Projekt: Dimensionslose Kennzahlen im Drachenbau

    Hi,


    seit langem denke ich über die Frage nach, wie man die "Design-Eigenschafts"-Beziehungen beim Lenkdrachenbau besser verstehen lernen kann.


    Nur wenige dieser Beziehungen sind schon bekannt. Das beste Beispiel ist wohl das Aspect-Ratio, sprich das Verhältnis von Spannweite zu Standhöhe. Es ist bekannt, daß ein hohes AR z.B. bestimmte Trickeigenschaften (Flicflac, Yoyo) unterstützt.


    Das AR ist ein typisches Beispiel für eine sogenannte Dimensionslose Kennzahl (Länge/Länge), wie sie gerne in der Verfahrenstechnik zur Auslegung bzw. Skalierungen von Apparaten genutzt wird. Der Reiz liegt dabei in der Übertragbarkeit und Skalierbarkeit.


    Ich denke das es bei Lenkdrachen, die ja im Prinzip alles "nur" Dreiecke mit Standoff sind, noch mehr charakteristische Kennzahlen gibt. So gibt es IMO bestimmt eine "günstige" Position der Seitenverbinder, bzw. der Waagenpunkte bei einem Drachen, um gute Backspinfähigkeit zu erhalten.
    (Dabei spielt die Gewichtsbalance natürlich auch eine Rolle, die wird aber durch die Verbinderposition direkt beeinflußt...).
    Mein Ziel wäre es dann, für die Entwicklung neuer Modelle ein besseres Verständnis zu erlangen und evtl. auch so etwas wie "Empfohlene" Werte zu finden, um bei Neuentwicklungen grobe Misserfolge zu vermeiden.
    Die Dimensionslosen Kennzahlen sind natürlich nur ein Hilfmittel für eine zielgerichtete Entwicklung und keine Anleitung, um den "perfekten" Drachen zu bauen (aber wer weiß ;) )


    Um relevante Dimensionslose Kennzahlen zu finden und zu analysieren, habe ich mir vorgenommen, bekannte Drachenmodelle zu vermessen und deren Eigenschaften zu erfassen und erhoffe mir bei unterschiedlichen Modellen mit ähnlichen Eigenschaften Verhältnisse (wo von auch immer) in ähnlicher Größenordnung zu finden.



    Da man sich an einem Drachen unendlich viele Daten auf nehmen kann (und ich keine Bauplandatenbank erstellen möchte ;-)) müssen die wichtigen Größen gefunden werden.
    IMO sind das:
    Länge LK
    Position der Verbinder auf der LK (Länge Nase Verbind. oQS, Länge Verbinder oQS-uQS, Länge Verb. uQS - Flügelspitze)
    Länge oQS und uQS
    Länge Kiel
    Position Mittelkreuz (Länge Nase-MK, Länge MK-Kiel
    (Wenn dabei der Waagenanknüpfpunkt nicht bei den Verbindern liegt sollte "beides" aufgenommen werden.)
    Länge, Anzahl und Position der Standoffs.


    Frage:
    Habe ich da etwas wichtiges vergessen?


    Noch keine genaue Idee habe ich, wie und welche Eigenschaften ich "vermessen" soll.
    Bisher schwebt mit ein Notensystem für Präzision und Tricks und eine Bemerkung für "besondere" Eigenschaften vor.


    Im zweiten Schritt wäre es nun notwendig, eine möglichst gute und große Datenbasis aufzunehen. Folgende Modelle werde ich vermessen und bewerten:
    Gemini
    Styx 2.3
    Phoenix
    Virus
    Laluna
    Shadow
    Maestrale 2001
    Rave
    Jam Session (Ur)
    Skymax (Ur)
    Cyclone Skymax
    x-Masque
    Double Zero
    Gallego
    Psycho
    Obsession I und II
    Geenie
    Hot Pepper Indoor


    Das alles werde ich in MS- Excel verwursten, damit man etwas Mathematik betreiben kann.


