blutiger anfänger fängt an:
das board ist gekauft, die matte parat. nu soll es losgehen. ABER: wor darf es denn losgehen? soll heißen: wo darf man mit nem mountainboard (mit matte in der hand) überall rumfahren? darf ich damit einfach an (jeden) strand oder nur an bestimmte? komme aus kiel und möchte natürlich nicht mit nem negativ- erlebnis starten. wir fahren auch gelegentlich nach römö. darf ich da überall am strand fahren oder nur in diesem kite- buggy- areal (wobei ich mir das eigentlich nicht vorstellen kann)? wäre dankbar für tips, erfahren, gesetzestexte und empfehlungen. eventuell könnt ihr mir ja auch ein parr ausser- strandige- fahrflächen nennen. danke und gruß
Mountainboard hab ich... aber wo fahr ich denn nu ???
-
-
Um es kurz zu machen: Du darfst überall da fahren wo es nicht verboten ist. Generelles Verbot gibt es nicht. Naturschutzgebiete und in der Nähe von Flughäfen ist es verboten. An Stränden gelten individuelle Regelungen. Ist dort kein Verbot, darfst Du fahren. Meistens findest Du aber irgendwelche Schilder.
-
Zitat
Original von Reiseleiter
...An Stränden gelten individuelle Regelungen. Ist dort kein Verbot, darfst Du fahren.
Meistens findest Du aber irgendwelche Schilder.Achtung,
am Strand von St. Peter-Ording gibt es zwar kein Schild, aber Kite-Boarden ist dort
absolut verboten, und kann saftige Geldstrafen nach sich ziehen.Greeez,
Graphis -
Warum darf ich denn am Strand von St. Peter Ording eigentlich kein Mountainboard
fahren?? (?)
Die Buggys heizen da doch auch rum!? -
Da darfst Du Dich bei der GPA bedanken. Früher durften da auch keine Buggys fahren, aber die GPA hat nach langem verhandeln eine vorläufige Sondererlaubnis bekommen. Jetzt dürfen da Buggys fahren, aber auch nur die Leute, die eine offiziellen GPA Lizenz mit Nummer und Plakete haben. Das ist natürlich auch ein Druckmittel sich dem Verein anzuschließen. Bei der GPA gibt es scheinbar nur Buggyfahrer, so dass man erstmal die wilden und so gefährlichen Boarder ausgeklammert hat. Die haben schieß wieder Ihre Genehmigung zu verlieren. Einseits muss man dankbar sein, dass die GPA es geschaft hat, dass man in SPO fahren darf anderesseits kann ich nicht nachvollziehen wieso man die Boarder vergessen hat.
-
:SLEEP: :SLEEP: :SLEEP:
Diese Diskussionen gab es doch auch schon mehrfach. Zum einen ist das ein Naturschutzgebiet und da gelten nu mal andere Regeln. Und wenn ein Verein es geschafft hat für sich eine Ausnahmegenehmigung zu erwirken, bzw. an eine bestehende dran zuhängen, einen andere Sache.
Und warum soll man sich bei der GPA bedanken? Die hat nicht dafür gesorgt, daß das Fahren mit Boards verboten ist. Und gründe doch selber einen Verein schaff Dir eine Lobby und besorge Dir eine Genehmigung.
ZitatBei der GPA gibt es scheinbar nur Buggyfahrer,
Gut erkannt. GPA = German Parakart Association Kitesailing e. V.
Manchmal steckt auch in der Gründung eines Vereines der tiefere Sinn darin seine Interessen zu vertreten. Es soll sogar vorkommen, daß dies in den Statuten/ Vereinssatzung verankert wird. Also warum soll ein Kleingärtnerverein die Interesse von Rugbyspielern vertreten?Grüße Bertl
-
Bertl: sehr gut erklärt
Reiseleiter: nicht nachgedacht vorm posten, und sich vor allen Dingen nicht Informiert.
Scheint in Internetforen allerdings normal zu sein: erst mal posten, ohne Hintergrundwissen.
Sehr schade eigentlich. -
Zitat
Original von Reiseleiter
Jetzt dürfen da Buggys fahren, aber auch nur die Leute, die eine offiziellen GPA Lizenz mit Nummer und Plakete haben. Das ist natürlich auch ein Druckmittel sich dem Verein anzuschließen.
