@ Ralph
Danke für den prima Tipp. Vielleicht werde ich erst mal das Gewicht für mich austesten, indem ich es außen irgendwie fixiere. Wenn ich zufrieden bin, werde ich es in die QS einbauen. Echt saubere Lösung.
Grüße
Rolf
@ Ralph
Danke für den prima Tipp. Vielleicht werde ich erst mal das Gewicht für mich austesten, indem ich es außen irgendwie fixiere. Wenn ich zufrieden bin, werde ich es in die QS einbauen. Echt saubere Lösung.
Grüße
Rolf
ZitatOriginal von DaniohneSahne
Warum konstruiert man nicht z.B. den Kielbereich gleich so, dass der drachen ohne Gewicht auskommt? Andere schwören wiederum auf ihre Gewichte, das ist wohl Ansichtssache. Drachenabhängig, und auch abhängig vom persönlichen Flugstil. Wer lieber schwebt , fliegt ohne. Wer lieber wickelt, fliegt mit Gewicht.
Grüße, Daniel
Schwungmasse kann man - das denke ich zur Zeit... :-O - nicht durch noch so pfiffige Konstruktion oder ein besonderes Shape ersetzen.
Es ist bewiesen, daß für einen Backspin kein Zusatzgewicht nötig ist. Es gibt eine Menge sehr leichter Drachen, die so gut ausbalanciert sind, dass sie sehr stabil im Fade liegen und auch leicht im Backspin rotieren.
Der Elixier ist ein Beispiel, für einen Drachen, der auch ohne Gewichte schön wickelt, der ist aber auch kein ausgesprochenes Leichtgewicht.
Bei den Zusatzgewichten ist das auch meiner Meinung nach sehr drachenabhängig, wie der Erfolg ist.
Es gibt Drachen wie z.B. den Phoenix, zu dem ein Zusatzgewicht IMO nicht wirklich paßt. So oft ich das auch versucht habe, ohne Gewicht gefällt er mir immer noch am Besten.
Beim Gemini ist das grenzwertig. Der Drachen wird IMO "aggressiver" an den Leinen was ganz spannend ist, allerdings stört es mich schon, daß der sich auch merklich "schwerer" anfühlt.
Ganz anders ist es beim Virus, der mit etwas Zusatzgewicht einfach nur "besser" wird.
Hallo zusammen,
Bingo , der erste Wap-Do-Wap ist geschafft!! Zwar noch ziemlich eirig, aber immerhin. Der Wind lag höchstens bei 1-2 Bft. Mit dem Transfer XT.R und Euren TOP-Erklärungen war das gar nicht sooo schwierig. Es kommt beim Einüben doch ziemlich auf den Drachen an, und der Transfer wickelt ohne Ende. Einmal ging er vom Fade untenrum wieder in den Fade und dann noch halb rum in den Pancake. Quasi ein "Quer-540er" (hat bestimmt auch einen Namen)
Schwierig fand ich nur die anschließende Lazy Susan im eingewickelten Zustand sauber rund und flach hinzubekommen, aber gescheite Lazies sind eh noch nicht so mein Ding.
Übrigens gehen Half-Axels und Rising Cascades prima mit dem Transfer.
Viele Grüße
Rolf
Ich verzweifle auch momentan so nen bisschen am Slack geben beim Wapdowap. Wenn er mal rumkommt ist der Rest easy (!WENN!). In dem einen RandyG Video läuft er kaum 2 Schritte und das Ding ist eingewickelt. Ich kann quasi losrennen und es reicht immernoch net aus. Also mal zusammenfassend was zu beachten ist:
- Nase leicht hochkippen lassen im Fade (mach ich)
- Drachen der gut rotiert (hab ich)
- schneller, harter Auslösezupf (mach ich)
- Waage neutral bis steil (öhm normalerweise auch..)
Was kann man denn noch beachten? Ich mach bei Gelegenheit mal nen Video, wie er sich fast immer mitn drin aufhängt am fehlenden Slack :R:
ZitatWas kann man denn noch beachten?
also, ich habe das mehr durch zufall gelernt. mein ganzer körper läuft inzwischen automatisch nach vorne, wenn ich den drachen aus dem fade einwickeln möchte. am anfang war das nicht so. ich konzentrierte mich auf "viel slack", was zwar einen körpereinsatz nach vorne mit sich bringt, aber eben teilweise - und je nach wind - nicht genug!!
inzwischen, ohne das ich darüber nachdenken muss, habe ich bereits einen fuß vorne - und wenn ich den pull zum wickeln gebe, ist mein körper bereits dabei, nach vorne zu laufen - bzw. zu "rennen". mit dem quantumPro z.b. wickele ich dann mindestens 2 x rum... (nicht nötig beim wapDoWap, wenn ich nicht irre, war nur so zur wickeltechnik und slack)...
