Frage: Braucht man "WIRKLICH" einen UL-Drachen??

    Mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage, ob man von seinem Lieblingsdrachen wirklich die komplette Serie (auch vtd SUL .....)braucht, oder ob es bei den meisten doch nur das "Haben wollen" ist, welches letztlich den Kauf rechtfertigt?


    -- Nur als Erläuterung: wenn ich von einer CD-Serie die aus 15 Cd's besteht alle bis auf eine habe würde ich lieber alle anderen verkaufen, als das mir eine fehlt...oder eben horrende Summen bezahlen um sie doch noch zu bekommen..und das meist unabhängig davon ob mir die Musik gefällt oder nicht...eben sammeln... ;) --


    Aktueller Grund ist z.B. eine Beobachtung des Verkaufsboards. Sind die Std's heute nicht fast den UL's ebenbürtig - wenn man entsprechende Flugfähigkeiten hat? Wo ist die Grenze bei euren Lieblingen - das heißt bei wieviel Km'H Wind geht der Std nicht mehr, der UL aber immer noch so, dass es Spaß bringt? Oder macht ein guter UL aufgrund seines Windbereiches nicht fast den Std. überflüssig?


    Ich brauche im Prinzip keinen UL und keinen Vtd. weil: bei wenig Wind habe ich den ultimativen Leichtwindflieger - (eben Pure 3XL ;) )
    und wenn Vtd-Wind ist werden Speedies geflogen....


    Ich kann mir vorstellen, das es für Wettkampf-Piloten schon unterschiede geben muß, aber habe ich dann nicht im Prinzip mit dem UL einen anderen Drachen, oder sind bei denen die verwendet werden die Flugeigenschaften nahezu identisch?



    und einen Zusatz.. Wie sehen es die reinen Trickflieger ??

    >>Erwarte bitte nicht, dass sich jemand mehr Zeit für eine Antwort nimmt als Du für die Frage!<<


    Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away.

    ... diese Frage habe ich mir kürzlich beim Genesis gestellt - ich habe mich dann für die Kombination aus Std. und SUL entschieden, da der Std. schon recht weit nach unten geht. Meine Vtd. fliege ich alle äußerst selten, aber da kommt der Sammler zum Zug - irgendwie will man das Set komplett haben. Aber irgendwie kann man irgendwann irgendwo jeden Drachen mal brauchen und vermisst die, die man nicht hat - oder noch nicht hat...

    Viele Grüße
    Michael

    nein, der Sammler kommt bei mir nicht zum Zug, das kann ich mir gar nicht leisten, aber ohne SUL gehts hier im Oberrheintal nicht. Der windarme Herbst hat meinem Styx Comp oder dem Sweety viele Flugstunden beschert (unsere Windmüller sind ja auch am Jammern), und dann werden die Flauten häufig von von Vented-Winden abgelöst....
    Meine Familie versteht ja auch nicht warum ich so viele Drachen brauche... :(


    Gruß
    Thomas

    Meine Meinung ist die, dass ich nicht zwingend SUL's benötige. Die sind meistens doch so leicht, dass das Tricksen relativ schwer fällt. Mit meinen UL-Versionen decke ich den Low-Wind Bereich ab, bei Winden unter 1 Kmh kommt dann eigentlich eh nur noch der TrickTail UK zum Einsatz.
    Für den Starkwindbereich habe ich einen Vented, ab 30 km/h macht mir das Fliegen nur noch ein geschränkt Spaß, deshalb genügen hier STD's. Also für mich braucht es eigentlich nur STD und UL.

    Ich habe ein UL / Vtd Set ;) und vermisse nicht wirklich den STD / SUL. Meinen UL fliege ich von Hauchwind bis Anfang 4Bft. Danach kommt halt der Vtd zum Einsatz.


    Bei meinen beiden Sätzen (Rialto und Skymax) sind die Vtd variabel verschließbar. Das mach die Sache natürlich einfacher. Die Vtd sind vom unteren Windbereich dicht am Std. Gute Vtd sind aber nicht immer leicht zu finden. Bei vielen Herstellern sind die Vtd Drachen sehr unausgewogen, um nicht zu sagen Sch****!


