Raben - Drillinge

    hab ich mal wieder ungenau gelesen :-/ hmmm... :(
    Aber gut, DANKE FÜR DIE INFOS.
    Ich werde mir das auf jeden Fall mal anschauen. Mir gefallen die nämlich so gut, dass ich mir vorstellen kann, wenn ich gelernt habe zu tricksen, dabei wird mir hoffentlich der Tattoo helfen, mir die auch zu besorgen.
    Ach und diese "Ventile" - mir fiel das Wort "Gazefenster" nicht ein ;-)... vielleicht merke ich es mir jetzt. :H:
    Ich wüncsh Dir total viel Spaß mit den Teilen!


    Bye bye
    Sebastian

    Die letzten Worte eines Zuschauer's bei einem Drachenfest:
    "Boahhh :O ist der Drachen groooo....."

    Hey Bastl,


    dann komm halt mal nach Marloffstein zum Fliegen. Wir sind an den Wochenenden wirklich sehr häufig auf der Wiese, und du kannst dort jede Menge Abraxen (aber auch andere geile Drachen) ausprobieren.

    Paul


    Zitat

    Wir sind an den Wochenenden wirklich sehr häufig auf der Wiese


    Wenner nicht mal wieder gerade irgendwelche abgefahrenen Darchenvideos an wunderschönen Locations dreht :) :)


    Menno, das ist unfair, ich will auch so nah an Nürnberg wohnen ;)

    Johannes


    Zitat

    Ich bin genau den auch in irgendeinem der veröffentlichten Abraxasvideos geflogen.)


    Den fliegst Du in der zweiten Hälfte des Videos, das im August 2004 auf Fanö entstanden ist :-O. In der ersten Hälfte fliegst Du den FanöProof bei Kachelwind, und Paul ihn bei etwas gemäßigteren Winden.


    Zitat

    der Strong von 2-6 Bft.

    Zitat

    Fliegen heists dabei, dass die Drachen in dem Windbereich nicht nur "fliegbar" sondern "trickbar"


    Na ja, Martin. Beim SUL und Standard klappt's mit dem Tricksen wirklich in den angegebenen Windbereichen (5 km/h möchte der SUL aber auch haben). Beim Strong liegt der "realistische Trickbereich", mit offenen Vents und Bremssegel, bei 3 - gut 5 Bft. (12 - 30 km/h). Es sei denn Du bist in einer Nebensportart Mittelstreckenläufer.


    Ich will Dich, und Anselm :-O, nicht neidisch machen - aber der Strong kann den FP nicht ersetzen (eher umgekehrt ;-).


    Martin
    um noch mal auf Deine SUL-Wahl zugückzukommen. Für den Toskana-Urlaub war das die absolut richtige Entscheidung.


    Grüsse, Jürgen

    Nirvana UL, STD SS, STD SS/AS, NFX Sport x Abraxas SUL, STD, Fanö Proof x Tsunami UL x Topas 2.2 x Vagabond SE 0.4 x Positron 5mm x Ophidion UL + STD

    Hallo,


    zurück aus den Ferien. Kurzfristig haben wir umgebucht und waren statt in der Toskana in Südfrankreich (Cap d'Agde). (http://www.weather.com hat uns zum umbuc hen überredet). Strand direkt vor unserem Appartement, kaum Leute, Wind zwischen 5 und 0 Bft. Also haben meine Drillinge alle Auslauf bekommen.


    Anfangs Woche war der Wind _sehr_ böig und stark drehend 3-5Bft. Da war der Abraxas Strong mitsamt Bremssegel und geöffneten Vents am oberen Limit. Ich glaube der FP wäre da beser angepasst. Habe ich recht? Ab wann fliegt denn der FP so _wirklich_? Ist der FP gegenüber Böen weniger anfällig?


    Super ist, dass alle drei Abraxen sich "gleich" anfühlen. An die Unterschiede in der Schwungmasse hat man sich schnell gewöhnt. Ich fürchte, da muss auch noch ein FP her...



