Hund ißt Drachen...

  • @ die anderen...


    es ist ganz klar das hunde von wölfen abstammen und teilweise - mal mehr mal weniger - noch deren reflexe und reaktionen haben.
    ABER!!! :
    letztendlich ist ALLES erziehungs- und übungssache.
    ich kann auch mit einem pferd neben einem hochgehendem böller stehen - das "ottonormalpferd" welches nicht an den lauten knall geöhnt ist geht evtl. durch das polizeipferd ist durch gewöhnung etc. darauf eingestellt und nimmt dieses ohne weiteres hin...
    (obwohl es in seiner natur liegen würde in gefahrensituationen abzuhauen)
    sowas nennt man pfluchttier - ein hund wiederum ist - genau wie der wolf - ein angriffstier.
    in schreck- oder angstsituationen greift er an - wenn man ihn nicht daran gewöhnt das er keine angst haben muss!
    ergo: alles erziehung, gewöhnung und eine sache des vertrauens welches das tier zu den menschan hat!!!

  • Zitat

    Original von Sugarmice


    mußt du mir nicht erzählen... meiner mama fehlt ein stück im arm - ein schäferhund hat sie als kleines kind "angekaut"


    Ich glaube, da gibt es doch noch Unterschiede... - ich spreche von "zerfleischt" (und meine auch genau das, so wörtlich wie es da steht), nicht "angekaut".
    Da war nicht mehr viel Erkennbares übrig. Ich habe in all' den Dienstjahren viel gesehen - aber das schlägt doch so ziemlich alles.


    Zitat

    Original von docleisen
    Oder will vielleicht einer von Euch einer Mutter, deren Kind gerade durch Bisse verletzt worden ist, mit so einem Satz Trost spenden, wohl kaum.


    Da gibt es keine passenden Worte...


    Ich denke schon, dass man da etwas genauer differenzieren muss. Mal von einem Hund gebissen werden, weil man ihn erschreckt oder provoziert hat, ist eine Sache - es ist und bleibt ein Tier, das halt auch mal instinktiv handelt. Muss man mit rechnen. Ist aber meiner Meinung nach die Verantwortung des Hundebesitzers - man kann nicht damit rechnen, dass jedes Kind den korrekten Umgang mit einem Hund kennt.


    Mein letzter Hund war ein ausgebildeter Diensthund und entsprechend sicher gut erzogen - trotzdem wurde er bei Spaziergängen immer an die Leine genommen, wenn uns Leute entgegen kamen. Und zwar nicht, weil ich Angst hatte, der Hund könnte etwas tun - hätte er nie, ausser mich hätte jemand angegriffen, dann hätte ich auch keine Garantie mehr übernommen. Das geschah aus Respekt vor den entgegenkommenden Leuten - die können nicht wissen, dass dieser Hund wirklich erzogen ist und nichts tut...


    Ich finde es echt ätzend, wenn Hundebesitzer aus gerade noch erreichbaren Schreidistanz ein "der will nur spielen !" oder "der tut nix !" rüberbrüllen. Das hilft einem bestimmt viel weiter, wenn man Angst vor Hunden hat und so ein kleines Kalb gerade im Sprint auf einen ansetzt.
    Auch wenn's dann zum Schluss doch stimmt - diese Schreckmomente müssen nicht sein.


    Noch schlimmer sind die Hundebesitzer, die ihren Hund einsetzen um Macht auszuüben - so als Ausgleich eines Minderwertigkeitskomplexes oder so...
    Das ist einfach nur daneben und gefährlich. Trauen sich nicht, selber den Mund aufzumachen, und schicken dafür den Hund vor.


    Natürlich liegt die Schuld eigentlich immer beim Hundehalter, aber nichts desto trotz sind manche Hunde einfach gefährlich (zwar vom Menschen scharf gemacht, aber das ändert leider in den Auswirkungen nichts mehr.)


    Zitat

    Original von Sugarmice
    ich frag mich, wie die gleichen eltern es finden würden, wenn ich auf ihr kind zugestürmt käme und gleiches tun würde...