Ich möchte den grössten Teil dieses Beitrags lieber nicht komentieren - das soll jeder werten, wie er meint... :-/
Zudem hat Bertl das schon recht zutreffend getan !Aber die nun definitiv falsch dargestellten Tatsachen möchte ich schon mal eben richtig stellen !
Es ist nicht korrekt, dass nur Leute mit einer GPA-Lizenz in SPO fahren dürfen. Es darf jeder dort fahren, der eine gültige Lizenz hat - egal von welchem Verband. Ich bin NICHT Mitglied bei der GPA - trotzdem habe ich eine SPO '05-Plakette an meinem Buggy kleben.
Des weiteren ist es natürlich total falsch, dass das ein Druckmittel ist, damit sich die Leute dem Verband anschliessen. So ein Mist aber auch - ehrlich ! Es wäre vielleicht eine Überlegung wert, ob das auch einen Sicherheitsaspekt haben könnte... ! In SPO war Buggy fahren grundsätzlich verboten - nun wurde es erlaubt mit dem Kompromiss, dass der Sicherheit zu liebe nur Leute fahren dürfen, die es auch können. Das ist eine Auflage des Ortes SPO - nicht der GPA ! Die GPA ist nur verantwortlich dafür, dass das auch kontrolliert und durchgesetzt wird, da ansonsten die Erlaubnis jederzeit wieder zurückgezogen werden kann.
Es ist klar, dass ein Rudel Anfänger auf dem Strand, das sich gerade autodidaktisch das Buggy fahren versucht beizubringen, wesentlich gefährlicher ist, als eine Horde Buggyfahrer, die auch wissen was sie tun. Wenn man eine Lizenz erworben hat, kann man belegen, das Material zumindest so weit im Griff zu haben, dass man keine andere Leute gefährdet. Und in SPO ist der Strand nun mal vielseitig genutzt...
Das mit dem ATB's... erstens mal - die meisten Buggyfahrer stellen sich ab und an auch gerne mal auf ein ATB ! Das nur nebenbei, um mit dem Klischee mal kurz aufzuräumen, dass es keine ATB-Fahrer in der GPA gibt !
Des weiteren ist das Naturschutzgebiet... das ATB fahren wurde verboten, nachdem zu viele davon in den Dünen gesichtet wurden - ist halt echt cool, dort die Hänge runter zu fahren... bedankt Euch also bei denen, nicht bei der GPA !Grüsse aus der Schweiz,
Petra
-
Zitat
... nachdem zu viele davon in den Dünen gesichtet wurden - ist halt echt cool, dort die Hänge runter zu fahren...
halte ich für ein Gerücht. Jeder der mal Versucht hat mit einem Board eine Düne runterzufahren weiß wovon ich rede. Geht nicht, viel zu weich der Sand. Sowas geht nur mit dem Buggy und wird auch immer wieder gerne mit dem Buggy gemacht!Buggys fahren ist für mich wesentlich gefährlicher als boarden. Die Dinge haben eine viel größere Masse, sind breiter und werden sehr viel schneller als ATBs. Ich sehe einfach keinen Grund die Boarder auszuschließen.
Die GPA interessiert sich leider nicht für ATBs, was ich sehr schade finde. Man sollte sich neuen artverwandeten Sportarten öffnen und damit neue Mitglieder zu gewinnen. Soll sich denn ernsthaft erst ein eigener ATB-Verein gründen und um die Fahrgebiete an den Küsten kloppen?
Sorry wenn das Thema bei einigen schon aus den Ohren läuft, aber ich wiederhole mich zu dazu gerne - so lange bis es alle wissen und sich was ändert.
-
Bertl: Übrigens, hast mal in die Satzung der GPA reingegeschaut? Oder petersenx1 Du vielleicht? http://www.gpa.de/GPA_HOMEPAGE/gpa/satzung.html Hier wird bewußt immer vom Drachensegeln gesprochen. Prinzipiell fühlt man sich für die Belange der Boarder schon verantwortlich, nur liegt die Priorität auf dem Buggysport. Und weil man als e.V. mit Freiwilligen arbeitet war in der Vergangenheit praktisch keine Zeit für andere Dinge da.
-
dann zählt vielleicht das Fahren mit einem Board nicht zum Drachensegelsport?
