nach oben befördern soll. Gerade im Binnenland spielt man bei Überpower im Grundwind aber ein gefährliches Spielchen. Die nächste satte Böe macht aus dem Pilot nen Passagier. Dieses Risiko darf man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen oder als "aufregenden Bonus" betrachten. Wenn es im Binnenland mal über 5 Bft hat sind je nach Wetterlage so krasse Böen drin, dass ich auch mit Depowerschirm mit sehr viel Depower mal ungewollt aus- und satt aufgestiegen bin. Manche Kitesurfer schaffen es unter solchen Verhältnissen selbst mit nem Bow nicht mehr gegen den Wind bis ans Wasser.
Der Schlüssel zum versemmelte oder ungewollte Sprünge gut hinter sich bringen ist IMHO, sich fallen zu lassen wie der sprichwörtliche nasse Sack. Versucht man solche Teile noch zu stehen, verknackst man sich sehr leicht alles mögliche. Deshalb: Helm auf! Man lässt sich viel entspannter fallen wenn man weiss, dass die Birne gut gepolstert ist. Dass der Leebereich frei von Hindernissen sein sollte ist wohl selbstverständlich.
Nen Bekannter hat an nem Kitewochenende das volle Programm durchgezogen: erst ungewollt geliftet, versucht zu stehen - satt umgeknickt. Am nächsten Tag das selbe, in Lee stand ein Buggy, sauber draufgeknallt - auch schön.
Habt Spaß aber schaltet den Kopf ein...
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Safty first auch mein Komentar dazu. Es kann jeder springen wenn er will, doch wie hoch und weit es geht hat der unerfahrene Pilot meist nicht selber in der Hand. Da sitz der Wind am längeren Hebel. Wenn man springen will sollte man sich deshalb gut schützen. Helm ist eh Pflicht und cool, aber auch ein Rückenprotektor wird irgendwann sein Geld wert werden. Desweiteren werd ich mir jetzt Bandagen verschreiben lassen für die Knöchel, den diese sind auch bei mir das "schwächste Glied"......lol. Biste erst paarmal umgeknickt (und hast eh ramponierte Bänder vom Skaten oder so) heilt die Kacke sehr langsam wieder ab und kommt immer wieder.
Knee und Elbowpads sind mir zu nervig (da fliegt ich eh nie drauf).
@wedgehead : Das mit dem "Überpowert fliegen" lass ma nicht den OliverBüchi hören, das macht man nicht.lol
Sk8gzr : in deiner Altersklasse sollte das Thema Safty eh an erster Stelle stehn (;-) wir werden ja alle nicht jünger)
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- Editiert von Gnom am 08.01.2007, 19:59 - -
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Wie willste denn im Wasser starten? Da musste ja erstmal hin oder willste im Wasser aufbauen?
Viel schlimmer wäre sowas noch bei Ablandigem Wind, die sind dann echt krank
---gnom--- -
Hallo allerseits,
das alle bis jetzt sowas um 4-7 Meter weit und 1-3 Meter hoch
angegeben haben beruhigt mich etwas. Meine Sprünge sind auch eher weit als hoch.
Dachte schon, ich mache was falsch. Naja ... bin auch kein Profi.Habe ne CF 7.7 und 'ne Oxi Pro 5.0. Meine Sprünge sind bei beiden in etwa gleich.
Die Oxi gleicht über die Geschwindigkeit die fehlende Größe fast aus.
Die CF ist mir etwas zu träge.So nebenbei ... ich wiege ca. 100kg.
Könnte mir sehr gut vorstellen, daß die Oxi in 6.25 im Intermediate-Bereich
besser wäre. Kann mir auch vostellen, daß ne Oxi Prof einer CF bei gleicher
Größe ebenfalls leicht überlegen ist (wenn's um's jumpen geht).Habe allerdings den Eindruck, daß Zufuß längere Leinen (benutze z. Zt. 30m)
von Vorteil wären. Die Oxi ist sonst zu schnell von links nach rechts geflitzt.
Habe so zu wenig Zeit um beim Laufen 'ne ordentliche Absprungeschwindigkeit zu erreichen.Die Oxis (Professional ... nicht Basic) gibt's z. Zt. recht günstig.
Da ich mir aber jetzt aber 'ne Blade IV 8.5 gekauft habe, werd ich da nicht mehr zuschlagen.
Die toppt allesGruß
Jörg
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Kitelehrling
Der Typ war auch net der Burner. Dass er so weit vom Ufer entfernt gestartet hat war nicht optimal, das stimmt. Bei so Verhältnissen geht man so weit wie möglich ins Wasser und lässt sich vom Helfer am Ufer starten, da hast du schon recht. Zu groß war der Kite aber eigentlich nicht für den GRUNDwind! Einzig die Böen haben dermassen reingehaut dass der Kite im Zenit kaum kontrollierbar war und wie wild geruckt hat.Die Lehre, die ich aus der Geschichte gezogen hab: Es gibt Tage mit so krassen Böen, da lässt du deinen Kite besser im Sack, grad als Ein-/Aufsteiger. Und je stärker der Wind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man so nen Tag erwischt. Aber je stärker der Wind, desto größer auch die Verlockung Kiten zu gehen...
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Damals, vor ein paar Jahren hab Ich auf Fuerte (Düne/Sotavento) einen
Riiiiiisensatz mit meiner Jojo 2,5 hingelegt (56 kmh/6-7bft)Weite und Höhe
weiß ich nicht ,aber sehr weit und hoch.Der Sand dort ist weich wie ...wie...
wie...saumäßig weich halt...habe das bis zum Abendessen gemacht.
Letztes Jahr in SPO das gleiche in grün...nur mit ner Crossfire 3,2 und
ein bissel weniger Wind,da hats mich allerdings ganz schön "geliftet" wies
so schön heißt :H: affenstark :-O
Neulich auf meiner Haus und Hofwiese hats mich dann (5bft) mit der Jojo
hingeschmissen (ne böe halt) Unterarm geprellt,geht aber noch...trotz Helm
und Bergstiefel usw. Fliege bereits 13 jahre ,aber das war so das heftigste...Happy kiting weiterhin wünscht der Thilo
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Sorry aber wer es nicht alleine ins Wasser schaft sollte es lieber sein lassen. Wenn man aufm Boden nicht gegen den Wind ankommt klappts ja bestimmt im Wasser oder wie?
Da biste dann schneller wieder an Land als dir lieb ist (bei auflandigem).
---gnom---
- Editiert von Gnom am 08.01.2007, 21:23 - -
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Zitat
Wenn man aufm Boden nicht gegen den Wind ankommt klappts ja bestimmt im Wasser oder wie?
Sicher kann das dann noch klappen! Mit der Boardkante im Wasser hat man wesentlich mehr Halt als mit den Füßen auf Sand beispielsweise. Ist aber dann halt der Grenzbereich und nur was für Leute, die 100% wissen was sie tun.