An die Nirvana-Besitzer...

    Ich würde ja antworten. Aber die JL geht locker von der Hand, da fällt das Beschreiben schwer.;-)
    Wenn die Schnur verhakt ist es augenscheinlich, dass der Drachen tiefer in den BF muss.


    Zitat


    cu freitag und halt dir schon mal den ganzen sonntach frei ;)
    cuo4u


    Was'n am Sonntag? :)
    - Editiert von Sonnenwind am 30.01.2006, 19:22 -

    Die kürzeste Entfernung zwischen zwei Tricks: eine saubere Gerade!

    pssst mußsch erst noch malte fragen obsch tobi auch mitbringen darf pssst
    ;)

    wieviel watt??? öhm ...es hat gar kein Motor! es ist ein Sinner Mango Plus

    Ne ich hab ihn gefragt, ob ich dich mitbringen darf haha :L


    Wir besitzen so modernes Zeug wie ICQ orange :L

    Gruß Tobi

    Heiko


    Ich bin anderer Meinung als Du: der Nirvana kann sehr gut sanft geflogen weden! Man muß ihm nur genügend Zeit lassen. Nicht wahr,Tobi? ;)


    Gruß, Nnina :)

    Sanft fliegen ? Da biste bei mir falsch :P


    Ne Spaß ich war gezwungen ihn heute für 30mins ruhig zu fliegen. Wind war so am unteren Bereich, aber dann gehen auch maximal 3 JL bis er aufm Boden ist, weil er brauch halt wirklich nen bisschen Zeit und Hilfe bis er tief genug ist. (wenn man ihn ruhig fliegt) :(

    Gruß Tobi

    @ Nina


    Zitat

    Ich bin anderer Meinung als Du: der Nirvana kann sehr gut sanft geflogen weden! Man muß ihm nur genügend Zeit lassen


    Natürlich kann man die Tricks mit unterschiedlicher Intensität fliegen, du wirst mir aber schon zustimmen, dass der Nirvana eine eingenommene Position im Backflip ziemlich stabil hält. War der Backflip zu flach, dann ist es zumindest nicht ganz einfach, das zu korrigieren. Er bevorzugt präzise Befehle und belohnt diese mit guter Reproduzierbarkeit der Tricks.


    Gruß
    Heiko

    @Tobi


    Der Nirvana verliert bei mir nicht an Höhe, wenn ich die JL fliege, was ich eh meist nicht so weit oben mache, und ich kann immer weiter machen, in alle Richtungen. Das liegt wohl daran, daß der Nirvana im Backflip eigentlich nicht an Höhe verliert, wenn Du die Leinenspannung aufrecht erhältst, (also bei wenig Wind fleißig rückwärts gehst). Er kann sogar den Lifter! :H:


    Heiko


    Ich habe beim Nirvana noch nie einen Backflip als zu flach empfunden (im Gegensatz zu so manchen anderen Drachen), wenn man ihn läßt, geht er mit der Nase immer weit genug nach hinten.


    Du hast recht, der Nirvana benötigt präzise Befehle. Das schließt ein sanftes Auslösen meiner Meinung nach aber keineswegs aus. Ein kleiner Impuls im rechten Moment mit dem Zeigefinger auf der Leine wirkt auch beim Nirvana Wunder (wenn der Wind nicht allzu stark ist.)


    Gruß, Nnina :)

    @ Nina


    ich denke unsere unterschiedlichen Erfahrungen liegen daran, das ich noch nie einen dafür geschaffenen Nirvana bei Leichtwind geflogen habe. Meistens lag der Wind bei 20 km/h oder sogar darüber. Bei 4 Km/h bin ich mal einen STD von Arne mit 20 g im Heck geflogen. Ich gehe mal davon aus, dass das eher nicht repräsentativ für den Nirvana ist.... Und was man als sanft bezeichnet ist vermutlich auch eher Definitionssache.


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    Original von Heiko...
    @ Nina


    ich denke unsere unterschiedlichen Erfahrungen liegen daran, das ich noch nie einen dafür geschaffenen Nirvana bei Leichtwind geflogen habe. Meistens lag der Wind bei 20 km/h oder sogar darüber. Bei 4 Km/h bin ich mal einen STD von Arne mit 20 g im Heck geflogen. Ich gehe mal davon aus, dass das eher nicht repräsentativ für den Nirvana ist.... Und was man als sanft bezeichnet ist vermutlich auch eher Definitionssache.


    Gruß
    Heiko


    Hallo Heiko,


    ich habe zwar auch "nur" einen Standard, aber es stimmt schon: bei viel Wind fliege ich nicht gerne, bin nicht so für's bodybuilden.... :-O Aber bei 4km/h fliegt ein Standard wirklich nicht repräsentativ... Ich mag am liebsten Wind zwischen 10 und 15 km/h - wen wundert's? ;)


    gruß, Nnina :)

    Sagt ma wie wirkt sich denn eigentlich zunehmendes Heckgewicht auf Flatspins aus ? Macht das überhaupt was aus ?

    Gruß Tobi

    Zitat

    Original von Sai
    Sagt ma wie wirkt sich denn eigentlich zunehmendes Heckgewicht auf Flatspins aus ? Macht das überhaupt was aus ?


    Meine Erfahrung ist je mehr Gewicht, desto weniger "floaty". Will meinen, mit Zusatzgewicht sehen die Flatspins im der Regel weniger schwebend aus. Man kann einen Kite so schon heftig aus der Balance bringen und dann werden flache Flatspins auch zunehmend schwierig. Aber Flatspins sind eh nicht die Paradedisziplin der typischen Franzosen. Von daher hast Du letzten Endes auch wieder recht. Viel verschlimmbessern kann man da gar nicht.

    Mir ist nämlich heute mal so aufgefallen, dass ich nen leeres Klettbandtäschchen an Kiel geklebt hab wo eigentlich nen Gewicht drin sein sollte und ich wundere mich als wieso der net wickeln will :D
    Nun sind insgesamt 25g am Kiel (Standard + 10g). Mal antesten wenn Wind und Zeit ist, zur Not kommen halt wieder 5g raus. Hab mich nämlich ganz gut auf die Slotmachines jetzt eingeschossen mit dem.

    Gruß Tobi

    Zitat

    Original von Sai


    Nun sind insgesamt 25g am Kiel (Standard + 10g). Mal antesten wenn Wind und Zeit ist, zur Not kommen halt wieder 5g raus. Hab mich nämlich ganz gut auf die Slotmachines jetzt eingeschossen mit dem.


    25g sind schon ordentlich Zuladung, aber bei einem Kite dieser Größe nicht "verwerflich". Beim Quantum Pro kann bis zu 60g anflanschen...


    Bei der Slotmachine ist das IMO auch nicht so tragisch, weil dieser Trick eh sehr dynamisch geflogen wird und mehr von der Schwungmasse als vom Auftrieb lebt.