ZitatOriginal von Reiseleiter
Buggys fahren ist für mich wesentlich gefährlicher als boarden. Die Dinge haben eine viel größere Masse, sind breiter und werden sehr viel schneller als ATBs. Ich sehe einfach keinen Grund die Boarder auszuschließen.Das ist wohl eine Frage des Standpunktes und somit Ansichtssache.
ZitatMan sollte sich neuen artverwandeten Sportarten öffnen und damit neue Mitglieder zu gewinnen.
Leidet die GPA den unter Mitgliederschwund?
ZitatSorry wenn das Thema bei einigen schon aus den Ohren läuft, aber ich wiederhole mich zu dazu gerne - so lange bis es alle wissen und sich was ändert.
dito: Und gründe doch selber einen Verein schaff Dir eine Lobby und besorge Dir eine Genehmigung. Zudem ist es hier der falsche Ort darüber zu diskutieren. Du hast ja bereits ein Thema auf der entsprechenden Seite eröffnet. Oder irre ich mich da?
Grüße Bertl
- Editiert von Bertl am 27.07.2005, 09:47 - -
-
Zitat
Original von Reiseleiter
Hier wird bewußt immer vom Drachensegeln gesprochen. Prinzipiell fühlt man sich für die Belange der Boarder schon verantwortlich, nur liegt die Priorität auf dem Buggysport.
Ja, schon klar... ! Könnte daran liegen, dass "Buggy fahren" eigentlich auch ganz offiziell "Strandsegeln, Kategorie 8" ist...
Und klar liegt die Priorität auf dem Buggy fahren, bei der GPA... GPA = German parakart association... Wie Bertl schon sagte - machmal sagt der Name eines Vereines auch schon recht viel über die dahinter stehende Idee aus...ZitatOriginal von Reiseleiter
Und weil man als e.V. mit Freiwilligen arbeitet war in der Vergangenheit praktisch keine Zeit für andere Dinge da.Schön, dass Du das gleich selber so treffend erklärst... 8-)
Aber - wie gesagt - das Hauptaugenmerk liegt selbstverständlich auf dem Buggy fahren, dafür ist der Verein auch da. Und das gibt schon mehr als genug Arbeit ! Ich kenne viele der Aktiven / bzw. auch Vorstandsmitglieder - ich weiss, wie viel Zeit und Mühe da investiert wird, um uns Kitern möglichst viel bieten zu können. Eigentlich gehört an diese Stelle mal ein ganz dickes Dankeschön an alle, die sich damit soviel Mühe machen... (und zum Teil hier bestimmt auch mitlesen... !)...und nu'...
ZitatOriginal von Bertl
Und gründe doch selber einen Verein schaff Dir eine Lobby und besorge Dir eine Genehmigung. Zudem ist es hier der falsche Ort darüber zu diskutieren....schliesse ich mich der Meinung von Bertl an... Äusserst treffend formuliert. :H:
Gruss, Petra
-
Hi Reiseleiter,
leider machst Du es Dir ziemlich einfach in der Agumentation bezüglich
ATB in SPO und der GPA.Das Mountain-Boarden in SPO verboten ist und Buggyfahren nicht, beruht
schlicht auf zwei Faktoren. Erstens ist Buggyfahren vom Weltverband der
Strandsegler (FISLY) als offene Klasse 8 anerkannt. Zweitens hat der Strandsegler-
Verein in SPO eine Sondergenehmigung um im Nationalpark den Strand nutzen
zu können.Der Strand von SPO liegt in einem Nationalpark, der höchsten Schutzstufe für
Naturschutzgebiete, also mit entsprechend strengen Auflagen. Durch die beiden
oben erwähnten Faktoren gab es einen Argumentationspunkt das Buggyfahren
ggf. zu ermöglichen. Mitte 2002 war es, nach über sechs Jahren Verhandlungen,
soweit dass man zum ersten mal offiziell Buggyfahren durfte.Natürlich ist die Sache mit den hinlänglich bekannten Auflagen verbunden. Auf
diese haben die Behörden bestanden, um die Gemeinde aus einer Haftung zu
nehmen. Durch die Lizenz ist a. sicher gestellt, dass der Nutzer sein Sportgerät
beherrscht und er b. eine Haftpflichtversicherung besitzt die im Schadensfall einspringt.
