"Billige" Boards?!

    Hallo zusammen


    So, auf Weihnachten gibts jetzt definitiv ein neues Mountainboard :D


    Momentan bin ich noch auf der Suche nach etwas höherwertigeren, gebrauchten :-O
    Trotzdem nimmt es mich jetzt mal Wunder, was denn das "schlechte" an den "billigeren" Boards, wie beispielsweise dem BHI Kevlar oder dem Scrub Regolith ist (!) Ich frage jetzt hier, weil ich einfach noch ein paar andere Meinungen ( ;) ) hören will. Mir geht es jetzt in erster Linie um die Verarbeitung, die Lebensdauer und weniger um die Fahreigenschaften. Mich nähme es unter Anderem Wunder, welchen technischen Angaben man wirklich vertrauen kann und wo es welche Boards, mit welcher Ausstattung gibt (Bsp. die oben genannten mit 9' Räder) . Auch wie lange die Decks (unter einwirkung von Feuchtigkeit) halten; wann und ob sie Risse bekommen. Haben Boards wie die Scrubs auch eine Antikratzschicht und wie effektiv ist diese? Kann man die Schlaufen gebrauchen? Wie schnell brechen oder verbiegen die Achsen?...
    Fragen über Fragen :-o
    Und 'ne schnelle Antwort :H: :L :-O
    Jedenfalls schon mal Danke :)
    Greez Fox

    Die Fußschlaufen vom Silver Reef und Furnace Creek sind nicht so dolle, kann man aber leicht selbst verbessern.


    Bei den neuen von Scrub find ich die Räder zu klein, nur 20 cm. Vorher 23 cm.


    Ansonsten sind sie genauso stabil wie andere Boards.


    Grüße Bernd

    Ich kann Dir meine Leidensgeschichte von dem BHI Carbon Pro erzählen. Ich habe das Board für irgendwas um die 240 EUR mit Tasche und 26er Rädern gebraucht gekauft. Das Board war kaum gefahren. Der Reißverschluss der Tasche hat sich als erstes verabschiedet. Das Deck ist in mehreren Schichten gebaut und die oberste Holzschicht sah sehr schnell "angeschmiergelt" aus. Das Deck und die Achsen sind sehr schwer und die großen Räder sowieso. Die Schlaufen sind mit der gleichen billigen Methode befestigt wie bei den alten Scrubboards. Die langen Schrauben habe sich bei schon häufiger gelöst und müssen dringend mal mit Locktide "verklebt" werden. Die Achsen machen einen wenig stabilen Eindruck, haben aber bis jetzt gehalten und funktionieren auch gut. Schlimm ist, dass sich das Deck oben schon auflöst. Die Schichten scheinen sich vom Rand her langsam zu lösen und oben ist sogar schon ein Stück rausgebrochen. Ich kann jedem nur abraten so ein Board zu kaufen. Das Board ist/war sehr teuer und hat erhebliche Qualitätsmängel. Ich habe noch jemanden getroffen, der übrigens über die gleichen Probleme klagt. Scheint also kein Einzelfall. Das Board wird wohl auch nicht mehr gebaut. Ich hatte vorher ein Scrub SilverReef und ein FurnaceCreek, die waren beide OK. Die sind zwar nicht für die Ewigkeit gebaut, halten aber schon was aus. Die Neuen haben auch endlich besser Schlaufen, das Deck, Räder und Achsen sollten auf dem gleichen Niveau befinden wie die Vorgänger. Mein Tipp sind aber das MBS Boards. Das Tempest ist schon 239 EUR zu haben und sehr gut. Eine bessere Qualität dürftest Du nirgends für das Geld bekommen.

    [hr]
    Kitelandboarder wissen warum Vögel singen.

