Scrub Regolih
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Laso ich habe 75kg und da sist wohl Idealgewicht für das Regolith denn ich schlage nicht so schnell auf selbst wenn ich wie wild damit herumhüpfe.
Laut Artikelbeschreibung bei den Scrub-Teilen haben die Freestyleboards alle ein sehr hartes Board ohne flex, was wohl in den Pro Boards gipfelt die sollen verdammt unflexibel sein und es sind doch Freestyleboards...das beißt sich ja mit Deiner Aussage.
Hat eigentlich mal jemand von Euch drüber nachgedacht die Lenkung in beide Richtungen verschieden stark einzustellen?
Mir kam der Gedanke weil es mir leichter fällt nach rechts zu lenken weil man sich ja immer gegen den Schirm lehnt...ich würde dann also die Federungen an der Versen-Seite härter stellen als an den Fußspitzen.
Hat das schon mal jemand probiert und kann meinen Gedanken folgen?Cobra71
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Windjunkie: Isch habe gar kein Regolith, nur schon ein paar mal gefahren. Ich denke das optimale Gewicht für ein Rogolith liegt um die 75 kg. Beim harten Landungen darf man auch schon mal bis auf den Boden durchfedern. Das Regolith ist für den Preis schon ein gutes Board. Preislich kenne ich kein vergleichbar gutes. Wenn Du unbedingt ein Freestyleboard haben willst, solltest Du auch auf das Gewicht achten. Dann nimmt man besser die Skateachsen.
@Corba: Es stimmt, dass die Pro-Boards von Scrub sehr hart sind, warum weiß der Kuckuck. Außerdem teilen meine Meinung natürlich nicht alle ;-). Manche Fahrer springen nur durch den Lift des Kites, manche springen aktiv mit den Beinen ab und andere feddern halt vorher noch mal kräftig ein. In England geht jedenfalls der Trend bei den Cracks zu poppigen Boards.
Deine Gedanken zu asynchron harten Fedderung hatten schon andere zuvor. Wenn ich mich nicht irre war das auch der usrpüngliche Gedanke bei den ChannelTruck-Achsen. Es gibt ja auch asynchrone Boardformen speziell für Kiter. Ich habe beides ausprobiert und fand es nicht so gut. Ich denke aber, dass muss jeder für sich selber testen. -
@ Reiseleiter
Sollte eigentlich auch nur Bezug auf den Umstand nehmen dass das Regolith bis zum Boden durchfedert. Ich liege da mit meinen 95 Kilo wohl mehr als grenzwertig, da ich fast im stehen schon bis zum Boden durchhänge. Habe mein board gegen das Nebula eingetauscht, welches allerdings sehr wenig Flex hat, und es bei meinem Gewicht wohl auch eine Frage der Zeit ist bis das Deck mal bricht. Für meine Anfänge wird es mir aber allemal reichen.
Wenn dieser Fall denn mal eingetroffen ist oder ich einfach einen anderen Anspruch an ein Deck habe wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als z.B. ein Deck von Trampa mit der Vorbereitung (Bohrung etc.) für meine jetzigen Achsen und die Bindung zu besorgen...und das liegt preislich bei stolzen 250 € -
Zitat
Wo haste denn das gelesen?
Auf der HQ-HP.ZitatSorry aber das ist genau umgekehr!!!
Dann hab ich wieder was gelernt. Dachte nur das Downhillboards vielleicht mehr Flex haben um Stöße bei hohen Geschwindigkeiten zu absorbieren.Laß mich aber gerne eines anderen belehren.ZitatDa können Dir aber andere bestimmt besser helfen.
Gruß Mischa
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