    Pil
    Statt einem "Rosso" habe ich einen "Rouge" auf dich getrunken. Ich hoffe, meine Gedanken sind angekommen ;)


    Immer noch mit einem verzückten Grinsen im Gesicht,


    Martin

    Just because everything is different, doesn't mean anything has changed. Irene Peter


    Man kann mit einem Schwein nicht über Schinken reden. Autor unbekannt

    ... Mist - jedesmal schaue ich wieder, ob diese Überschrift zum Verkaufsboard gehört! ;)

    Viele Grüße
    Michael

    Die Abraxen sind normalerweise im Ankauf-Board ;)


    Tip: Wenn man schon einen hat, gibt es für den zweiten (und dritten) Rabatt... :H:

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    Martin


    Zitat

    Ab wann fliegt denn der FP so _wirklich_?


    Paul gibt den möglichen Windbereich mit 20 - 55 km/h an, das ist 4 - 7,5 Bft. (!!! :O), den idealen Windbereich mit 25 - 45 km/h, mit dem Zusatz, dass er wirklich erst ab 25 km/h Spaß macht.


    Meine persönlichen Erfahrungen liegen etwas anders (aufs Trickfliegen bezogen). Mir hat der FP schon bei 20 km/h seeeeehr viel Spaß gemacht. Allerdings war das auch ein schön gleichmäßiger 20er von See kommend.
    Und bei 45 km/h hat's mir schon überhaupt keinen Spaß mehr gemacht. (Sorry, Paul, aber Du kannst eben ungleich besser Fliegen als ich ;-)). Wobei ich keine Zweifel habe, dass man den FP bis in 55 km/h fliegen kann. Aber wer geht bei dem Wind noch zum Tricksen los?


    Mein persönliches Fazit für den FP: Ab 20 (im Binnenland 25) km/h wird bei mir der Strong vom FP abgelöst.


    Zitat

    Ist der FP gegenüber Böen weniger anfällig


    Ja klar, durch die vielen Ventile "puffert" er Böen noch mehr ab als der Strong. So richtig sauber zieht er durch Böen, wenn Du ihm noch das Vorsegel anlegst. So fliege ich ihn ab 30 km/h, dann aber auf dem ersten oder zweiten Knoten oben auf der Leiter (von der Leitkante aus gesehen).
    Ach so, und er verträgt gut 20 - 25 g am Kielstabende!


    Grüsse, Jürgen


    Grüsse, Jürgen

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    Also meiner Erfahrung nach ist der Fanö Proof auch bei 40-50km/h noch gut zu tricksen. Es ist natürlich klar, dass man dann bei manchen Dingen ein wenig mehr Laufarbeit benötigt -er fliegt natürlich etwas anders als ein Standard bei 2bft (und das tut jeder Vented) aber auf keinen fall weniger trickreich.
    Allerdings ist der Drachen auch mit wenig Laufarbeit in solchen Winden gut zu tricksen (von manchen extremen Sachen abgesehen).
    Es wäre auch dumm wenn es anders wäre, wer Paul und seinen Flugstil kennt, weiß dass er eher ein Freund des laufarmen Tricksens ist.
    Abgesehen davon, möchte ich darauf hinweisen, dass das Tricksen bei extrem viel Wind, egal mit welchem Drachen, natürlich ersteinmal etwas Übung bedarf.(Jaja leider... :L )

    Danke für den Feedback, ich hab schon gedacht, dass einem im Trickflugbereich nichts geschenkt wird. Vor allem nicht bei Null-Wind und bei Starkwind ;-). Aber der Haben-Muss Effekt ist sehr stark.


    Auf der Chill-Out-Seite hat es zwei verschiedene Bilder des Abraxas FP. Das normale Bild mit Vents entlang der Leitkante und an den zwei weissen Panelen in der Mitte. Unter "Mehr Bilder" hat es noch eine Version, die auch Vents an den inneren farbigen Panelen entlang des Kiels hat.


    Welches ist denn nun das Serienmodell des FP?

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    Man kann mit einem Schwein nicht über Schinken reden. Autor unbekannt

    Hi,


    Zeit wird's, dass ich auch mal etwas in die Tasten klappere.
    Also: Tricksen mit dem Fanö Proof geht schon bei sehr, sehr viel Wind. Dazu habe ich ihn mir (und ursprünglich wirklich nur mir) gebaut. Natürlich ist es so, wie Johannes schreibt. Man muss entweder sehr schnelle Hände haben oder sich etwas mehr bewegen, wenn man jenseits der 40 km/h noch abgefahrenere Sachen fliegen möchte.