    Sodele :) Hab mich jetzt noch ein wenig wundgelesen :-O
    Der Leistungslohn wurde nochmals zusammengezählt und so hab ich mich jetzt für ein Ground Industries Flight entschieden. Wollt jetzt noch kurz eure Meinung dazu hören :D GI soll ja qualitativ sehr gut sein. Ich hab aber auch schon viel Schlechtes über schichtverleimte Decks gehört :-o Habt ihr Erfahrung damit? Kann man eigentlich der Gewichtsangabe von GI vertrauen? 6.5kg schient ja wirklich wenig für ein Holzdeck-Board zu sein?! Kann man denn die Lenkung mit Skatetrucks oder Channeltrucks vergleichen? Sonstige Infos dazu? ;)


    Greez Fox


    Darf ich eigentlich selber :ot: gehen?! :-O

    So Jungs :)


    Viele Antworten gabs ja nicht gerade :L Bin ich hier etwa ein Exot, was die Ground Industries Boards angeht?
    Jedenfalls hab ich's jetzt beim Sascha bestellt. Es sollte also nächste Woche ankommen. Dann werde ich auch ein paar Bilder für euch Banausen reinstellen... :-O :D


    Greez Fox :)

    Hi


    Habe auch das Flight Lite und bin absolut zufrieden damit. Im Vergleich zu MBS und Co. wesentlich leichter, die Bionic Achsen laufen sehr ruhig auch bei höheren Geschwindigkeiten. Das Board ist optimal für den Kite Einsatz.


    Gruss


    Oli

    Tach zusammen


    Nach dem ganzen Weihnachtsstress meld ich mich nun wieder mit 'nem ersten Bericht.
    Wie bereits erwähnt hatte ich das Ground Industries Flight (Gibts in zwei Deckdesigns) bei Saschas Drachenstore gekauft. Ich hatte von vielen nur gutes über diesen Laden gehört und kann dies nun selbst bestätigen. Ein sehr freundlicher Kontakt und man bekommt gute und promte Infos und Tipps :H: Ich muss gestehen, dass dies meine erste Liefer-Bestellung im Ausland ist. Die Kaufabwicklung ging aber schnell und einfach von Statten. Auch die Kosten hielten sich in Grenzen; bzw. überraschten mich positiv. So habe ich im Endeffekt 90 Euro gegenüber der dem Kauf in der Schweiz gespart. Und dann wäre das Päckchen noch nicht geliefert worden :( Es gibt natürlich verschiedene Ausstattungen was die Bereifung und die Bindungen angeht. Keine Ahnung inwiefern die die Kosten beeinflusst. Mein Board bestellte ich mit FreestylePro-Bindungen, GI Multihubs-Felgen, 9" PrimoStriker-Reifen und den gelben T3-Würfeln.
    Trotz meiner späten Bestellung kam das Packet noch rechtzeitig vor Weihnachten an. Die Bindungen und die Halter für die Achsen waren bereits fertig montiert in einem Plastik eingewickelt. Die Räder lagen fertig montiert im Karton. Die Achsen waren ind Luftkissen eingebettet. Zusätlich lag Montagewerkzeug und ein Manual sowie eine Produktübersicht bei. Alles war sauber Montiert (alle Schrauben angezogen) und hätte auch ohne Anleitung zusammengebaut werden können, wobei im Manual noch einige Tipps erwähnt werden. Die Teile passten auf Anhieb zusammen. Die Verbingungsflächen waren top verarbeitet. Ich habe jedoch darauf geachtet nochmals alle Verbindungen leicht einzuölen. Zwar sind alle verwendeten Teile rostfrei. Aber es könnte (gerade bei Verbindung mit Salzwasser) zu Kontaktkorrosion zwischen den verschiedenen Metallen kommen.
    Bei der Montage der Reifen muss man darauf achten, die Sicherungsmuttern nicht zu fest anzuziehen, da sonst die Lager kaputt gehen. Hier wären Distanzhülsen zwischen den Lagern angebracht...