    Ich komme mit zwei Drachen pro Satz sehr gut aus und die anderen bleiben meistens in der Tasche. Kann mich garnicht mehr errinnern welche Farben mein Std hat. 8-)


    Gruß
    Frank

    Vented Version sind für mich im Binnenland wirklich "Nice to have". Ich habe seit zwei Jahren ein LaLuna Wettkampfset und die VTD-Version war genau 2 mal in der Luft...
    Ob ein eine UL-Version nötig ist oder der STD, Comp. oder SUL es auch tun, ist IMO vollkommen Drachen abhängig.
    Reine SUL-Versionen sind häufig von der Schwungmasse her grenzwertig. Da geht es nur noch darum, dass der Drachen in der Luft bleibt. Der Spaß beim Tricksen nimmt aber ziemlich ab.
    Das trifft auch auf mein LaLuna-Set zu. Da ist die UL bzw. Competion-Version mit 12/15er Dynamics diejenige, die mir am meisten Spaß macht! Den STD habe ich zwar mal ausprobiert aber seit dem nie wieder aufgebaut.


    Die meisten Piloten besitzen jedoch in der Regel kein kompettes Set, sonder kaufen meist nur eine Version und da ist für mich als Binnenlandflieger die UL-Version oft - aber nicht immer! - die interessanteste:
    Wenn ein Nivana dann der UL
    Wenn einen Mantis dann der UL
    Wenn ein Transfer dann der STD
    Wenn ein STYX 2.3 dann der Competition
    Wenn eine X-Masque, dann der Rage
    Beim Gemini ist das eine schwierige Frage, aber ich tendiere da auch zum UL.
    usw. ...

    Hallo!
    Ich denke, dass neben dem Sammlerargument noch weitere Faktoren eine Rolle spielen.
    Diejenigen, die immer nur ein Modell fliegen wollen, weil es eben DER Drachen ist, der ihm am besten liegt und sich sagt ... ich will gar keinen anderen haben ... für diesen Piloten ist es selbstverständlich, seinen Lieblingskite bei jedem Wind fliegen zu können.


    Desweiteren sollte man den Windbereich eines Std. berücksichtigen. hebt er erst bei 2 Bft. ab, dann wäre z.B. für mich als Binnenlandflieger ein UL durchaus sinnvoll.


    Grenzwertig wird es allerdings bei folgendem Beispiel:
    Ich fliege den Abraxas Std., der wirklich sehr, sehr früh geht, aber wenn man ihn noch grad so in der Luft halten kann, macht das tricksen nicht wirklich Spass, so weit es überhaupt möglich ist. So entschied ich mich zudem noch für den SUL, der mir besonders im Binnenland sehr gelegen ist.


    Ich denke, es ist immer davon abhängig, was man fliegt.
    Bei den Trickfliegern denke ich, ist es manchmal eher ratsam, als in manch anderen Bereichen.


    Ciao
    Ingo

    Ciao
    Ingo


    Ruhrpottkiter
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    Kite-Knights
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    Moin Schmendrick,schöne Frage mal wieder. :)
    Da ich meinen Hauchwindflieger z.Zt. nicht bei Regen raushole (ich habe keinen Platz für die 3XL zum trocknen),habe ich immer noch den passenden SUL zum Std. in der Tasche.
    Ich habe bis heute genau 2 Vented Versionen meiner Sets besessen (ADX und Nirvana) und beide sind auf der "Hauswiese" max. fünfmal in die Luft gestiegen.
    Leider zählt "haben müssen" auch in meinen Wortschatz und ich kämpfe schon wieder mit mir,ob ich den neuen Multiflex nicht auch noch als Vented nehmen soll.
    (Zum Glück ist Wolfgang noch nicht 100% zufrieden und es hat noch etwas Zeit)
    Ansonsten findet sich ja immer jemand,der etwas passendes in seiner Tasche hat auf das man zurück greifen kann.

    Der Tod ist ein kritischer Augenblick, es ist klug und sinnvoll sich gut darauf vorzubereiten.

    Zitat

    habe ich immer noch den passenden SUL zum Std. in der Tasche.


    ...eben...darum die Frage nach dem UL - Ich habe festgestellt, das ich Sachen die ich mit den STd.'s einigermassen sicher behersche noch lange nicht auf die UL's oder SUL's übertragen kann....
    Und im untersten Windbereich finde ich reinen Trickflug auch genausowenig prickelnd wie bei Starkwind. - nicht zuletzt begründet in mangelnde Fähigkeiten und fehlendem Interesse... ;) -

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    Zitat

    ...eben...darum die Frage nach dem UL


    eben,....

    Zitat

    Leider zählt "haben müssen" auch in meinen Wortschatz


    Ein weiteres ist dann noch, wer direkt drei Kauft zahlt weniger :L .
    Den unteren Windbereich finde ich deutlich schöner als den "ich muss den Vented raus holen" Bereich.
    Prickelnd finde ich das schon,mit Sul und Ul zu spielen.Liegt aber sicher mit an den bei mir vorhandenen Windverhältnissen.Mir ist es in diesem Jahr oft passiert,das ich mich auf den Std. und die erforderlichen Impulse und Bewegungen erst wieder hab einstellen müssen. :-/

    Der Tod ist ein kritischer Augenblick, es ist klug und sinnvoll sich gut darauf vorzubereiten.