Ansonsten könnten, durch Unfall, geschädigte Kurgäste die Gemeinde
verklagen wenn sie keine klare Regelung getroffen hätte. Ein Beispiel zur
Verdeutlichung: Winter. 2:00 Uhr morgens es schneit und gefriert...Du geht um
11:00 Uhr zum einkaufen, es hat längst aufgehört zu schneien...Du gehst an einer
Ampel über eine Hauptstraße und rutscht aus weil nicht gestreut wurde. Du
könntest nun die Kommune verklagen, da Sie ihrer Sorgfaltspflicht nicht nach-
gekommen ist. Denn seit 2:00 Uhr ist die Wetterlage bekannt gewesen.Zurück zum Buggyfahren und SPO. Es dürfte klar sein, dass die Behörden als
Gesprächspartner für eine Nutzung nur einen Verein oder einen Verband
Anerkennen und keine einzelne Person. Dies war nun die GPA als einzige
Interessenvertretung. Als man die Verhandlungen über eine Nutzung begonnen
hatte gab es die ATB noch gar nicht.Wie gesagt Buggyfahren geht nur weil die Strandsegler dort fahren dürfen,
sie das Gelände selber eigentlich nur zur Durchfahrt zur Sandbank nutzen,
und Buggyfahren als offene Klasse 8 anerkannt ist. Anders gesagt, würde es
keine Strandsegler in SPO geben, gäbe es wohl auch keine genehmigung zum Buggyfahren.
Soweit warum Buggyfahren in SPO erlaubt, und Boarden nicht. Leider gab und
gibt es in der Vergangenheit häufig Probleme in SPO mit Boardern, so dass sich
die Situation, seitens der Behörden, so schnell nicht ändern wird.Also lieber mal ein wenig Feeedback einholen...
Greeez,
Graphis -
Zitat
Original von Graphis
Das Mountain-Boarden in SPO verboten ist und Buggyfahren nicht, beruht
schlicht auf zwei Faktoren. Erstens ist Buggyfahren vom Weltverband der
Strandsegler (FISLY) als offene Klasse 8 anerkannt. Zweitens hat der Strandsegler-
Verein in SPO eine Sondergenehmigung um im Nationalpark den Strand nutzen
zu können.Der Strand von SPO liegt in einem Nationalpark, der höchsten Schutzstufe für
Naturschutzgebiete, also mit entsprechend strengen Auflagen. Durch die beiden
oben erwähnten Faktoren gab es einen Argumentationspunkt das Buggyfahren
ggf. zu ermöglichen. Mitte 2002 war es, nach über sechs Jahren Verhandlungen,
soweit dass man zum ersten mal offiziell Buggyfahren durfte....
Wie gesagt Buggyfahren geht nur weil die Strandsegler dort fahren dürfen,
sie das Gelände selber eigentlich nur zur Durchfahrt zur Sandbank nutzen,
und Buggyfahren als offene Klasse 8 anerkannt ist. Anders gesagt, würde es
keine Strandsegler in SPO geben, gäbe es wohl auch keine genehmigung zum Buggyfahren.Hi Graphis,
super Erläuterung. :H: Danke schön.
und das ist das was ich meinte mit:
ZitatUnd wenn ein Verein es geschafft hat für sich eine Ausnahmegenehmigung zu erwirken, bzw. an eine bestehende dran zuhängen, ...
Grüße Bertl
-
Und gleich noch ein Eintrag zum Thema Klasse 8
Zitat
FISLY CLASS 8 SPECIFICATIONSFisly CLASS 8 specifications are described in the International Rules, Annex 02F [1]
The French version alone is definitive.
Art. 1 Parakart (generalities)1.1 Definition
Parakart is a vehicle with at least two wheels powered by a kite.
The kite is controlled by the pilot but it’s not fixed to the parakart.1.2 The Pilot
The pilot must be sitting or lying on the parakart steering it.
The pilot must not be enclosed by the structure of the parakart and cannot anyway be fastened to it.
Foot straps are allowed on foot pegs but they must be flexible and not metallic made.