    Frage:
    Wäre jemand bereit mir Daten weiterer Modelle zu geben?



    Dann gilt es die charakteristischen Verhältnisse zu identifizieren.


    Frage:
    Hat da jemand noch/schon Ideen?


    Soviel mal zu den Gedanken, die ich im Kopf habe und vielleicht gibt es ja noch ein paar hilfreiche Kommentare um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen.

    [quote]Original von Ralph
    Das alles werde ich in MS- Excel verwursten, damit man etwas Mathematik betreiben kann.[quote]


    ... interessante Idee - wenn du es dann geschaffst hast, eine Formel zu entwickeln, mit der man den Drachensport berechnen kann, werde ich meine Drachen verkaufen und mir eine neue Unberechenbarkeit als Hobby suchen. 8-)

    Viele Grüße
    Michael

    Zitat

    Original von StegMich


    ... interessante Idee - wenn du es dann geschaffst hast, eine Formel zu entwickeln, mit der man den Drachensport berechnen kann, werde ich meine Drachen verkaufen und mir eine neue Unberechenbarkeit als Hobby suchen. 8-)


    Ich glaube nicht, daß ich überhaupt in der Lage bin die Drachenformel zu finden und das wäre in der Tat auch fragwürdig. Aber es wurmt micht als Naturtwissenschaftler schon, daß wir da so blind im Nebel stochern 8-) .



    Hmmm.... ich denke schon das ich verstehe wie du es haben willst...
    konnte mann nucícht ein Schema aufstellen -so, daß du immer die gleiche Datenqualität erhälst?


    z.B.:
    Länge LK = cm Typ: (Exel, skyshark, ......)
    Position der Verbinder auf der LK:
    Länge Nase Verbind. oQS, = cm
    Länge Verbinder oQS-uQS, = cm
    Länge Verb. uQS - Flügelspitze = cm
    Länge oQS = cm Gewicht= Gramm
    Länge uQS = cm Gewicht= Gramm
    Länge Kiel = cm
    Position Mittelkreuz:
    Länge Nase-MK, = cm
    Länge MK-Kiel = cm


    (Wenn dabei der Waagenanknüpfpunkt nicht bei den Verbindern liegt sollte "beides" aufgenommen werden.)


    Anzahl und Material der Standoffs. =
    Position 1 ( vom Kiel zur Flügelspitze hin gemessen) = cm
    Länge 1 = cm
    Position 2 ( vom Kiel zur Flügelspitze hin gemessen) = cm
    Länge 2 = cm
    Position 3( vom Kiel zur Flügelspitze hin gemessen) = cm
    Länge 3 = cm

    >>Erwarte bitte nicht, dass sich jemand mehr Zeit für eine Antwort nimmt als Du für die Frage!<<


    Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away.

    Sollte dann nicht auch irgendwie die Steifigkeit, Flächenmoment oder Trägheitsmomente der Stäbe rein? Wie willst du alles dimensionslos kriegen? etwa: LK hat 150 cm, Verbinder sitzt bei 50 cm --> 1:3 oder so?
    Interessanter Ansatz ist es auf jeden Fall, sehr wissenschaftlich :H: . Was etwas aussen vor ist, ist aber das Segel!?!

    Zitat

    Original von Ralph
    Ich glaube nicht, daß ich überhaupt in der Lage bin die Drachenformel zu finden und das wäre in der Tat auch fragwürdig. Aber es wurmt micht als Naturtwissenschaftler schon, daß wir da so blind im Nebel stochern 8-) .


    ... du kennst das doch - die Antwort lautet 42. Und nun kümmere dich mal um die Frage!