    Schmendrick,
    ich denke bei Wettkampfpiloten ist es schon angebracht die entsprechenden Windbereiche abdecken zu können. Ob man es im privaten so defiziel braucht ist dann eher die persönliche Entscheidung.
    Sicher hast Du auch recht das das Flugverhalten nicht immer 100% identisch ist. Ich möchte meine Genesis Palette, STD, UL und Vented nicht missen, wobei es einen Vented zu fliegen schon etwas anderes ist.
    Aber bei der ganzen Sache geht es ja um die Trickserei, was Du bei deinem Artikel etwas außer Acht gelassen hast ist, ich denke einen Pure 3xl wird man nicht in dem Maße tricksen wie man es mit einem Genesis UL macht und wenn Du die Speedies auspackst, dann geht es Dir bei viel Wind um das Schnelle und nicht um das tricksen.
    Bei den ambitionierten Tricksern geht es aber darum den gleichne Drachen in unterschiedlichen Winden immer tricksen zu können, das ist zumindest mein Anliegen.

    Charly ...

    Zitat

    Aber bei der ganzen Sache geht es ja um die Trickserei, was Du bei deinem Artikel etwas außer Acht gelassen hast


    ne, genau das war es, was ich auch abdecken wollte... denn ich glaube die wirklichen Könner fliegen einen Drachen in fast jedem Windbereich - oder eben nach unten und oben solange es gerade noch geht - Bereiche wo ich z.B. schon mangels Fähigkeit mit meinem UL fliegen müßte, werden von anderen noch vom Std. abgedeckt....


    Mich interessiert aber auch der Drachen (Marke) selbst... Tommax fliegt zum Beispiel seinen Skymax SUL-UL-Mix in fast allen Windbereichen...

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    also, ich bin ja scchon noch ein bisschen in der anfängerkategorie untergebracht, und daher sollte ich hier die klappe halten.
    nix desto trotz - ich besitze den gemini std und den gemini UL und wundere mich doch schon manchmal, wenn ich sehe, das ich eigentlich BEIDE bei gleichen windverhältnissen fliegen kann.


    der unterschied ist IMO in einem sehr kleinen windbereich angesiedelt. so gering, das ich mir die frage von schmendrick auch schon gestellt habe. ich habe den UL ja hier im verkaufsboard gekauft und ich glaube, da hat der "sammler" in mir zugeschlagen.
    natürlich darf ich das NIEMALS meiner frau sagen, - die tät' mich nu' zwingen, den einen oder den anderen zu verkaufen.
    (das sie das hier liest, ist unwahrscheinlich)


    :(

    Gruß aus dem Schwarzwald,
    Thomas


    Nirvana SE S'. LO NewAge. LO Merlin. LO Gentleman UL. L'Atelier Transfer XT.Z. Prism Quantum. Eolo Over. HQ Evolution. HQ Batkite. Elliot Spring, Mirage & OKDelta.

    Was meine Opiums betrifft, so bin ich schon der Meinung, daß es sehr sinnvoll ist, den UL zu besitzen: er fliegt deutlich früher als der Standard und früher als mancher andere UL.... :D Auf der anderen Seite ist er nicht ganz so robust wie der Standard (UL: 3PT-Gestänge, Standard : 6mm Structil/ 5 PT). Außerdem ist im Trickbereich ein Standard oft leichter zu fliegen als ein UL, da er mehr Schwungmasse hat.
    Ich möchte also keinen von beiden Drachen missen, habe jetzt sogar noch einen SUL (mit 2PT-Stäben), den ich noch nicht ausgibig testen konnte, der aber sehr vielversprechend ist! :O


    Bei anderen Drachen ist es meiner Meinung nach manchmal so, daß man eher auf den Standard verzichten könnte als auf den UL:
    extremes Beispiel ist hier für mich der Skymax 814 evotec. Und ich kenne einen Piloten, der hat und fliegt nur einen Genesis UL, der recht viel Wind verträgt.


