Ja, einfach weglassen. Wichtiger ist ja auch das rumziehen und Stoppen.
Im Prinzip wie bei der Wende. Slack wegnehmen und damit neue Flugrichtung bestimmen.
Hilfe beim half-Axel
-
-
Nachtrag Axelwende:
Mir ist aufgefallen, dass mein Vorimpuls (für den oberen Flügel) in 9 von 10 Fällen nicht vorhanden ist.
Was man durch ein bisschen Aufmerksamkeit/bewusstes Fliegen so alles Wahrnimmt. -
@ all,
was ich vermisse, ist die Diskussion, mit welchem Drachen die Wende ausgeführt wird.
Einige brauchen ein sauberes und auch sichtbares Setup, andere nicht.
(Zu den letzteren tendiere ich).
Half-Axel ohne Ansatz, ohne Höhenverlust, natürlich in 0° und 180° Richtung, sind einfach toll und Bestandteil einer jeden Kür!Daher meine Bitte:
Wenn Ihr Tricks beschreibt, bitte auch den Drachen nennen.
Es leuchtet sicher jedem ein, dass man 100 EURO Drachen nicht mit 4oo EURO Drachen vergleichen kann.
Performance kostet Geld!Sorry, die Tricksbeschreibungen gelten nunmal für Trickdrachen.
Die fangen aber nun mal erst ab einem gewissen Niveau an.Hans
-
Hmm, prinzipiell gebe ich dir fast recht, aber... angestrebt wird (von mir) eine Reproduzierbarkite mit jedem Drachen. Sauberer Ein sowie Ausflug ohne Wackeln oder eine fehlende Geradlinigkeit.
Natürlich wird das mit fehlender Segelfläche schwerer, machbar sollten aber alle Versionen mit allen Drachen sein (ausgenommen natürlich Drachen mit 90cm Spannweite und 400g).Meine Aussagen beziehen sich auf den von mir momentan geflogenen TNT (UL+STD).
An den Cosmic kann ich mich aber noch gut erinnern und außer, dass dort die Lenkwege etwas üppiger ausfallen, würde ich meine Aussagen 1zu1 auf diesen Drachen übertragen. -
Zitat
Es leuchtet sicher jedem ein, dass man 100 EURO Drachen nicht mit 4oo EURO Drachen vergleichen kann.
Performance kostet Geld!
Wichtiger als der Preis sind die Konstruktionsmerkmale / ist der Drachentyp. Der Kite kann es oder er kann es nicht...Der Bewegungsablauf für den Halfaxel ist (bei mir) identisch, egal ob ich einen MinimasterExplorer (66cm Spannweite, 8gr, 30Eu) oder einen Topas 4.5 (450 cam Spannweite, 700gr (?), und 400 Eu(?)). Einzig die itensität und das Timing unterscheiden sich (etwas).
-
Zitat
Original von GiMiCX
Hmm, prinzipiell gebe ich dir fast recht, aber... angestrebt wird (von mir) eine Reproduzierbarkite mit jedem Drachen. Sauberer Ein sowie Ausflug ohne Wackeln oder eine fehlende Geradlinigkeit.
Natürlich wird das mit fehlender Segelfläche schwerer, machbar sollten aber alle Versionen mit allen Drachen sein (ausgenommen natürlich Drachen mit 90cm Spannweite und 400g).Meine Aussagen beziehen sich auf den von mir momentan geflogenen TNT (UL+STD).
An den Cosmic kann ich mich aber noch gut erinnern und außer, dass dort die Lenkwege etwas üppiger ausfallen, würde ich meine Aussagen 1zu1 auf diesen Drachen übertragen.da muss ich Grischa beipflichten, ich habe mal versucht mit dem jet Stream ein Half Axel zu fliegen, es geht und der ablauf ist der selbe wie bei mein JJF.
-
@ all,
bisher sehe ich keinen Widerspruch. Ich schrieb:
"Einige brauchen ein sauberes und auch sichtbares Setup, andere nicht."
Mich persönlich stört ein sichtbares Setup. Sieht in meinen Augen "geeiert" aus.
Meistens geht die Nase nämlich dabei aus der Horizontalen raus. Häufig nach oben.
Mir gefällt es, wenn der Drachen ansatzlos in den Half-Axel geht.
Ist eine Frage des Geschmacks. Wem es anders gefällt, bitte warum nicht.
Zum Glück ist die Welt ja bunt.Aber der Hauptpunkt ist (für jeden denke ich nachvollziehbar),
bei der Trickbeschreibung auch den Drachen zu nennen.
Nicht jeder Trick wird mit jedem Drachen auf die gleiche Weise geflogen.
Beispiel: Was nutzt es den 1POP-YoYo zu beschreiben, wenn der Drachen nur 2POP-YoYo kann.
Andersherum natürlich auch.Hans