    Genau so, wie es die Verantwortung eines Hundehalters ist, die Kinder rechtzeitig vor dem Hund abzufangen und evtl. gleich auf einen richtigen Umgang mit Hunden hinzuweisen, ist es in dem Fall die Verantwortung der Eltern (Kinderhalter ??!) Dich rechtzeitig vor dem Aufschlagen bei den Kleinen einzufangen und evtl. gleich zu erklären, wie man mit Kindern umgeht... ;)

    Grüsse aus der Schweiz,


    Petra

    Manche Menschen glauben, sie denken - dabei ordnen sie nur ihre Vorurteile neu...

  • docleisen
    Genau daß ist es was bei vielen nicht in den Kopf will !


    Wenn ich mir dagegen die letzten beiden posts von Crash Override so durchlese, kann ich mich nur zurücklehenen und an mich halten ... :R:
    So etwas von unrealen Denken, geht bei mir nicht in den Kopf hinein.
    Ich wünsche ihm trotzdem, daß wenn er mal Kinder hat, diese nie von "Angriffstieren" gebissen werden !
    ...nichts für ungut... ;)


    Ich für mein Teil klink mich aus, führt ja außer zu Streit, zu nichts anderem.

  • ..er hat doch nur ein kleines Loch in meinen Drachen gemacht, und eigentlich gings mir nur um den Besitzer des Hundes, der nicht dafür grade stehen wollte, was sein Hund gemacht hat...


    Der Hund hat weder mich, noch andere Lebewesen verletzt. Da hätte ich sicherlich gewusst, was ich hätte tun sollen.


    Der Hund ist lediglich seinem Jagdtrieb/Instinkt oder ähnlich gefolgt, dass kann ich selbst nachvollziehen. Schuld in meinen Augen ist derjenige, der den Hund mit seinem Verhalten kennt und ihn _nicht_ anleint.


    ...wollte nicht, dass das Thema so eskaliert.


    Gruß, Maxi (der Hunde eigentlich mag)

  • @ schaddow: ich bin mit hunden aufgewachsen, wurde einmal (weil der hund sich "tierisch" erschreckt hat) gebissen, habe daraus gelernt und habe wieder und trotzdem einen hund - und eine 11 monate alte tochter. :-O :-o
    Aber ganz genau wie cordular das auch sagte ich lasse mein kind und meinen hund nicht zusammen allein - beide müssen den umgang miteinander erst lernen....


    Übrigenz: das mit den pferden waren ebenso selbst gemachte erfahrungswerte... :L


    zumindest wird kein kind durch meinen hund (d.dogge) gebissen da ich ihn richtig erziehe....

  • Da sind nicht viele Vorurteile dabei, das sind grösstenteils
    eigene Erfahrungen.


    Wenn ich Drachensteigen gehe habe ICH dafür zu sorgen das ICH niemanden gefährde.
    ICH habe auch keine alten Schnüre, kaputtes Gestänge oder Müll liegenzulassen.
    Wenn ICH eine Gruppe Hundebesitzer oder spielender Kinder/Fußballer sehe, dann gehe ICH
    nicht mitten in diese Gruppe hinein und lasse meinen Drachen dort steigen.




    Wo ist bei den Lebewesen/Tieren eigentlich die Grenze zum Ungeziefer ?


    So, jetzt aber gut !

  • Welche "Vorurteile"?


    Ich finde, ohne selbstherllich zu sein, mein erster Post in diesem Thread bringt die Sache doch sehr realistisch und ohne Vorurteile auf den Punkt!


    Wenn sich da jemand angesprochen oder gar angegriffen fühlt, kann ich nur sagen: "Getroffener Hund bellt" oder er postet eben!


    Mit dem "Differenzieren" ist das halt auch son ne Sache. "Anknabbern" "mal eben so anbeißen" oder "mal ausprobieren ob die Zähne funktionieren" sind halt Sachen, da gibt es von mir nur ein Absolutes "No Go"
    Sonst muss man ja jetzt noch nen Härtegrad aufstellen, ab wann denn dann "Beißen" anfängt!
    Also bitte.....

