Ich fliege jetzt seid ca 2-3 Monate mit meinem Anfänger Drachen.
Es ist ein Elliot Spring Kurze beschreibung siehe Link
http://www.kite-and-friends.de…ion/aufsteiger/index.html
Ich habe mich jetzt denke ich mal vertraut gemacht mit meinem Drachen.
Was für ein Trick sollte ich denn am besten für den Anfang üben.
Mit welchen habt ihr den so angefangen?
Den erste Trick üben aber welchen?
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ich führ meinen teil habe mit stalls und dann dem axel angefangen(wobei ich stalls immernoch nicht so richtig kann..den axel dafür umso besser )
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Ist ja vielleicht eine Charakterfrage, aber für mich ist es immer einfacher, mehrere Dinge gleichzeitig zu üben. Sonst besteht die Gefahr, dass man sich festbeißt und überhaupt keinen Spaß mehr hat.
Am Anfang stehen Axel, Backflip, der entwickelt sich weiter zur Lazy Susan, Pancake, entwickelt sich zu Pancake-to-Fade.
Wenn's nicht mehr weiter geht an einer Stelle, an einer anderen weitermachen.Forrest Gump hat es allerdings anders gemacht.
Gruss, Erik
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hm also mit dem tricksen anfangen im alleingang stell' ich mir verdammt schwer vor. Woher kommst du denn? Verabrede dich mit Leuten/Freunden die schon ein paar Tricks können und lass dir die Basics direkt zeigen. ansonsten schließ ich mich Orpi an. Versuch erstmal einen Stall oder auch einfach nur den Drachen so langsam wie möglich zu fliegen. Aber spätestens für den ersten Axel solltest du etwas Unterstützung dabei haben.
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ecken und stall! bevor du das nicht halbweg's kannst, brauchst du mit tricks nicht wirklich anfangen. die ecken brauchst du für den stall einzuleiten und der axel kommt beim stallen von selbst. immer dann wenn dir dr drachen aus dem stall abschmiert ( nicht fahrt aufnimmt ) ist das genau die stellung in der der axel ausgelöst wird.
zum ecken üben: such dir auf der wiese optische punkte z.B. baum im hintergrund ein windrand etc. und flieg die ecken genau da, noch besser, schau dir mal die wettkampffiguren an und flieg die nach.o4u
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Tricks
probier den Link mal, da sieht man zumindest mal, was ein Drache bei den Tricks macht
- Editiert von Leif am 03.09.2006, 18:49 - -
Ich habe damals mit dem (Pancake to) Fade angefangen, einfach weil der Axel nicht klappen wollte :-). Als ich dann begriffen habe das es Momente gibt in denen man den Drachen einfach machen lassen muß, ging es auch mit dem Axel weiter.
Leif wie auch Erik haben recht, denn Stalls aus allen möglichen Flugpositionen werden dir oft begegnen und ab und zu muß man einen Trick lernen um einen anderen zu begreifen bzw. das Gefühl für ihn zu bekommen :-).
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Hallo Mani!
ZitatUnd wo bekomme ich eine anständige beschreibung her von den Basis Tricks?
Mit Video am besten!!!!An Videos kann ich dir uneingeschränkt Randy G´s Video-Tutorials empfehlen! (... na gut von der Einschränkung Englisch zu lesen und zu verstehen mal abgesehen )
Einfach im Video-Board kucken da findest du den Link!Ich hab 2 Word-Docs zum ausdrucken wenn du Interesse hast (PM) da sind (fast) alle Tricks beschrieben. Aber 10x besser als alles gelese, studiere und Video geglotze ist immer noch ein Drachenfreund auf der Wiese der dir die Tricks LIVE zeigt und erklärt!
Just my 2Cent
Viele Grüße
Enrico -
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He mani!!
Wenn du hier schaust,kannst du bestimmt weiterkommen.
Bei mir hat es am anfang gar nicht geklappt.... bis mir diesen site empfolen werde...
http://prismkites.com/new-site/animations.htmviele grüsse aus Holland
Pierre -
Auf dieser Seite sind alle Tricks aufgeführt und gut erklärt worauf es bei einer sauberen Ausführung ankommt.
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Ich persönlich finde den Tip von Datenland total gut, mit mehreren Sachen gleichzeitig anzufangen. Ich möchte die Vorteile, die ich darin sehe, mal aufzählen:
1. Es macht einfach mehr Spaß. Man kommt öfter zu Erfolgserlebnissen.
2. Wenn's mit einem Trick mal nicht weitergeht kann man einfach mal einen anderen versuchen. Das bringt Abwechslung. Versteift man sich zu sehr und zu lange (länger als eine halbe Stunde) auf nur einen Trick, gewöhnt man sich schnell falsche Bewegungsabläufe an. Da ist es besser erstmal zu pausieren und zu entspannen.
