Was kann man für die Sicherheit alles tun?
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(natürlich, lies die Hinweise, ein Kite-Buch,
die K&F blabla usw..) Aber...Einen konstruktiven Tip kann ich Dir wenigstens geben:
Starte Deinen Kite am Windfensterrand und fliege
ihn zunächst hoch in den Zenit. Dann an die Powerzone
langsam herantasten. Dann merkst Du schon, was
abgeht...Ich weiß, das klingt banal, aber ich sehe hier jedes
Wochenende Leute, die sich einen Kite bei Ebay ge-
schossen haben und dann erst mal ungewollt durch die
Luft segeln.Am Windfensterrand kannst Du nahezu jeden Kite langsam
hochziehen, ohne gleich hinterher zu fliegen. Du bist richtig,
wenn Du meinst, dass der Kite es eben gerade kaum schafft
loszufliegen.Dazu hilft es, wenn man zum stationären Kiten immer
einen Streifen Drachenmaterial in der Kitetasche hat.
(Viele Hersteller binden die Kites damit zusammen.
Den kann man an ein Stöckchen binden und in die
Erde stecken. Mag zwar lächerlich aussehen, aber
es hilft Dir, die genaue Windrichtung zu sehen.Böen, die bei vernünftiger Nutzung einen 2,4er zu
groß werden lassen kann ich mir in Meernähe (Ägypten)
nur schwer erklären. Bis 7 Bf sollte sich die Matte
(wie oben gesagt vom Windfensterrand aus) fliegen
lassen. War gerade auf den Malediven und hatte
auch meine 2,55er Oxi ins Gepäck geschmuggelt.
Es waren dort auch 4-7er Winde, die für ein paar
kleine aber (meistens) kontrollierte Hüpfer gelangt
haben. Spaß hat es auch gemacht, meterlange Spuren
in den Sand zu 'fahren'.Wenn es dennoch zu viel Windböen hat, muss eben leider
auch manchmal die Vernunft siegen...Schöne Grüße aus München
Kingcaid
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@felix00000,
gib hier einmal 10 Bft ein und klick auf berechnen.
Dann läßt Du Dir die ermittelten Werte einfach mal durch den Kopf gehen!
Anschließend empfehle ich Dir diese Seite.
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........und Felix,
gehen Dir die Werte immer noch durch den Kopf???????
Oder liest Du schon Darwin?????
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