  • Zitat

    Wenn Du mich schon zitierst, dann bitte nicht nur zwischen den Zeilen lesen.


    DITO
    1. habe ich nie gesagt, du seist hundehasser, geschweige denn angedeutet
    2. hast du nicht kampfhund gesagt, das ist richtig, aber wenn du nun mal speziell diese rassen rauspickst, dann kannst du mir das wohl kaum in die schuhe schieben, oder?


    und so unerheblich sind diese begrifflichkeiten nicht, denn sonst würden grade diese begrifflichkeiten nicht vermehrt im tierheim sitzen und für das büßen, was die menschen aus ihnen gemacht haben...


    wenn du meine zeilen mal RICHTIG gelesen hättest, dann wär dir aufgefallen, daß ich dir sogar teilweise recht gegeben habe... aber hauptsache erst mal mit der großen keule um sich schwingen, gelle?


    ich hasse nun mal diese beschissene medienspektakelwirksame pauschalisierung... da kann man auch gleich sagen dicke sind alle faul, mantafahrer alle panne, musiker alle zammlig ... boaaaaaaah, ich platz gleich...


    den rest verkneif ich mir jetzt an dieser stelle, sonst komm ich gleich noch ins zank- und zoffboard... :D

  • Halo,


    ich habe die Diskussion jetzt interessiert verfolgt, denn wie aleanderen auch, stelle ich immer wieder fest, dass Drachen auf Hunde eine irrsinnsanziehungskraft ausüben :)


    Aber letztendlich gehen grosse Teile der Diksussion der letzten 3 Seiten etwas vom eigentlichen Thema ab. Natürlich gibt es da wo unterschiedlich Interessen aufeinanderstossen Konflikte. Der Hundebesitzer möchte gerade mit seinem evtl. etwas grösserem hund grosse freie Flächen nutzen um dem Hund etwas artgerechte Bewegung, eben auch ohne Leine zu ermöglichen. Dabei Muss er aber auch sicherstellen können, dass er sein Tier in jedem Fall auch ohne Leine voll unter Kontrolle hat und nimeanden gefährdet.
    Der 2. Punkt ist der, dass wir Kiter nun einmal grosse freie Flächen gerne für unser Hobby nutzen möchten. Ein Fakt dabei ist aber auch, dass wir unseren Drahcen unter Kontrolle haben müssen, was dazu führt, dass wir nicht unbedingt noch ein Auge für die 50kg Hund, die gerade von hinten oder sonst wo angesprintet haben können!!!
    Das ist der Punkt wo der verantwortungsbewusste Hundehalter gefragt und in der Verantworung ist.
    Ich behaupte einmal wenigstens 85% der Hundebesitzer sind so (zumindest, die die ich bisher erlebt habe).


    Und wie immer sind es die schwarzen Schafe, die wieder eine ganze grppe in misskredit bringen; und das Verhalten des Hundebseitzers auf der ersten Seite ist un wirklich unter aller Sau!!! (sorry, das musste in der Deutlichkeit sein), aber ich glaube da sind sich alle hier einig.


    Allgemeingültige Lösungen sind wie immer schwierig zu finden. aber ich habe bisher die Erfahrung dort und in anderen ähnlichen Fällen (z.B. mit fussgängern die zu dritt nebeneinander Fahrradwege in Beschlag nehemn -> aber dass nur nebenbei als Bsp.) dass man mit freundlichen Worten und etwas Höflichkeit in fast jeder Situation mehr erreicht, als mit Aggressionen, in welcher Form auch immer.
    Okay, der Typ von Seite eins gehört hier sicherlich zur unbelehrbaren Ausnahme und wird in einer wiederholung in ähnlciher Form sicher nur durch eine Anziege, etwas zur Raison gberacht werden können, wobei er sich bestimmt auch dann noch als Opfer fühlen wird.


    in diesem Sinne noch viel spass auf der Wiese und hoffentlich keine zerbissenen Kites oder Ähnliches

  • Zitat

    Original von SUI 40


    ..es ist und bleibt ein Tier, das halt auch mal instinktiv handelt...