3. Jeder Drache macht die Tricks etwas anders. Mit dem einen Drachen geht der eine Trick einfacher als ein anderer. Mit meinem Drachen (Merlin) sind die Backflip-Tricks etwas schwierig, dafür aber die Fades und Flic-Flacs total einfach. Wenn ich hier strickt nach der Prism DVD (kann ich seeehr empfehlen) vorgegangen wäre, hätte ich schon beim Side-Slide die Lust verloren. Da heißt es: "Mach erstmal einen perfekten(!) Side-Slide, dann darfst Du Dich an Axels wagen" Puuh, da hätte ich schon alles in die Ecke gefeuert 8-)
4. Die Tricks für sich alleine sind auf Dauer etwas langweilig anzusehen. Richtig geht's erst ab, wenn man die ein bißchen kombinieren kann. Relativ einfach finde ich noch: Spin Axel; Axel-to-fade und dann einen lateral roll; oder Fade launch mit lateral roll oder vom fade einen(!) flic-flac. Ist alles total schön anzusehen und für einen Anfänger einfach ein riesen Erfolgserlebnis. Da geht man entspannt und gut gelaunt nach Hause. Das ist es doch, was wir alle wollen, oder ?
5. Wenn man sich erstmal einen Überblick über die Basic Tricks verschafft hat (Axel, Fade, Flare, Backflip, Lazy Susan) kann man den Drachen, wenn er abzuschmieren droht (vornehmlich im dead vertical dive oder Backflip ;-)) noch recovern und nebenbei noch den ein oder anderen Trick ausprobieren. Zum Beispiel vom Dive in den Flare und dann in den Fade oder vom Dive einen Snap Stall oder beim Backflip einen Lazy Susan.
6. Ground recoverieres finde ich zwar auch ganz spannend, übe sie aber auch nur dann, wenn der Drachen ungewollt zu Boden gegangen ist. Auch die Ground Tricks wie Coin Toss und Flap-Jack hebe ich mir lieber auf bis ich die Tricks in der Luft kann. Das geht mir sonst zu sehr auf's Material.Wenn man die Basic Tricks so halbwegs hinbekommt, sollte man sie aber immer wieder üben und verbessern wollen. Wie sie optimal aussehen, kannst Du ja aus den Animationen und Videos entnehmen. Dabei sollte man auch zunehmend auf die Körper und Handhaltung achten. Arme runter(!!!), neben den Körper, nicht kreuzen. Tricks nach unten-hinten auslösen und nicht oben-hinten. Immer in Bewegung bleiben. Vor und zurück laufen. Be ready to jump.
Also wie gesagt, das ist meine Meinung. Sie rührt daher, dass es mir vornehmlich um den Spaßfaktor geht. Schlecht ist es allerdings, wenn man sich blöde Sachen angewöhnt, wie z.B. viel zu hohe verkrampfte Arme oder Ober- und Unterarm bilden ständig einen spitzen Winkel. Darauf können Dich aber Mitflieger aufmerksam machen. Deshalb: Triff Dich mit Gleichgesinnten. Wenn man das Ganze ernster angehen will, also Wettkämpfe etc., ist natürlich ein strukturierteres und disziplinierteres Vorgehen nötig. Aber das ist ja mit allem so.
Viele Grüße
Ronald -
Ich vertrete ja eher die klassische Meinung.
man fängt mit einer sauberen knackigen Ecke an. Daraus leitet sich der Stall ab und danach der erste Axel.
Grundlagen wie Pancake könnnen auch nebenbei geübt werden, z.B. um einen Absturz auf die Nase abzuwenden. Daraus ensteht ganz schnell ein Pancake to Fade.Allerdings steht am Anfang die Frage:" was will ich?" Tricks schleudern bis zum Abwinken, oder zwischendurch auch sauber schönfliegen?
Ich habe vor kurzem jemanden getroffen, der konnte Cometen an den Himmel ballern, aber eine Ecke ging nicht, genausowenig wie ein Axel. Erstaunlich,oder? :-o Wollte er auch gar nicht, dafür konnte er den Drachen dreimal einwickeln und wieder auswickeln. Nun ja.. jeder wie er mag.
Ich habe einen Drachen, der polarisiert total, die einen mögen nicht mal sagen,was sie davon halten und haben nur einen abfälligen Blick über, andere sind regelrecht hingerissen.
Woran liegts? man muß den Drachen ganz sauber fliegen, den richtigen Zeitpunkt abwarten und mit Gefühl die Setups und Impulse setzen, dann macht er alles. Aber auch nur dann! Der Drachen verzeiht keinen unsauberen Flugstil. dann wird er störrisch.
Ich halte ihn für den fast perfekten Einsteigerdrachen. :-O
- Editiert von Achim X am 16.10.2006, 14:59 -