Vor- und Nachteile wenn ein Drache einfach zu tricksen ist !
-
-
keine! weil das problem hängt zwischen den ohren!
solange ein drachen einen lenkbefehl 1:1 umsetzt ist das zimlich egal ob einfach oder schwer weil geschmackssache....und dann gibts noch drachen wie den psycho, stranger, obsessionI el........ und der gleichen, die mit einem zupfen mal eben auch zwei oder dreitricks machen. das freut den unerfahrenen piloten zwar macht aber auf dauer nicht glücklich.
-
dann bin ich ja nicht ganz daneben,
der JJF hat auch den Ruf einem alles zu erleichtern, aber ich musste mich auch auf Ihn einstellen bis alles so klappte wie ich das gerne haben tue, zum vergleich mit anderen Kisten ging das relativ schnell, aber von alleine macht er das auch nicht.Gruß
Mike -
geht noch weiter, der androgyn ist der einzige drachen den ich bei starken wind vernünftig wickeln kann, weil er kein druck aufbaut wie mir heute mittag erzählt wurde;-) ist der fehlende druck genau das was du an dem drachen nicht magst...alles geschmackssache.
solange ein drachen befehle, "die er versteht" , 1:1 umsetzt ist das alles geschmackssache des piloten und hat nix mit gut oder schlecht bzw einfach oder schwer zutun. -
Zitat
solange ein drachen befehle, "die er versteht" , 1:1 umsetzt ist das alles geschmackssache des piloten und hat nix mit gut oder schlecht bzw einfach oder schwer zutun.
jepden Androgyn habe ich inzwischen gut in den Griff bekommen, nicht mögen ist nicht richtig, es ist nur sehr ungewohnt für mich vom Tsunami weg der machte ordentlich Dampf, ich wünsche mir ein Waage mit ein wenig mehr Druck das ist richtig.
So wie der Cosmic der hat da einen sehr angenehmen Druck auch bei stärkerem Wind, eine Ideale Mischung für mich, aber da habe ich noch ein Stück Arbeit vor mir, mit seinem Pancace-Verhalten, bin aber schon ein ganz schönes Stück weiter, das wird auch noch :L
Ich liebe es mit meinen Edeldrachen zu arbeiten, und würde nie einen als schlecht bezeichnen.
Gruß
Mike -
Moin moin!
Was mich mal intersieren würde ist welche Drachen denn für euch "leicht" zu tricksen sind und welche "schwer".
O4u hat zwar ein paar genannt die leicht zutricksen sind aber es würden dann immer noch die fehlen die schwer zutricksen sind.
MFG
Ascha -
was heißt schon schwer? Ich finde ja, das einige der angeblichen Trickschleudern schwer zu tricksen sind.
Ich weiß schon, was du meinst, aber das "schwer zu tricksen" ist auch wieder sehr auf die Person bezogen.
ein Beispiel:
Ich habe noch eine Drachen mit 2,45m Spann weite.
Den muß man ziemlich exakt ansteuern, damit er alle Tricks macht. Dafür macht er alles schön langsam und zum Zusehen, wenn man es kann.
Ich habe schon Trickflieger gesehen, die mit Ächzen und Stöhnen im eigenen Saft gestanden haben um dem Drachen die Backspins abzuringen.
10 Minuten später tanzt jemand leichtfüßig mit dem Drachen über die Wiese und freut sich dabei, das alles so schon leicht geht.
Noch Fragen? -
Zitat
O4u hat zwar ein paar genannt die leicht zutricksen
falsch ich habe drachen genannt die bei einem befehl auch mal gerne mehr als einen trick machen!
und vor allem zu erklären versucht das es bei drachen die befehle 1:1 umsetzen kein leicht und schwer gibt da das geschmackssache istZitatIch liebe es mit meinen Edeldrachen zu arbeiten, und würde nie einen als schlecht bezeichnen.
eben! aber das geht halt nur wenn der drachen einen befehl immer gleich ausführt und nicht einfach mal los zappelt wenn man nur laut genug >buh< schreit
O4u
- Editiert von orange4u am 08.01.2007, 09:55 - -
Es ist die Frage, was man eigentlich wie erreichen möchte.
Für den Gelegenheitsflieger, der alle Tricks irgendwie in kurzer Zeit hinbekommen möchte, kann ein Kite wahrscheinlich gar nicht radikal genug sein. Warum soll er es sich unnötig schwer machen (lassen).
Ein talentierter (und entsprechend motivierter) Pilot, der sich ohne Umwege einen "perfekten" Stil antrainieren möchte, ist wahrscheinlich mit einem entsprechend anspruchsvollen Drachen besser bedient.
Dann gib es dan noch die gefährliche Gattung von Piloten, die mäßig talentiert und motiviet sind, aber dennochhohe Ansprüche an ihr Fliegen haben. (Da gehöre ich wahrscheinlich dazu...) .
Ich war ziemlich glücklich, als ich mir einen x-Bow gekauft hatte, der Axels und Lazys vergleichsweise einfach umsetzte und mich für die Frustration mit einem Elektra (der in etwas mit der LaLuna vergleichbar ist) entschädigte. Verstanden und umgesetzt habe ich die Tricks mit dem "kleinen" x-Bow und dann mit dem Elektra bzw. Titan weiter verfeinert.
Für Backspins und JL mußte dann ein Gemini her. Was ich dann aber auch mit dem einem STYX 2.3 oder Gallego ausgiebig geübt habe.
Für Wickeltricks habe ich mir die Viren gebaut und auch da funktioniert nach weitrem üben nun auch mit den größeren Drachen.Wahrscheinlich wäre ich an der Hürde einen 540 mit einem Nirvana zu fliegen gescheitert, da haben es mir die "Trickschleudern" einfacher gemacht und vor allem die Motivation aufrecht gehalten, um immer komplexere Moves in Angriff zu nehmen.
Mit einem Styx oder Gallego richtig "schön" zu fliegen hat auch was, aber schließlich bin ich jetzt zum X-Masques gekommen, weil die mir letztlich am meisten Spaß bereiten.
Die toben von einen Trick in den anderen: Von einer Slotmachine in den Fade, daraus ein paar BS angekurbelt, in eine JL überleiten, in ein Yoyo schmeissen und nach ein paar Powerlazys wieder auswickeln....
Das sieht für einen aussenstehenden vermutich völlig gaga aus und gelingt auch nur in einem Bruchteil aller Fälle, aber das ist genau die Art, die mir (oftmals) beim Fliegen so viel Spass macht.
Leider habe ich weder das Talent, noch die Lust dabei für jeden Move das Setup peinlich genau anzufliegen oder mich nach 5 Minuten in den anaeroben Bereich zu begeben, weil ich 15 mal 10 Meter gesprintet bin...Es kann eine echte Herausforderung und Befriedigung sein, einen zickigen Drachen zu beherrschen, aber wenn auch einfacher geht, lasser ich mir das gerne auch mal gefallen 8-) .
-