    Dankeschön, sowas von einer Hundehalterin :H:


    Dieses "Restrisiko" ist es was eben vielen, mir auch, Angst macht. Ist das wirklich so schwer zu kapieren?


    @suggermice
    fahr dich mal runter, das ist ja schon lächerlich.

    Schöne Grüße aus Hamburg, Dirk


    Leider existiert meine Website rc-kites.de nicht mehr, da mein neuer Hoster zu blöde war die Domainübertragung rechtzeitig abzuschließen. Ihr findet dort nur noch Werbung

  • Zitat

    2. hast du nicht kampfhund gesagt, das ist richtig, aber wenn du nun mal speziell diese rassen rauspickst, dann kannst du mir das wohl kaum in die schuhe schieben, oder?


    Kann ich schon, finde ich......


    Zitat

    aber hauptsache erst mal mit der großen keule um sich schwingen, gelle?


    Sorry, bin nach wie vor der Meinung, dass ich hier sehr nüchtern und sachlich argumentiere, was ich bei deinen Posts durchaus in Frage stellen möchte.


    Zitat

    denn sonst würden grade diese begrifflichkeiten nicht vermehrt im tierheim sitzen und für das büßen, was die menschen aus ihnen gemacht haben


    Mir kommen die Tränen.... Ich kann Dir nur noch einmal empfehlen, solche Sätze nicht mir, sondern mal ein paar "Hundegeschädigten" zu erzählen. Ob die dann so sachlich bleiben, wage ich zu bezweifeln....


    Zitat

    ich hasse nun mal diese beschissene medienspektakelwirksame pauschalisierung...


    Welche medienwirksame Pauschalisierung meinst du denn?
    Ich hab da ehrlich keinen Bock drauf, weil mit viel Arbeit verbunden, aber wenn du magst, suche ich Dir mal ne schöne Statistik bzgl. dieser so genannten "Beissunfällen" heraus.
    Da muss man doch nichts mehr zu sagen.
    Eine Maulkorbpflicht für gewisse Kaliber von Hund gibt es ja seitdem auch. Halten tut sich da so gut wie keiner dran. Man muss doch nur miot offenen Augen durch die Welt gehen, es ist doch überall deutlich zu sehen.
    Ich weiß es nicht, aber wahrscheinlich findest du Maukkorb und Leinenzwang auch völlig falsch.



    Zitat

    den rest verkneif ich mir jetzt an dieser stelle, sonst komm ich gleich noch ins zank- und zoffboard...


    Wieso? Ich kann das ab, mein Ego ist bei dieser Thmatik echt nicht besonders angreifbar, alles was ich tue ist, deutliche Grenzen zu ziehen, wo ist das Problem?


    Zitat

    Dieses "Restrisiko" ist es was eben vielen, mir auch, Angst macht. Ist das wirklich so schwer zu kapieren?


    Dankeschön, sehr gut formuliert! :H:


    Zitat

    fahr dich mal runter, das ist ja schon lächerlich.


    Ist aber nur mal so ein Tipp...... :-O


    Cordula, mal ganz ehrlich. Deine Art und Weise zu argumentieren, deine völlig einseitige Betrachtungsweise und deine, na ja, wie soll ich sagen, "emotionalisierung" dieser Thematik sind mit ein Grund dafür, warum Leute wie ich, der Thematik Hund und Herrchen (oder Frauchen) so kritisch gegenüber stehen...
    Wenn Du das okay findest, dass ein Hund Familienmitglieder "anbeißt" und das versuchst zu bagatellisieren, gut, das geht mich nichts an. Es ist deine Sache.
    Verstehn kann ich das einfach nicht, sorry, ich sagte es bereits es gibt für so was Grenzen....

  • Zitat

    Original von Sugarmice wir sollten nie vergessen welchen ursprung der hund hat und egal, ob trethupe ... ääääh, tschuldigung... kleiner hund oder halbes kalb - der jagdtrieb ist und bleibt in dem tier... (...) tiere können nun mal nicht überlegen, ob sie richtig oder falsch gehandelt haben/handeln... sie sind instinktgesteuert...