    Zu den Bildern auf der Chill Out Webseite:
    Richard hat da nur Bilder ausgesucht, die ihm gefallen haben. Er hat weniger darauf geachtet, wie viele Vents im Segel sind. Fakt ist aber dies: Der Fanö Proof hat auch Löcher im Kielbereich. Der Kite mit den Vents entlang der Leitkante war ein erster Versuch, der aber (siehe auch Artikel aufhttp://www.snapstall.de) nur mäßig erfolgreich war. Deshalb: Mehr Löcher, mehr Fun!

    Johannes und Paul,


    Zitat

    Abgesehen davon, möchte ich darauf hinweisen, dass das Tricksen bei extrem viel Wind, egal mit welchem Drachen, natürlich ersteinmal etwas Übung bedarf.(Jaja leider... )


    Zitat

    Natürlich ist es so, wie Johannes schreibt. Man muss entweder sehr schnelle Hände haben oder sich etwas mehr bewegen, wenn man jenseits der 40 km/h noch abgefahrenere Sachen fliegen möchte.


    OK-OK, ist angekommen. Ich habe verstanden :-O ;)


    Martin
    Mehr als 45 km/h hatte ich noch nicht für den FP. Und zugegebenermaßen habe ich erst ca. 8 Stunden Starkwinderfahrung mit ihm.


    Du kannst Johannes und Paul vorbehaltlos abnehmen, was sie schreiben. Ich tu's auch. Und Paul schreibt so was auch nicht nur, um Werbung für sein Baby zu machen, da bin ich sicher :H:.


    Grüsse, Jürgen

    Nirvana UL, STD SS, STD SS/AS, NFX Sport x Abraxas SUL, STD, Fanö Proof x Tsunami UL x Topas 2.2 x Vagabond SE 0.4 x Positron 5mm x Ophidion UL + STD

    Hey Jürgen,


    ganz ehrlich: ich fliege nach wie vor am liebsten den Standard bei typisch fränkischen Winden zwischen 8 und 15 km/h. Der Fanø Proof ist und bleibt für mich ein Notnagel, den ich halt dummerweise immer wieder brauche, weil es auf unserer gemeinsamen Lieblingsinsel immer wieder so unbarmherzig ballert. Und wie Johannes schon ganz richtig schreibt, mag ich es nicht wirklich gerne, wenn ich sehr viel laufen muss. Ich bin dafür a) zu schwer und b) sitzt da halt noch der Teamflieger in meinem Kopf, der immer Angst hat, dass das 110 x 110 m große Feld demnächst zu Ende ist.
    Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass bis ca. 35 km/h die Fliegerei mit dem FP noch vergleichsweise locker ist. OK? ;) Darüber wird das Getrickse (mit Ausnahme von Comete, Schlamper Lazy und "Windrand-Geaxele") halt nun mal zur Arbeit.

    Hej Paul,


    Zitat

    ganz ehrlich: ich fliege nach wie vor am liebsten den Standard bei typisch fränkischen Winden zwischen 8 und 15 km/h.


    Der Standard ist auch mein Lieblings-Abraxas. Wenn sein optimaler Windbereich vorhanden ist kann man das Freestylen mit ihm wirklich als "Genußtricksen" bezeichnen.
    An zweiter Stelle folgt dann ganz eng der SUL. Der radikalste SUL den ich kenne. Mit 5 g, die ich ihm ans Kielende gemacht habe, hämmert er aus der Jacob's Ladder heraus oder Backspin-Lateral Roll-Backflip in den Yoyo. Aber ebenso kann man ihn gefühlvoll, langsam-schwebend tricksen. Die Variabilität macht den Reiz der beiden leichteren Brüder aus.


    Zitat

    wie Johannes schon ganz richtig schreibt, mag ich es nicht wirklich gerne, wenn ich sehr viel laufen muss. Ich bin dafür a) zu schwer und b) sitzt da halt noch der Teamflieger in meinem Kopf, der immer Angst hat, dass das 110 x 110 m große Feld demnächst zu Ende ist.


    So habe ich das noch gar nicht betrachtet :( . Wenn ich Dich auf den Videos, oder live auf Fanö, tricksen sehe, fällt mir immer der Begriff "Bewegungswunder" ein, heißt hier: ich wundere mich, wie Du mit einer solchen Minimal-Motorik den Drachen am Tricksen hältst :-D.