The stoppers on the foot peg must be rounded with no sharp corners.1.3 The Brake
The brake system for the parakart must be a wind brake done by the kite.Art. 2 Dimensions
2.1 Length
3,5 meters maximum long, all included2.2 Width
3 meters maximum large, all included2.3 Wheels
The wheels cannot be bigger than 26 inches diameter, included the pneumatic inflated at 2 bars, there are not restriction to the width of the pneumatics.
The spoke wheels (wire wheels) must be shielded with hard material.2.4 Direction
There are not limitations to the angle of turn.2.5 Lest
It’s allowed to add weights on the parakart, the maximum add on weight allowed is 20 kilograms, the add on weight must have a rounded shape without sharp corners.
The add on weights put on the parakart cannot be movable while the parakart is in motion.
No additional weights are allowed put on the pilot.Art. 3 Kites and Lines
3.1 Lines Definition
Fly lines are those lines that connect the handles to the bridle system of the kite.3.2 Connection
The fly lines must be directly connected to the handles and the kite, with nothing between.3.3 Length Lines
The length is measured between the handles and the back of the last kite, the maximum length allowed is 50 meters.3.4 Material
Kevlar and metallic, or similar alternatives, fly lines are not allowed, but a length, at the most of 1 meter from the handles, of very strong and thick line, anyway not made in kevlar or metallic or similar alternatives, is allowed.Art. 4 Pilot equipment
Harness system must be of the opened type (for example : wind surf hook) or with a mechanical quick release system on it. It must be a non captive harness system.Art. 5. Identification numbers
Identification number of the pilot must be placed on both sides of the sides of the parakart and in the center of the rear side.The identification numbers must be :
* At least 14 cm high and 5 cm large, Stripe : 2 cm
* In black colour set on white background, and Proceeded by the identification letter of the Country of the pilot (for example the number 15 German pilot must have this identification : G15).[1] F.G.A. 19/09/99
Weitere Informationen findet man hier
Grüße Bertl
-
-
Ok ich nehme die Sache mit dem Bedanken zurück. Die GPA ist nicht dafür verantwortlich, dass boardem in Spo verboten ist - hab ich auch nicht so behauptet. Sie tut allerdings auch nichts dageben. Ich gründe deswegen auch keinen neuen Verein. Es macht Sinn sich als Boarder der GPA anzuschließen, man muss nur die GPA mehr auf das Thema aufmerksamer machen. Ich hab das vor knapp einem Jahr schon mal gemacht, darauf gab es Null Reaktion. Aber scheinbar ist man jetzt aufgewacht.
-
@ petra
ja, bin zum Buggycamp auf Römö...erkennbar an der G 844 an der Seite 8-)
@ Reiseleiter
ich denke, das Problem ist vielfach, das dass Boarden schnell als Laune oder
Trend abgetan wird. So wie es vor vielen Jahren beim Buggyfahren der Fall war.
Bemühungen um Fahrgebiete, welche sich ja generell als schwierig erweisen,
sind daher fürs Boarding noch schwerer. Die sich entwickelten Strukturen im
Buggybereich wie Vereine und entsprechende Mitgliederzahlen, Wettkämpfe
mit internationaler Anerkennung machen es hier einfacher. Gerade hier liegt
für die Interessen der Boarder die Chance davon profitieren zu können.
Mit aktiver Hilfe gemeinsam etwas zu errreichen. Denn die Übergänge werden
immer fließender...Buggykiting, Snowkiting, Kiteboarding und Kitesurfing der
Begriff Traction-Kiting wird dabei immer zutreffender. Mit der Zeit wachsen
auch in den anderen Bereichen die Möglichkeiten sie müssen sich vielfach
nur mehr etablieren.Greeez,
Graphis -
Reiseleiter und/oder Georg
ZitatGerade hier liegt für die Interessen der Boarder die Chance davon profitieren zu können. Mit aktiver Hilfe gemeinsam etwas zu errreichen.
Wobei das Hauptaugenmerk auf 'profitieren' und 'gemeinsam' gelegt werden soll. Und Hilfe kann nur dann erfolgen, wenn die Ideen oder Vorschläge konstruktiv sind. Weniger hilfreich ist da eine Diskussion mit Leuten anzufangen über die Gefährlichkeit der beiden Sportarten. Zumal wenn man seine Standpunkte durch eine rosarote Boarderbrille betrachtet.
Grüße Bertl