    Nun zu den einzelnen Parts:
    Ich habe leider keinerlei Vergleichsmöglichkeiten und gehe jetzt mal davon aus, dass ich noch ein zweites Board in 100% Qualität neben mir stehen hab.
    Das Deck ist ein Schichtholz-Brett mit angeblich einer Lage Glasfaser und einer Bomberlite-Beschichtung, welche angeblich härter sein soll als ähnliche Schutzbeschichtungen, wie sie bei anderen Herstellern Verwendung finden. Das Design/ Die Kontur gefällt, jedoch ist dies auch Geschmackssache. Die Verarbeitung ist gut. Sauber geschliffene Oberflächen; schön Verarbeitete Kanten. Die Lackierung ist gleichmässig. Der Unterboden weist ein paar kleinere Kratzer auf. Das Deck ist auf der Oberseite fast durchgehend mit Gripp-Tape überzogen, welches zwar nicht gerade leicht zu reinigen ist, aber in jeder Situation genug Halt bringt, auch wenn man ausserhalb der Bindung mal absteht. Die Bohrungen wurden jedoch nicht ausgekleidet. Bei den offenen Bohrungen kann so sehr schnell Feuchtigkeit ins Brett eindringen. Hier hätte ich mir Hohlnieten oder etwas in der Art gewünscht. Die Verklebung der einzelnen Schichten an sich muss sich in nächster Zeit noch beweisen...
    Die Bindungen erwecken Vertrauen, sind stabil, ausreichend steif und mit Kunsstoffeinsätzen verstärkt. Die Innenseiten wurden mit "Anti-Rutsch-Stoff" ausgekleidet. Man kann die Position auf dem Deck, den Winkel zur Ausrichtung der Füsse, den Winkel der Bindungen für eine optimale Kraftübertragung auf den Fuss sowie die Länge der Schlaufe über Klett einstellen. Der verwendete Stoff scheint mir für gewisse belastete Stellen ein wenig dünn, da die Bindungen dynamisch sehr belastet werden und so die Scheuergefahr ziemlich hoch ist. Aber dies ist auch bloss eine Vermutung. Die Zukunft wird's zeigen ;)
    Die Achsen sehen sehr stabil aus. Sie sind gegossen und "nur" rohverputzt. Ich bin froh, dass hier das Geld in die Qualität und nicht ins Finish gesteckt wird :-O wobei die "wichtigen" Flächen, wie beispielsweise die zur Aufnahme der Lager, wirklich kratzerfrei und genau sind. So muss es sein!
    Zu den Felgen kann ich leider gar nichts sagen, ausser (das selbe mit den Reifen), dass sie ziemlich schwer sind. Die Ausstattung mit den 9"ern macht immerhin 1.5 Kg aus (wobei meine Waage nur auf halbe Kilos genau messen kann. Das Resultat von total 8 Kg könnte also auch aufgerundet sein :L ). Hier würde ich mir noch eine Erweiterung der Crossair-Felgen und der MAK-Reifen auf 9"er von GI wünschen.
    Zu den Reifen kann ich auch nicht wirklich viel sagen, da es auch hier keine Vergleichsmöglichkeiten gibt. Der Striker wird zwar von vielen Seiten hochgelobt (als einer der besten Reifen bezeichnet), doch an meine MTB-Bereifung kommt er nicht heran, vor allem was den Planlauf und die Auswuchtung angeht :-o :-O Vieleicht muss der sich auch zuerst ein wenig einlaufen.


    Der erste Eindruck:
    Ich konnte das Board nur kurz, auf Grund des Wetters und meiner Grippeerkrankung, draussen antesten. Es fährt sich sehr gut. Das Gefühl des Lenkens konnte ich mit meinen ersten Versüchen auf einem Snowboard (Ich fahre Ski) in Verbindung bringen; sehr dynamisch und angenehm :H: Die Lenkung schaukelt durch die "Viper-Federung" mir den T3-Würfeln im Gegensatz zu einer reinen Federlenkung nicht auf. Am Anfang fragte ich mich zwar, ob man das Ding überhaubt lenken kann, so hart wie der Würfel zu sein schienen. Doch auch die brauchen wohl eine gewisse Einlaufzeit. Nach der ersten Testfahrt waren sie jedenfalls gleich weicher. Erwähnenswert an dieser Lenkung ist wohl, dass es kaum Verschleiss gibt; dass nichts rosten kann. Die Härte der Lenkung kann einfach durch austauschen der T3-Würfel verstellt werden...


    So, ich werde dann nochmals nach dem ersten Versuch mit Kite berichten...
    Hat eigentlich schon jemand von euch sich mit dem Mountainboard auf Schnee versucht? Dürfte doch sicher gehen, wenn am Morgen die Pisten noch hart und frisch präpariert sind?! 8-)
    Wie sollte man eigentlich Holzdecks trocknen lassen um Rissbildung vorzubeugen? Trocken und kalt? Trocken und warm? Nur mit einem Tuck abtrocknen? Oder kurz unter der Dusche abspülen?
    Ach ich geh jetzt ins Bett! Draussen siehts nach Wind aus und ich will morgen ausgeheilt sein :D


    Greez Fox :)


    So und jetzt noch die verprochenen Bilder:
    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
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    In der Mitte gut zu sehen der nachträglich gekonterte Gewindestift (dient zur Befestigung der T3-Würfel) um das Eindringen von Wasser zu verhindern ;)
    - Drachen Bild nicht mehr verfügbar -

