Hallo, liebe Outdoorpiloten,
wir alle hören/lesen immer wieder von der Vogelgrippe, ihren Auswirkungen und durch sie möglicherweise entstehenden Gefahren. Und wir erfahren auch von Übertragungsmöglichkeiten auf den Menschen, u. a. durch Vogelkot.
Nun bin ich gewiß niemand, der leicht in Hysterie gerät (ich bin nicht gegen Grippe geimpft und nein, ich habe auch kein Tamiflu gehortet :-O ), aber etwas verunsichert bin ich schon.
Momentan findet zwar kein Vogelzug statt, aber meine bevorzugte Drachenwiese ist, da an einem See gelegen, Aufenthaltsort vieler Wildgänse und ziemlich "besch....." .
Beim Lenkdrachenfliegen kommen die Leinen nun oft mit dem Boden und mehr oder weniger allem, was sich auf diesem befindet, in Kontakt und diese beim Aufwickeln dann sehr intensiv mit unseren Händen.
Ich frage mich nun, wie man sich verhalten sollte, wenn die Zugvögel wieder unterwegs sind und wüßte gerne, was Euch, möglicherweise auch hier und dort auf vogelfrequentierten Wiesen fliegend, in dieser Hinsicht durch den Kopf geht.
Vielleicht gibt's sogar einen Spezialisten hier im Forum, der fachkundig raten kann.
Gruß, Nnina