ATB fahren
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Zitat
Original von Boss
Also war wieder mal unterwegs, und hab jetzt ne frage wo muss das atb stehen(richtung)?Also die Grundposition ist 90° zum Wind. Zum Anfahren würde ich 45° zum Wind fahren. Wenn der Drachen an Druck verliert fährst du leicht vom Drachen weg und wenn er dir zu doll zieht fährst du bisschen Richtung Drachen. Eigentlich ganz einfach oder?
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@sai:ja
danke für die antworten ich hab dass natürlich auch so gemacht aber der kite klappt immer am windfensterrand zusammen, was ja normal ist.wie kann man das verhindern/verringern?
man sagte mir bremse leicht anziehen hat aber net wirklich so gefunzt. -
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Zitat
Also die Grundposition ist 90° zum Wind.
will mich ja hier nicht einmischen...aber ich glaube du meinst 0° zum Wind.@Boss,
das mit dem Einklappen passiert wohl immer dann wenn stärkere Böen mit dabei sind....mal so grob geschätzt
ansonsten dürfte das mit der Bremse funktionieren.
Versuche mal die Matte (du fliegst'n 4Leiner, ne!?) in Bewegung zu halten in Form von Sinussen, also rauf..runter...rauf.
Somit bekommst du mehr Zug auf die Leinen und die Matte steht nicht einfach nur am Windfensterrand, wo sie dir
nat. wegklappen kann. Versuche dann, mit der Bewegung der Matte, Slalom zu fahren. Fliegt die Matte nach
oben, fahr nach hinten, fliegt sie nach unten, fahr ein wenig nach vorn. (Durch das nach hinten fahren, bekommt die Matte
subjektiv mehr Wind. Duch's nach vorn fahren (Matte fliegt gleichzeitig nach unten) bekommst Geschwindigkeit)
Reibungslos klappt das aber auch nur, wenn der Wind nicht zu stark ist und
du nen Untergrund hast, auf dem das Board ein wenig "rollen" kann.
Falls du das mal probierst würd ich mich über'n Feedback freuen -
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Ich war heute auch mit meiner Oxigen drausen und habe sie gleich wieder eingepackt
Auf was für Untergrund fährst du und bei wieviel Wind?
Ich kann Sportplätze wärmstens empfehlen. Grüner Asphalt! Ein harter Untergrund macht es gerade am Anfang viel einfacher. "Richtiger" Asphalt ist schonwieder zu gut, da holst du nur die Matte ein.
Keiner in der Gegend der dir das mal zeigen kann? -
Zitat
Asphalt ist schonwieder zu gut, da holst du nur die Matte ein.
dann fährst du einen falschen kurs. wenn du die matte einholst fährst du bestimmt einen vorwind kurs (wind im rücken). ist ein schwer zu fahrender kurs und man kommt schlecht oder garnicht zu r ausgangsposition zurück. besser ist ein halbwind kurs, das heist den wind von der seite.
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set: Ich kann auf Asphalt fahren keine Angst. Aber lass das mal einen Anfänger machen.
Christian:
-Board leicht schräg in Windrichtung stellen
-Kite in eine Ruhige Ecke, Zenit zB
-Rauf aufs Brett
-Kite mit Vollgas in die Powerzone (je nach Windstärke)
-beim Runterstacheln anständig in den Kite hängen, wenn du nach vorne fällst wars nicht genug, kippst du nach hinten wars zuviel.
-wenn du dann fährst gleich wieder ein bissl nach LUV lenken
-und bloß nicht in die "Kackstellung*" gehen. Das must du dir dann später wieder abgewöhnen.
- üben üben üben*Stell dir vor du musst im stehen in ein Loch Sch..... dann weisst du wie die Kackstellung ungefähr aussieht. Ich wette das du die machst. Macht fast jeder am Anfang.
Die 5er Oxigen ist auf einer nassen/matschigen (womöglich noch ungemähten) Wiese bei 2-3 Bft am untern Limit. 1-2m² mehr wären schon angebracht.
Am besten suchst du dir einen "harten" Untergrund. Sportplätze und Feldwege gehen sehr gut. Da reicht dann sogar deine 3er Crossfire. -
@ Juuhuuuu
Danke für deine Tips !
Ich werde die mal befolgen !
Was meinst du mit in den Kite hängen ?
Und ich habe bisher immer probiert aufrecht zu stehen.
Ist es im knien einfacher ? -
Aufrecht ist perfekt, immer locker flockig so das die Beine federn können.
