hallo zusammen
morgen kommt meine neue radsails extreme proII 2006
jo und der verkäufer hat mir geschrieben das dieser kite ein Intermediate wäre
hmm... nun weis ich nicht was er damit meint er hat nur geschrieben das er etwas schwieriger zu fliegen wäre jo
was versteht man unter Intermediate ??
gruss
dominik
Intermediate ???
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etwas schwieriger zu fliegen im Vergleich zu was ? Zu Deiner alten Radsail ?
Ein Intermediate startet sich in der Regel etwas schwerer als ein Einsteigerschirm.
Nach dem anziehen muss man den Kite quer stellen damit er Strömung bekommt.
Zudem reagiert er sensibler am Windfensterrand. Man kommt damit näher an den Rand als mit einem Einsteigerschirm, aber der Grenzbereich zum wegklappen ist kleiner.Ein intermediate baut mehr Druck auf und reagiert auf Böen heftiger.
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noch was.
Ein Intermediate braucht etwas mehr Wind als eine Einsteigermatte und will,
wenn man nicht gerade überpowert fliegt, immer bewegt werden.
Einfach im Zenith parken und eine Kaffeepause machen geht nicht :-OEs gibt noch einiges mehr, aber nimm doch mal die berühmte Suchfunktion oder führe Dir eine entsprechende Lektüre zu Gemüte.
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Zitat
Ein Intermediate braucht etwas mehr Wind als eine Einsteigermatte
nee muss nicht sein -
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jepp, genau eben nicht. Meistens ist bei Intermediates deutlich besseres Material verbaut, was man dann auch bei den Flugeigenschaften gerade bei wenig Wind merkt. Mit dem in Bewegung halten gilt auch in erster Linie dann, wenn man ständig Druck haben will. Wenn ich den im Zenit parke, dann parke ich den da. Warum nicht?? :O
Das der Grenzbereich kleiner wird, im Gegensatz zum Einsteiger sehe ich auch so. Der Vortei ist aber, daß der dafür am Windfensterrand auch mehr leistet. -
buggy-X,
ich ging davon aus, das für die Mattengröße z.B. etwas zu wenig Wind ist.
Ich kenne u.a. die Crossfire, die Oxi und die Helium.Wenn ich die Helium bei schwachem Wind in den Zenit stelle,
dann kann ich Kaffee trinken gehen und wenn ich zurückkomme
steht sie immer noch da (übetrieben ausgedrückt).Bei der Crossfire und der Oxi zähle ich auf 5 und dann klappen sie zusammen.
Wenn es ordentlich bläst, dann stehen die natürlich auch im Zenith wie eine Eins,
aber ich brauche dafür schon mehr Wind als bei der Helium. -
Zitat
Nach dem anziehen muss man den Kite quer stellen damit er Strömung bekommt
Es soll aber sogar Matten geben die sogar geradewegs nach oben steigen.Nennen sich dann aber wahrscheinlich Hochleister ?
Gruß Sören
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Kites werden so eingestuft:
Einsteiger
Allrounder
Intermediate
HochleisterVon oben nach unten nimmt die Power zu.Ausserdem sollte das Können des Piloten von oben nach unten zunehmen, wenn er einen entsprechenen schirm in die Hand nimmt.
Allrounder:leicht zu fliegen
bis hin zum
Hochleister: schwer für anfänger zu fliegenDer Intermediate liegt eben in der mitte.
Einige sind relativ leicht zu fliegen, und fliegen wirklich super stabil (Brooza-meiner Meinung nach),und haben auf jeden Fall mehr Power als einsteiger, andere...naja..sind doof zu fliegen, oder zum buggy fahren ungeeignet (ecco-meiner Meinung nach).Lg,annika
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Es gibt 3 Kategorien: Einsteiger, Intermediate und Hochleister.
Einsteiger: Besonders Klappstabil, schluckt Böen, wenig Überraschungen.
Intermediate: Soll möglichst die Eigenschaften eines Einsteigers haben, dazu aber mehr Leistung
Hochleister: Hauptsächlich auf Leistung und Renneinsatz getrimmt.Soweit die Theorie. Jetzt gibt es Intermediats die kommen von der Leistung an Hochleister ran, oder Hochleister die fast so klappstabil wie Einsteiger sind. Die Grenzen sind manchmal sehr fließend und nur durch die Positionierung des Herstellers gegeben. Die versuche meistens mit 3 oder mehr Modellen alle Kategorien abzudecken.
Darf man fragen, was Du für die Radsail bezahlt hast und wie viel qm das Teil hat?
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die Klassen unterscheiden sich zunächst mal in der Form der Kites:
Einsteiger: wenig Streckung, dickes Profil
Hochleister viel Streckung, dünnes Profil
Intermediate: liegt dazwischenAus diesen Formunterschieden ergeben sich dann die bereits erwähnten Eigenschaften.
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Zitat
Aus diesen Formunterschieden ergeben sich dann die bereits erwähnten Eigenschaften.
und aus dem anstellwinkel -
Intermediateschirme - diese Art von Schirme setzt schon ein wenig Flugerfahrung des Piloten voraus. Die Intermediate besitzen nicht die extreme Perfomance eines Hochleisters, weisen jedoch auf allen Windkursen gute Leistung aus. Mit diesen Schirmen kommt fast jeder Pilot gut zurecht. Sie sind relativ gutmütig, man sollte jedoch wissen, dass bei manchen Modellen wirklich Flugerfahrung von Nöten ist, sonst kann es sehr schnell zu gefährlichen Situationen kommen. Intermediate werden meist hauptsächlich im Binnenland, jedoch auch an den Küsten geflogen, wobei ich pers. diesen Schirm einem reinen Hochleister bei böigem Wind im Binnenland vorziehe, weil er einfacher zu kontrollieren ist! Auch Internmediates können sehr grosse Kräfte entwickeln, daher ist auch hier auf die Grösse (m²) zu achten!
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Was Manche hier auch ein Talent haben, grade Neuankömmlinge nach Strich und Faden zu verunsichern... Der Eine sagt Hü, der Andere Hott...
Intermediates sind also Kites, die irgendwo zwischen Anfänger und Profi liegen, mal mehr mal weniger Druck aufbauen, sowohl gut als auch schlecht gerade oder schief zu starten sind und außerdem sowieso der Hersteller einem sagt, um was es sich grad handelt....mannomann... :-OZitatIntermediate werden meist hauptsächlich im Binnenland, jedoch auch an den Küsten geflogen
Ja wie nun, gibt´s denn Kites, die NUR an der Küste oder NUR im Binnenland zu fliegen sind?....
Alleine " Meist hauptsächlich" klingt wie "manchmal eigentlich immer"
Nix für Ungut, musste nur mal raus.
Gruß,
Jan