    Zitat

    Original von SUI 40


    ..es ist und bleibt ein Tier, das halt auch mal instinktiv handelt...


    thomas & dirk, ihr herzallerliebsten... erklärt mir doch mal den unterschied zwischen dem, was ich geschrieben hab und dem wofür petra jetzt gelobt worden ist...


    da sag ich nur: aua, aua, aua... stimmt dirk - nicht nur lächerlich, ich grins mir hier einen über euch ab...


    EOC

  • Zitat

    Original von Sandyman


    Dankeschön, sowas von einer Hundehalterin :H:
    Dieses "Restrisiko" ist es was eben vielen, mir auch, Angst macht. Ist das wirklich so schwer zu kapieren?


    ??? Kann es sein, dass hier mal wieder jemand nicht alles liest (?)
    Ich empfehle, mein letztes Post mal GANZ zu lesen, dann erübrigt sich dieser Kommentar...
    NEIN, es ist nicht schwer zu verstehen - sonst hätte ich ja wohl käumlich meinen Hund immer an die Leine genommen, obwohl er "sicher" war.


    By the way - ich habe keinen Hund mehr... ;) Soviel zum Thema "Hundehalterin".
    Aber auch das wäre ersichtlich, wenn man LESEN würde...

    Grüsse aus der Schweiz,


    Petra

    Manche Menschen glauben, sie denken - dabei ordnen sie nur ihre Vorurteile neu...

  • oops... Cordula überguckt... :-o (sorry - *KNUDDEL*)
    Ich bin mir nicht so sicher, ob das ein Lob war... ;) ...riecht etwas nach Sarkasmus.

    Grüsse aus der Schweiz,


    Petra

    Manche Menschen glauben, sie denken - dabei ordnen sie nur ihre Vorurteile neu...

  • Zitat

    Original von SUI 40
    oops... Cordula überguckt... :-o (sorry - *KNUDDEL*)
    Ich bin mir nicht so sicher, ob das ein Lob war... ;) ...riecht etwas nach Sarkasmus.


    mit dem überguckt kann ich leben ;) *reknuddel*


    axo, das war sarkasmus... meine güte, ich bin echt noch von was positivem ausgegangen... tztztz :-O

  • Zitat

    boaaaaaaah, ich platz gleich...


    Noch Fragen?


    Cordula mag sein, dass wir in bestimmten Sachfrage sogar einer Meinung sind, was mich aber tierisch nervt, ist die immer gleiche Leier mit den bösen Hundhaltern und kein Tier ist von Grund auf schlecht usw. und sofort.


    Es nervt bis zur Blindheit, ehrlich! Bei Dir höre ich in jedem zweiten Satz etwas dass sich anhört wie "Ja es stimmt schon, was ihr sagt, aber die armen Tiere und die können doch nichts dafür usw."


    Ich werde jetzt mal ganz deutlich, ist normalerweise nicht meine Art, aber dieser Thrad rockt nicht nur, er führt auch zu nichts!
    Ich werde mein Kind so erziehen, dass es mit Tieren, ganz gleich welcher Art, artgerecht umgeht. Ich werde ihr auch beibringen, sich vor Hunden in Acht zu nehmen.
    Sollte sie dennoch einmal auf ein Tier unachtsam zurennen oder aus Versehen auf den Schwanz treten oder was auch immer, hat der Köter sich verdammt nochmal von dem Kind fernzuhalten. Da ist der Ofen aus. Punkt!


    Die Äußereungen, die hier getätigt wurden ala "Eltern müssen ihre Kinder so erziehen, dass sie sich vor Hunden in Acht nehmen" stoßen mir ganz übel auf und das nicht erst seitdem ich Vater bin.
    Ehrlich ich finde solche Argumente echt schlimm. Da hab ich keinen Funken an Verständnis für.
    Und die Leute die immer schön in diese Richtung argumentieren werden einfach nicht weniger.


    Meine Zustimmung bezog sich ohnehin eher auf den Satz den Dirk hier getätigt hat und nicht so sehr auf die Threads von Petra.


    Zitat

    ich grins mir hier einen über euch ab...


    Wenn es hilft, bitteschön!