    Viele Grüße
    Michael

    Sehr gute Idee, an etwas ähnliches hab ich auch schon gedacht :H:
    Bevor du nun aber anfängst alle Drachen zu vermessen, würde ich vorschlagen, dass man sich wirklich zuerst einig wird, was man wie messen will.
    z.B. die Leitkante, ich denke, man muss hierbei Nase bis Ende Segel nehmen und nicht bis Ende Leitkantenstab.
    Was für einen Drachen auch noch sehr wichtig ist, ist der eigentliche Segelschnitt, wie man das reinbringen will weiss ich aber nicht. Hier gibt es ja z.B. schon die Methode, den aufgebauten Drachen in der Mitte des Kiels zu teilen (virtuell natürlich) und das Verhältnis der projezierten Segelfläche zu bestimmen zwischen oberen und unterem Teil (ist z.B. sehr entscheidend für die Balance eines Drachens bei Bauchtricks).


    Gruss
    koebi-lee


    ps. ähnliches kenne ich eigentlich schon seit Jahren vom Modellflug, da ist es im Prinzip möglich ein Flugzeug nach seinem Geschmack und Vorliebe am Compi zu berechnen und zu entwerfen (je nach Verwendungszweck arbeitet man mit anderen Streckungen, Auftriebswerten, Geometrien,...).

    "Perhaps I can be your guide, but I will not solve the enigma for you." E.P. 11.6.1994

    Zitat

    Original von Schmendrick


    konnte mann nucícht ein Schema aufstellen -so, daß du immer die gleiche Datenqualität erhälst?


    Das ist natürlich essentiell!



    Das Stabmaterial mit in die Betrachtung zu nehmen ist natürlich naheliegend und kann die "Genauigkeit" bei den Analogieschlüssen erhöhen. Auf der anderen Seite erhöht sich der Aufwand bei der Datenerhebung etwas.


    Ich werde das aber mit aufnehmen und eine Excel-Vorlage erstellen, die dann alle Interessierten benutzen sollten. (Es gibt/gab so eine Files-Funktion im Profil. Kann man die nutzen, um die Datei zur Verfügung zu stellen?)



    Mir wird jetzt deutlich, daß es ziemlich komplex ist, die "Bauchung" zu charakterisieren. Ich hätte jetzt die Länge der Standoffs und deren Position auf der Querspreize aufgenommen. Das ist aber auch nur ein Teil der Wahrheit. Darüber muss ich noch mal nachdenken!


    Vielleicht macht es Sinn zusätzlich zu messen, wie weit das Segel ausgestellt (wie "dick" der Kite) ist und wie weit die Schleppkante ausgeschnitten ist (Maximale lotrechte Entfernung zur Verbindungslinie der Flügelspitzen)?



    Ein weiteres kleines Problem ist mir aufgegangen: Sollte man (wenn möglich) am planen Segel oder den aufgebauten Drachen vermessen?
    Beim Vermessen des aufgebauten Kite muß man bei evtl. resultierende Kennzahlen die daraus zu bestimmenden Daten für den Segelschnitt umrechnen. Was aber prinzipell möglich sein sollte.

    Zitat

    Original von Mojo
    Sollte dann nicht auch irgendwie die Steifigkeit, Flächenmoment oder Trägheitsmomente der Stäbe rein?


    Ich denke das wird dann zu kompliziert und ausserdem sind dieses Daten kaum zugänglich.

    Zitat


    Wie willst du alles dimensionslos kriegen? etwa: LK hat 150 cm, Verbinder sitzt bei 50 cm --> 1:3 oder so?


    Wenn ich die Lösung schon hätte, würde ich hier nicht so dumm fragen ;) Ich hoffe einfach, daß mir beim Betrachten und Spielen mit den Zahlen und etwas Nachdenken "Trends" und "Tendenzen" auffallen.


    Zitat

    Interessanter Ansatz ist es auf jeden Fall, sehr wissenschaftlich :H: .


    eher besonders halbwissenschaftlich, schließlich hoffe ich wenigstens empirisch Zusammenhänge zu finden...


    Zitat

    Was etwas aussen vor ist, ist aber das Segel!?!


    hmm, abgesehen von einer Ventilierung und der Material-Dehnung ist die Segelgeometrie durch die Längen bei Bestabung und Verbinderpositionen + Schleppkantenverlauf festgelegt.