    Zitat

    Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass bis ca. 35 km/h die Fliegerei mit dem FP noch vergleichsweise locker ist. OK?


    D'accord, Paul. Können wir ;-).


    Zitat

    Darüber wird das Getrickse halt nun mal zur Arbeit.


    Ja-ja *seufz*, auch ich bin für meine Körpergröße einfach zu schwer :-/ :-O.


    Grüsse, Jürgen

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    Hi Jürgen,


    Zitat

    An zweiter Stelle folgt dann ganz eng der SUL. Der radikalste SUL den ich kenne. Mit 5 g, die ich ihm ans Kielende gemacht habe, hämmert er aus der Jacob's Ladder heraus oder Backspin-Lateral Roll-Backflip in den Yoyo. Aber ebenso kann man ihn gefühlvoll, langsam-schwebend tricksen. Die Variabilität macht den Reiz der beiden leichteren Brüder aus.


    Gewicht am SUL? Du erschreckst mich! ;) Gut, ich glaube dir, wenn du sagst, dass du durch die 5 g am Allerwertesten Performance-Gewinne bei den Yo-Yos erzielst. Aber wie schaut's aus - merkt man die paar Gramm am Windbereich? Ich werde das zwar sicherlich auch ausprobieren, aber deine Erfahrungen würden mich natürlich schon vorab interessieren.

    Hi Paul,


    Zitat

    Aber wie schaut's aus - merkt man die paar Gramm am Windbereich?


    Nun ja, gemessen habe ich das noch nicht, kann Dir also keine verifizierten km/h-Angaben dazu machen. "Gefühlt" habe ich noch keinen Unterschied, zumal ich den SUL noch nie bei 2 km/h (2 –8 km/h ist der von Dir angegebene "ideale Windbereich") vernünftig fliegen konnte. Das Fliegen im unteren (Wind-)Grenzbereich ist doch eine sehr Könnens-abhängige Variable. Ob ich den SUL nun bei 4, oder erst bei 6 km/h vernünftig fliegen kann, macht für mich keinen Unterschied.


    Piloten, die bereits im untersten Grenzbereich fliegen können, werden es sicherlich -unangenehm- merken. Zum Ausgleichen einer möglichen Windbereichs-Verlagerung habe ich der oberen Knotenleiter (zur Leitkante hin) noch einen Knoten hinzugefügt. Die Flugeigenschaften leiden, nach meinem Empfinden, in einem für mich akzeptablen Bereich darunter. Die Performance-Vorteile, die ich mit den 5 g erreiche, überwiegen –für mich- die Nachteile. Aber das muß eben jeder für sich selbst entscheiden.


    Performance-Gewinne liegen natürlich, wie Du schon schreibst, vor allem in den vertikalen und horizontalen Rotationsbewegungen. Während des Fades kann man Kaffetrinken gehen. Die Backflipfreude des Abraxas wird nicht beeinträchtigt.
    Nachteile: beim ‚axeln’ hängt das Heck ein bisschen tiefer, und der Flic-Flac wird natürlich erschwert. Aber damit kann ich leben.


    Grüsse, Jürgen

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    Zitat

    Original von Martin
    Tip: Wenn man schon einen hat, gibt es für den zweiten (und dritten) Rabatt...


    stimmt das denn und wenn ja gibt dann CO Rabatt (meines Wissens exklusiv Händler der Raben)


    Gruß


    Jan

    Jan


    Das kann ich bestätigen.
    Der Rabatt ist zwar nicht überwältigend, aber immerhin eine sehr nette Geste :H: :) :H:
    Ich meine mich zu erinnern, dass der SUL (nach meinem Std.) 215,- statt 225,- kostete.


    Ciao
    Ingo

    Ciao
    Ingo


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    So lange das nicht die 3,5% Skonto waren (erst ab der zweiten Bestellung per Bankeinzug möglich). ;)

    Die kürzeste Entfernung zwischen zwei Tricks: eine saubere Gerade!

    Zitat

    So lange das nicht die 3,5% Skonto waren (erst ab der zweiten Bestellung per Bankeinzug möglich).


    Nee, nee - Skonto ging dann nochmals unterm Strich mit den anderen Artikeln, die ich bestellt habe, runter !


    Ciao
    Ingo

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