Ich hab die Arme schon extra weit hinten, damit ich noch mehr Schnur nach vorne schmeißen kann, bringt auch nix :-o
ZitatOriginal von Sai
Ich verzweifle auch momentan so nen bisschen am Slack geben beim Wapdowap. Wenn er mal rumkommt ist der Rest easy (!WENN!).
Im Tutorial von Rand sieht das natürlich total easy aus und wie bei fast jedem Trick, wenn er sitzt ist er sooooo einfach.
Das Einrollen vom Fade aus setzt richtiges Timing voraus, solange der Kite nicht mordsmäßig beschwert wird. Das richtige Timing von Auslöseimpuls und Slackgeben ist der Schlüssel. Beide Bewegungen arbeiten ja eigentlich gegeneinander!
Versuche doch mal den Impuls zum Einwickeln möglichst weit hinten mit den Händen zu geben. Dann hast Du mehr Weg nach vorne und die Eigenbewegung nicht vergessen!
Ich habe Frederik beobachtet, wie er meinen Virus SUL bei 3 km/h ge-Wap-doo-Wapt hat. Der ist dabei gut 3-4 m nach vorne spaziert!
Viel Spaß beim weiteren "Trick-Knacken"!!
Hab heute nen Riesenschritt Richtung Fehlerbehebung gemacht. Und zwar hab ich nie gewartet bis die Leinen wieder auf der Leitkante liegen wenn ich ihn ausm Pancake in den Fade geschmissen hab. Also ich mach Pancake to Fade und lass ihn nen Stück nach oben überdrehen, dann warten bis die Leinen wieder stramm liegen und DANN auslösen und rennen. Probierts mal aus :-O
Insgesamt hat aber nur einer heute schön geklappt, naja das wird schon. Dafür kamen heute meine ersten guten Slotmachines
Zitatinzwischen, ohne das ich darüber nachdenken muss, habe ich bereits einen fuß vorne - und wenn ich den pull zum wickeln gebe, ist mein körper bereits dabei, nach vorne zu laufen - bzw. zu "rennen"
Genau :H:
Zitatlass ihn nen Stück nach oben überdrehen, dann warten bis die Leinen wieder stramm liegen und DANN auslösen
Das bedeutet, das der Drachen nicht nur durch die Bewegung durch die Luft in die Drehbewegung gedrückt wird, sondern durch den Ruck der Leinen DIREKT auf die Leitkante eine zusätzliche Beschleunigung in die Drehrichtung erhält. Das hat Ron Graziano neulich drüben bei GWTW auch geschrieben; damit bekommt man genügend Dampf in die Drehung.
Erik
Ich hab heute über 100 verdammte Wapdowap gemacht und keiner hat geklappt. Ich werd wahnsinnig. Das ist für mich bisher definitiv der schwerste Trick zum Lernen. Gib mir doch bitte ma jemand nen ultimativen Tip fürn Nirvana bevor ich mich noch erschiessen muss
Wie siehts mitm Wind aus ? Ist Wind benötigt ? Konnte den Nirvana Std nur mit Pumpen bei flacher Waage in der Luft halten.
Wie tief muss die Nase sein? Hatte sie fast immer kurz vorm Vorwärts-Yoyo, stimmt doch oder?
Sonnendwind, Lutz, wer auch immer helft mir!
Edit: Achso um nochmal auf das Fehlerbild zurück zukommen. Der Drachen klappt irgendwie unkontrolliert auf, aber wenn die Nase zu weit oben ist und ausgelöst wird, sieht das anders aus. Also das kanns net sein. Höchstens Nase zu tief oder der Auslöseimpuls stimmt net.
- Editiert von Sai am 25.01.2006, 22:55 -
Moin,
ZitatMuss er wie bei der Lazy erfolgen oder mehr wie beim Backspinn?
Wie bei der Lazy und danach Slack für die Rotation.
ZitatWie siehts mit der Leinenspannung vor dem Auslöseimpuls aus?
Die sollte schon vorhanden sein.Wenn du zu viel Slack gibst, reicht es ja nicht mehr für den Auslöseimpuls aus.
Gruß -Jan-
Beim Vana Std habe ich festgestellt, dass der Zugimpuls ruhig was härter ausfakken kann. Während der UL doch bitte sanfter angefasst werden will.
Was ich da immer mag ist, wenn ich zu weit vorlaufe und ins Leere ziehe....
Aber der Zugimpuls ist eigentlich weniger das Problem. Das merkt man recht schnell, dass der Drachen nciht weit rotiert. Entscheidend ist die Position des Drachens für die Rotation. Der Drachen muss sich "zwischen" Fade-Position und Nase nach unten befinden. Also so, dass man den Bauch des Drachen erkennt.
Hier mal zwei Video als Anschauungsunterricht:
WDW Tutorial RandyG
WDW SLoMo RonG
Bye
Malte