Mit reinhängen meine ich das du dich nach hinten legst, so das du ohne Kite in den Händen umkippen würdest. Im Prinzip geht es nur darum die Kraft vom Kite über die Arme, Oberkörper & Beine aufs Brett zu bringen ohne dabei nach vorne übers Brett gezogen zu werden.So ungefär:
http://www.tampabaykiteboardin…newimages/tmstrapless.jpgDas Wasser must du dir wegdenken
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Zitat
-und bloß nicht in die "Kackstellung*" gehen. Das must du dir dann später wieder abgewöhnen.
Erklärt mir das mal bitte einer.@Juhuu
Ok, nicht in die "Kackstellung", aber man sollte doch sein hinteres Bein leicht anwinkeln.
dann wirfts einen auch nicht von Board.
Wenn man Schurgrade steht, und das wussten schon die alten Chinesen, ist man schneller weg als man denkt.
Wo bekommst du deine Stabilität her?Dessweiteren, wenn nach nen Sprung zuerst mit dem Vorderen Bein, bzw. mit Last auf dem Vorderen aufkommen sollte,
wünsche ich viel Glück.Zitat
Das hintere Bein sollte mehr als 60% des Gewichtes tragen...Gewichteverteilung f.d. Beschleunigung.
Das nach "hinten lehnen" sorgt für die Gewichteverteilung gegen den Zug des Drachen (also Ksyriums y-Achse..)
Ausserdem sorgt die Gewichtsverteilung der Beine dafür, dass man beim springen wieder "in die richtige Spur kommt", ....und auch Löcher o. Huckel besser überfahren kann,... -
Zitat
Original von Monochiwa
will mich ja hier nicht einmischen...aber ich glaube du meinst 0° zum Wind.@Boss,
das mit dem Einklappen passiert wohl immer dann wenn stärkere Böen mit dabei sind....mal so grob geschätzt
ansonsten dürfte das mit der Bremse funktionieren.
Versuche mal die Matte (du fliegst'n 4Leiner, ne!?) in Bewegung zu halten in Form von Sinussen, also
Reibungslos klappt das aber auch nur, wenn der Wind nicht zu stark ist und
du nen Untergrund hast, auf dem das Board ein wenig "rollen" kann.
Falls du das mal probierst würd ich mich über'n Feedback freuen
Ja es waren viele,starke böen.den anderen tipp werd ich auch mal ausprobieren!danke(auch für die anderen antworten)mein problem ist es,dass ich mich nicht nach hinten lehne das weiß ich auch aber...
kann mir dazu jemand was empfehlen?
Danke -
Zitat
Original von Monochiwa
@Juhuu
Ok, nicht in die "Kackstellung", aber man sollte doch sein hinteres Bein leicht anwinkeln.
dann wirfts einen auch nicht von Board.
Wenn man Schurgrade steht, und das wussten schon die alten Chinesen, ist man schneller weg als man denkt.
Wo bekommst du deine Stabilität her?Ich lehne mich einfach nach hinten und der Kite sorgt dafür das ich nicht nach hinten umkippe. Genau wie man es beim Kitesurfen auf dem Wasser macht. Funktioniert bei mir bestens. Dann noch leicht in die Knie damit man alles was da so kommt gut abfedern kann und alles ist prima. So lässt es sich auch ganz relaxed Höhelaufen.
Das Gewicht habe ich beim Anfahren auf dem hintern Fuß, beim Fahren dann eher gleichmäßig. Muß ich mal drauf achten, so genau kann ich jetzt garnicht sagen wie ich das Gewicht beim Fahren auf die Füße verteile.
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Mit der Gewichtverteilung das kann man sicher in % ausdrücken doch jeder hat mit der Zeit seinen eigenen Style (ich fahr teilweise auch auf dem Vorderen). Versuch einfach mal das hinter Bein etwas mehr anzuwinkeln als das Vordere. Das vordere Bein ist fast durchgestreckt. Der Körper sollte etwas in Fahrtrichtung gedreht sein. Das kann man natürlich am besten üben wenn man genug Wind hat um den Kite an den Winfensterrand zu stellen. Hat man weniger Wind muss man Sinuskurven fliegen.
Dadurch legt der Kite mehr Weg zurück, wird schneller und man schafft es so ihn mit dem Board "einzuholen".
Christian : Wenn du sonst auch mit Trapez fliegst dann lern das Boarden auch direkt damit, denn es wird nicht schwerer sein als ohne. Ohne Trapez hast du eine ganz andere Haltung auf dem Board, und kanns nicht so leicht "einswerden" mit deinem Material und den Naturgewalten.;-)
---gnom--- -
also ich weiß nicht was ihr für probleme habt,
ich hab erst den kite in die hand genommen bin ein bisschen so rumgeflogen ohne board, dann hab ich den hoch steigen lassen, dass er schön ruhig is,
hab mich aufs board gestellt un den kite leicht nach z.B. rechts gelenkt un ich bin losgefahren... -