    Mein Fazit: wenn man, egal ob Wettkampfpilot oder nicht, einen absoluten Lieblingsdrachen hat und den auch hauptsächlich fliegt, finde ich es sinnvoll und schön, für jeden Windbereich eine Ausführung davon zu haben, so wie ich (und andere) mit den Opiums. (Allerdings fliege ich den Dot-Virus bei starkem Wind häufiger als den Opium vented... :-O )


    Gruß, Nnina :)

    Ich denke das, das Ganze auch abhängig vom Drachen ist.
    Wenn ich sehe wie weit nach oben und unten ich meinen Virus mit P200 und PT5 fliegen kann dann ist das schon erstaunlich und wenn ich ihn dann noch mit Bremssegel versehen würde, ginge es wahrscheinlich noch weiter.
    Im Gegensatz dazu möchte ich meine C21 Palette auch nicht missen.
    Mit Sicherheit gibt es Drachen wo es nicht von Nöten ist und mit Sicherheit gibt es Die wo man es braucht.
    Ich glaube man kann es nicht pauschalisieren .

    Schmendrick
    du denkst warscheinlich auch ein bißchen an den verkauf meines transfer ul (und dem mäxchen vtd).


    ich habe mich schon seit einiger zeit mit den gedanken getragen den ul wieder zu verkaufen. der std. ist immer noch mein lieblingsdrachen, deswegen ist auch der ul ins haus geflattert.
    nur ist der ul von seinen flugeigenschaften nicht unbedingt mit dem std. zu vergleichen.
    mir persönlich liegt er halt nicht besonders und der windbereich entsprach auch nicht unbedingt meinen vorstellungen.


    selbst den double zero fand ich für mein gefühl nicht unbedingt sul tauglich und ich frage mich, wie dieses indoorvideo von la zustande gekommen ist. ok. der dort benutzte 00 war auch etwas anders.


    letztendlich bin ich im unteren windbereich beim genesis sul gelandet und bin mit dieser wahl vorläufig sehr zufrieden und wenn der nicht mehr geht, machts sowieso keinen spass mehr oder der sweety muss raus.


    die phase des haben müssens ist bei mir vorläufig vorbei, mir geht es jetzt mehr darum vernünftiges und passendes zeugs entsprechend der windstärke für mich zu haben. deswegen habe auch ich meinen drachenbestand in diesem jahr drastisch reduziert.


    meine klare empfehlung wäre einen svtd, std, sul, 0wind, speedy, power und einen vierleiner.
    mehr drachen wie mein prism bag aufnimmt, wird es nicht mehr geben.


    im moment schiele ich auch ein wenig nach shockflyer für die ganz windlosen tage.... 8-)
    - Editiert von edino am 16.12.2005, 20:10 -

    Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.

    Im Süden der Republik ist eher die Frage ob man nen Standart denn braucht? Ein UL ist hier absolutes Muß, sogar ein Indoorgerät kommt hier garantiert öfter zum Einsatz als ein Standart. Wenn ich die ganze Woche keine Zeit zum fliegen habe oder es abends zu dunkel ist - dann ists doppelt blöd wenns dann ein ruhiges sonniges Wochenende wird :-O . Ein Problem ist die oft geringe Schwungmasse der SUL`s naja, aber wie gesagt besser als nix. Bei Starkwind macht das Tricksen eh keinen Spass mehr - also dann lieber nen Speeddrachen an die Leine als nen meist ziemlich teuren Vented

    Diejenigen die fliegen "müssen" sollen sich auch das ganze Repertoire (einer Serie) zulegen. ;)
    Hiermit meine ich explizit die Wettkampfpiloten, aber auch die Teams. Wenn sich vier Leute zu einem gemeinsamen Training zusammenfinden sollte das Fliegen nicht am falschen Drachen scheitern. :D


    Gruss Georges :H:

    Bei mir hat sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass mir der Mix aus SUL / Std / Vtd am besten passt. Bei uns im Inntal hat es entweder fast nix (SUL), so um die 2 - 3 Bft (Std) oder der Föhn hackt rein (Vtd)


    Ich habe 2 wie oben beschriebene Sets: Abraxas und TT, die ich am meisten fliege. Der Rest sind verschiedene Trickdrachen im STd / UL Bereich, die tatsächlich nicht so oft an die Leinen kommen.

    Ich bin der Meinung, dass es im Grunde sehr sinnvoll ist sich auf ein bis zwei Drachen einzuschießen und dann jeweils ein komplettes Set zusammenstellt...denn was bringt es mir um weiterzukommen, wenn ich mich jedesmal auf ein völlig neues Drachenmodell umstellen muss? Was bringt es mir wenn ich den SUL überpowert fliege, weil es der Std. noch nicht richtig tut? Meiner Meinung macht ein Drachen auch nur in seinem idealen Windbereich Spaß. Auf die Dauer spart man durch ein Set sogar wahrscheinlich Geld, da man im Grunde immer den richtigen Drachen zur Hand hat und somit auch wesentlich länger Freude an diesem Modell hat...Ich sagte im ersten Satz natürlich auch ein bis zwei Drachenmodelle - es soll ja schließlich nicht langweilig werden ;-).