    Steifigkeit, Dehnung usw. zu Berücksichtigen halte ich aber für zu komplex, um einfache "Faustformeln" zu ergründen und um mehr soll es ja nicht gehen.
    Ansonsten müßte man auch noch in die Beurteilung der Flugeigenschaften z.B. die Windgeschwindigkeit einschließen.... :(

    Zitat

    Steifigkeit, Dehnung usw. zu Berücksichtigen halte ich aber für zu komplex


    Denk ich auch, da wird es sehr unübersichtlich.


    Zitat

    hmm, abgesehen von einer Ventilierung und der Material-Dehnung ist die Segelgeometrie durch die Längen bei Bestabung und Verbinderpositionen + Schleppkantenverlauf festgelegt.


    Und nicht vergessen der Leitkantenverlauf des Segels im nicht-aufgebauten-Zustand. Es gibt Drachen die eine fast gerade Leitkantentasche aufweisen (z.B. Asmara), und solche die doch schon einen ziemlichen Bogenschnitt aufweisen (z.B. Axis M.). Dort könnte man ein Verhältnis einführen von:


    Leitkantenlänge : Überhöhung des Segelschnittes bei Leitkantenmitte


    Gruss
    koebi-lee

    "Perhaps I can be your guide, but I will not solve the enigma for you." E.P. 11.6.1994

    Zitat

    Original von koebi-lee


    Und nicht vergessen der Leitkantenverlauf des Segels im nicht-aufgebauten-Zustand. Es gibt Drachen die eine fast gerade Leitkantentasche aufweisen (z.B. Asmara), und solche die doch schon einen ziemlichen Bogenschnitt aufweisen (z.B. Axis M.). Dort könnte man ein Verhältnis einführen von:


    Leitkantenlänge : Überhöhung des Segelschnittes bei Leitkantenmitte


    yepp, das ist eine wichtige Größe und neben dem Aspect-Ratio wurde auch die Wirkung einer profilierten bzw. runden LK schon vorher diskutiert:


    Trickflug:
    -Gebogene LK hilft eher bei "schwebenden" Axel/Flatspins.
    -Gerade LK: Plus für Yoyo und Rückenlage; "französisch" (?)


    Präzision:
    Da steht was in der Artikelreihe von Christoph Fokken aus dem Drama. Damuß ich noch mal anchschauen.

    Zitat

    Zitat:
    Original von Mojo
    Sollte dann nicht auch irgendwie die Steifigkeit, Flächenmoment oder Trägheitsmomente der Stäbe rein?


    Ich denke das wird dann zu kompliziert und ausserdem sind dieses Daten kaum zugänglich.


    Mir ging es eher darum, wenn du z.B. einen Std mit einem UL vergleichst, weisen doch evtl beide die gleichen dimensionlosen Kennzahlen auf, weil beide die gleichen Gestängelängen und Verbinderpositionen haben. Der Ul hat aber nur "höherwertiges" bzw. leichteres Gestänge. Das könnte man aber mit irgendwelchen Gestängedaten abfangen, kann ja auch der Faktor Gestängegewicht sein. Den kann man sicherlich leicht mit einrechnen.

    Zitat

    Original von Mojo
    [quote]Zitat:
    Original von Mojo


    Mir ging es eher darum, wenn du z.B. einen Std mit einem UL vergleichst, weisen doch evtl beide die gleichen dimensionlosen Kennzahlen auf, weil beide die gleichen Gestängelängen und Verbinderpositionen haben...


    Wenn man STDs und ULs vergleicht, wird IMO ganz gut deutlich, was die Kennzahlen leisten können bzw. sollen.
    Meistens bleiben viele "Grundeigenschaften" eines Kites schon erhalten, wenn man das Gestänge modifiziert. Daher können SUL, UL, STD und VTD für einen Kite ja auf dem selben Shape basieren.
    (Diese Erkenntnis bestärkt mich eigentlich gerade darin, den angedachten Weg zu verfolgen.)