    Hallöle allerseits :)


    Nun melde ich mich wieder. Wie es Murphy will, kam ich bis heute nie dazu wieder mal meine Kites in die Luft zu lassen :L Nun endlich hat's geklappt :D


    Zuerst möchte ich mich nochmals zur Technik äussern (war auch ein paar mal auf der Strasse unterwegs):
    -Die Lenkung ist nun weicher geworden und scheint auch gleichmässig weich zu bleiben. Bei höheren Geschwindigkeiten wackelt das Board nur minim. Dies jedoch nur, wenn man nicht aktiv lenkt. Also nur beim Geradeausfahren. Die berüchtigen "Speed Wobbels" traten jedoch nicht auf. Die gelben Würfel sind jedoch auch die weichsten der Off-Road-Serie. Den Untergrund spürt man kaum. Die Räder und die Lenkwürfel dämpfen effektiv.
    -Die Räder laufen nach wie vor nicht wirklich rund. Ist das nur bei mir der Fall? Gibts hier irgend einen Trick dem vorzubeugen?
    -Seit dem Anfang gibts ein Geräusch beim Lenken, dass mich an das Quitschen der Skischuhe erninnert. Stören tut's nicht, aber ich hatte das sicherheitshalber ein wenig beobachtet. Es schien durch die Reibung zwischen Würfel und den Anti-Friction-Plates (Axiale Gleitlagerung) zu entstehen. Der Hersteller konnte dies dann auf eine Anfrage hin auch bestätigen. Davon geht also keine Gefahr aus...
    -Das Holzdeck musste ich inzwischen zwei mal abspülen. Bis jetzt ist noch nichts passiert mit dem Holz oder der Beschichtung. Gibts zur Pflege noch irgend etwas Wichtiges zu wissen, oder muss ich mir bei den GI-Decks keine Sorge um Rissbildung machen ;)
    -Bis jetzt hat sich noch keine Schraube gelockert. (Kam dies bei anderen Boards überhaupt schon vor?
    -Das Griptape hält bombenfest. An einer Stelle gabs einen kleinen Lufteinschluss. Ich hab da kurz mit einer Nadel reingestochen und das Tape angedrückt.
    -An den Bindungen gibts noch keine Abnützerscheinungen.


    Nun zum heutigen Tag :-O
    Die Bedingungen waren wirklich nicht gut. Einerseits schönes Wetter, dafür aber 'ne Schafswiese, die nass wie ein Hochmoor war, Maulwurfshügel und Schafska... und extrem böigen Wind :kirre: Ich hatte nur meine Oxi dabei. Also ausgepackt und ein wenig eingeflogen. Nach fünf Minuten gings dann auf das Board. Um es vorwegzunehmen: Auf die Nase geflogen bin ich nicht, aber wirklich gefahren auch nicht ;) Dank der nassen Erde und den 9"ern bin ich nie wirklich stecken geblieben. Eine halbe Stunde später war das Board dermassen voll Dreck, dass ich nicht mehr von der Stelle kam :-/ Also an den Ausgangspunkt zurück und Dreck entfernen...
    Glücklicherweise kam noch der Bauer vorbei und nach einer kurzen Gesprächsrunde liess er mich auf sein ebenes Weizenfeld, auf welchem momentan eine grasähnliche Düngung wuchs :D :H: Dort ging es deutlich besser. Bald einmal hatte ich den Trick raus und ich konnte die ersten Meter fahren (Wenn auch nicht oft => Böen). Dabei hatte ich mich an einen Tip aus dem Kitesurfbereich zurückerinnert. Auf dem Land ist es dabei einfach wichtig gut gepolstert zu sein, falls man dann doch einmal vom Board auf den Boden fliegen sollte. Viele Anfänger fliegen den Kite nur im oberen Bereich des Windfensters oder fliegen ihn vorsichtig an den Windfensterrand. So klappt jedoch oftmals der Kite, es gibt zu wenig Druck um zu fahren, oder man wird vom Gefährt geliftet wegen der zu grossen Hebelkraft. Also am Besten Mut fassen: Das Board sollte leicht in Windrichtung gestellt sein, so dass man eigentlich auf den Kite zufährt, jedoch auch gleich Fahrt aufnehmen kann. Nun den Kite (nicht ganz am seitlichen Windfensterrand) senkrecht nach unten lenken und sich voll hineinhängen, dass man fast den Boden berührt mit dem A.... Durch das Zurücklehnen gibt es einen extrem tiefen Schwerpunkt und das Board lenkt beim Fahrt aufnehmen sofort ein, eventuell driftet man sogar. Jetzt ist es wichtig den Kite in Bewegung zu halten damit er Strömung aufnimmt und nicht sofort klappt...
    Tönt zwar gefählich, ist es aber auch (!)
    Wenn man es jedoch kann, zeigt man schnell Lernerfolge...


    Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht am Anfang? Wie habt ihr es euch beigebracht? Gibt es auch weniger gefährliche Methoden für Leute, die das erste Mal auf dem Board stehen, aber auch noch kaum Erfahrung mit Lenkdrachen haben?


    Hat eigentlich schon jemand von euch sich mit dem Mountainboard auf Schnee versucht? Dürfte doch sicher gehen, wenn am Morgen die Pisten noch hart und frisch präpariert sind?! 8-)


    So, das war's mal für's Erste. Melde mich dann wieder, wenn es etwas Wichtiges zu bemerken gibt. Eventuell kommt ich morgen nochmals dazu, auf die Wiese zu gehen... :)


    Greez Fox


    Nochmals ein riesengrosses Dankeschön an Sascha, der mich in jeder Frage super beraten konnte und für einen reibungslosen Versand sorgte.
    Sascha: Hättest schon sagen dürfen das die gierigen Typen vom Zoll dermassen hohe Verarbeitungskösten verrechnen. Und das kommt jetzt fangs an... Tststs... Als hätten sie nichts Besseres zu tun ;)
    (Ist immer noch billiger als der Kauf in der Schweiz)


    Auch noch ein riesengrosses Dankeschön geht an die Bauern, welche unseren Sport tolerieren oder sogar unterstützen :H: Viele gibt es von euch leider nicht :(
    Dass ich auf das Weizenfeld durfte war wohl eine Ausnahme aufgrund des momentanen Zustandes der Schafswiese, welche im Sommer normalerweise eben und frei von Schafen ist und im Winter eigentlich verschneit sein sollte ;)

    Hallo Black Fox,


    auf den Bildern sieht dein gutes Stück so klein aus. Kannst du vielleicht die Maße von Länge und Breit posten, damit ich mir eine Vorstellung von der größe machen kann.


    Gruß Vanessa

    Zitat

    auf den Bildern sieht dein gutes Stück so klein aus. Kannst du vielleicht die Maße von Länge und Breit posten, damit ich mir eine Vorstellung von der größe machen kann.


    Schau doch einfach mal im Webshob des Drachenstore


    Ich geh mal davon aus das es DAS hier ist.
    FLIGHT 93
    93 cm x 38 cm
    Gewicht: 6,57 kg
    Radgröße: 23 cm

    Genau das isses :H:
    Die Grösse kommt daher, dass es ein Freestyle-Board ist, kein Cruiser.
    Angeblich soll es für Kiting, BigAir und Boardercross geeignet sein.
    Weiter unterscheidet GI noch zwischen Freeride, Singletrack und Downhill.
    Das gleichwertige Gegenstück dazu wäre das Patroldeck.
    Den Angaben würde ich nicht allzusehr trauen, da es die meisten Boards mit verschiedenen Ausstattungen gibt. Das Gewicht von 6.57kg stimmt nur mit der Standardausrüstung mit Talonbindungen, Crossairhubs und Ballistiktires. Meines ist auf Grund der grösseren Reifen (9" Crossairs und Ballistiks gibts noch nicht) schwerer...
    Hier gibt es übrigens eine gute Übersicht der Gewichte der gängigsten ATB-Parts:
    ATB-Parts
    Danach würde mein Board ca. 8kg wiegen :-/


    Ich hab mein Board mal ausgemessen:


    Max. Deckbreite: 25.5
    Max. Decklänge: 93.5
    Ungefähre Decktiefe: 8.5


    Achsbreite innen: 29.5
    Achsbreite aussen: 38.5


    Max. Breite: 40
    Max. Länge: 109.5


    Reifendurchmesser: 22.5


    Reicht das ;)
    Greeez Fox
    - Editiert von Black-Fox am 23.01.2006, 20:32 -