    Ein echtes Problem "Gewicht" richtig zu berücksichtigen sehe ich eher bei Zusatzgewichten, wo dem Drachen bestimmte Eigenschaften "aufgezwungen" werden. Daher ist es bestimmt sinnvoll die Bewertung der Flugeigenschaften (auch) ohne Zusatzgewichte vorzunehmen.


    Vielleicht ist es aber auch trotzdem sinnvoll, das Flächengewicht abzuschätzen und aufzunehmen.

    Zitat

    Original von markusm
    ich habs eben beim lesen nicht gesehen.


    hat schon jemand den nasenwinkel genannt?


    der ergibt sich automatisch, wenn du die Längen miteinander verwurstelst!

    Zitat

    Original von markusm
    ich habs eben beim lesen nicht gesehen.


    hat schon jemand den nasenwinkel genannt?


    wie Mojo schon geschrieben hat, der ergibt sich aus der Postition und Länge der QS.
    Um zu Dimensionslosen Kennzahlen zu kommen, bräuchte man dann noch andere charakteristische Winkel, die man zueinander ins Verhältnis setzen kann...

    Das mit dem Nasenwinkel stimmt nur begrenzt, das er sich errechnen läßt.
    Weil: ............
    Ich auch EINEN Wert vermisse.
    Nämlich die "Rundung" der Leitkante wenn (wie z.B. bei den Prism Drachen [Vapor usw.]) die Leitkantenstäne "vorgespannt" werden.
    Diese Vorspannung beeinflußt den Nasenwinkel bei gleichen Abständen Nase -->OQS und Länge der OQS.


    so long

    Jetzt kömmt der Inscheniör wieder durch :D . Ne Ponti Rundung ist irgendwo schon drinne, angedacht als größtmöglicher Abstand von der Geraden.

    Über die LK-Profilierung haben wir schon gesprochen und die ist es IMO auch wert aufgenommen zu werden. Aber auch hier steckt der Teufel im Detail. Drachen wie der Skymax haben die Rundung nur im unteren Teil der LK. Beim Titan von Heinrich Sirker liegt die Rundung der LK nicht plan zur Segelfläche, sondern ist "in sich" noch mal gebogen. Der LeVirus sieht aus, als wäre die LK typisch französisch gerade, wenn man genau hinschaut ist da eine leichte Biegung nach "vorne".


    Daher habe ich mir gedacht, die Profilierung als maximalen Abstand zur Sekante Nase-Flügelspitze zu Charakterisieren und dann eine "Bemerkung" dazu mit aufzunehmen.


    Als weiteres möchte ich die kursierenden Yoyo-Stopper-Regeln prüfen. Also die Daten zu den Yoyostoppern mit auf nehmen. Auch das ist nicht ganz trivial. Reichen die Längen auf der LK?
    Gerne wird auch der Abstand zum Mittelkreuz im zusammengelegten Zustand angegeben.


    Was ist mit der Waage?????


    Die Waage hat IMO am ehesten Einfluß auf die Präzision.
    Bei Slackline-Tricks wird der Einfluß geringer.
    Fade und BS sind durch die Waage beeinflußbar, meiner Erfahrung nach ist eine Waage, mit der man diese Tricks "erzwingt" insgesamt abr ziemlich unbrauchbar...

    Wie sieht´s denn aus mit dem Kiel in deiner Datenbank? Also einem einfachen, ´normalen´ Kiel, ´doppelter´ Kielstab oder aber ein einfacher mit angehängtem ´Schwalbenschwanz´(?) Das spielt doch bestimmt auch noch eine nicht unerhebliche Rolle nehme ich mal an (?) Und wie soll sowas in eine etwaige Berechnung einfließen (?) :kirre:

    Frank


    Ich lass einen fliegen...